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Kapitel 399 Die Falle für Victor 2

Kapitel 399 Die Falle für Victor 2

Die einzigen, die sich so einen Energieverbrauch leisten konnten, waren ältere Hexen.

Aber diese Magier hatten sie schon lange verfolgt und es sogar geschafft, mit den riesigen Schattenwölfen mitzuhalten.

Die waren echt gut vorbereitet. Das war eine Falle.

Zumindest dachte das Victor.
Tatsächlich wäre der Angriff erfolgreich gewesen, wenn nicht ein kleiner Zufall dazwischen gekommen wäre.

Auf ihrem Weg zum Iron Back Pack änderten sie ihre Route ein wenig, um ein bestimmtes Schlachtfeld zu umgehen, nachdem sie neue Informationen darüber erhalten hatten, dass dort Untote wieder zum Leben erweckt worden waren.

Aus diesem Grund gelang es ihnen, hinter dem Hinterhalt aufzutauchen.
Sie waren mit ihrem eigenen Schiff unterwegs gewesen, aber wegen des Hinterhalts mussten sie ihr zerstörtes Schiff verlassen und sich auf allen vieren über Land fortbewegen.

Das passierte mitten in der Nacht, und seitdem sind sie auf der Flucht.

Zum Glück verfolgten die anderen Werwölfe sie nicht, sondern nahmen die Piratengruppe in Beschuss, die das Auge der Urbestie an sich gebracht hatte.
Diese Magier hatten sich offensichtlich lange vorbereitet; sie verfolgten sie mit breiten Fledermausflügeln auf dem Rücken.

Es waren genau zwölf von ihnen.

Das war ein ganzer Zirkel.

Werwölfe und Magier konnten nicht miteinander auskommen.

Schließlich nutzten Magier negative Magie, die sie anderen übernatürlichen Wesen entzogen hatten, um sie als ihre eigene zu bezeichnen.

Werwölfe hingegen waren Menschen mit einer bestimmten Blutlinie.
Ihre Kraft lag in ihrem Blut und damit in ihrer Ehre.

Aus diesem Grund waren sie sehr stolze Menschen.

Wäre das nicht so, hätten sie diese Magier nicht einmal als Problem auf ihrer Reise angesehen.

Aber ihre bestehende Reputation hatte sie blind dafür gemacht, dass auch sie ein solches Schicksal wie einen Hinterhalt erleiden könnten.
Wäre dies in der Vergangenheit gewesen, als der Rudel am stärksten war, wäre das nicht passiert.

Aber all das war jetzt Vergangenheit. Sie konnten nur noch versuchen, sich in Sicherheit zu bringen.

Dieser Plan war sehr sorgfältig ausgearbeitet worden.

Zumindest waren sich Victor und Moses dessen sicher.

Schließlich waren es die Magier, die sie verfolgten.
Wären es Werwölfe gewesen, hätten sie sie mit ihrer natürlichen Geschwindigkeit weit hinter sich gelassen.

Der „Schatten“ in ihrem Namen war nicht nur Show, sondern ein wichtiger Teil ihrer Natur.

Selbst die Magier, die sie verfolgten, konnten mit ihrer Geschwindigkeit kaum mithalten.

Das hielt sie jedoch nicht davon ab, die Verfolgung fortzusetzen.

Obwohl der Verbrauch an negativer Magie enorm war,
Als die Wölfe durch das Tal rasten, schossen die Magier dunkle Flammenbälle auf sie.

*Bumm~ Bumm*

Die Explosionen hätten Victor fast getroffen, aber Moses schaffte es mit seinen unglaublichen Manövrierfähigkeiten, ihnen auszuweichen.

Leider traf eine weitere Explosion von der Seite ihr Ziel.

*Wusch!*
Er konnte ihr gerade noch ausweichen, aber sie zischte an seinem Fell entlang und verbrannte seinen Unterarm.

Trotzdem musste so ein Hindernis besser funktionieren.

Moses wollte nicht aufgeben.

Als Wächter lag die Sicherheit der Blutlinie des Alphas auf seinen Schultern.

Er durfte nicht versagen.

Er biss die Zähne zusammen und hielt durch.

Sechs weitere Schüsse fielen. Leider konnte er nicht allen ausweichen.
Das musste er aber auch gar nicht, denn die anderen Werwolf-Wachen, die neben ihm herliefen und mit ihm Schritt hielten, sprangen sofort ein, um die Angriffe abzufangen, denen Moses nicht standhalten konnte.

„Nein!“, schrie Victor.

Diese Werwolf-Wachen waren schon am längsten bei ihm und seit den Angriffen der Magier sprangen sie immer ein, um die Schläge abzufangen.

So waren schon viele von ihnen gestorben.
Schließlich konnte niemand unbegrenzt viele Treffer von diesen Explosionen einstecken.

Die Rüstung leistete zwar hervorragende Arbeit gegen Magie, aber durch die ständigen Angriffe hatte ihre Widerstandsfähigkeit stark nachgelassen.

Das negative Feuer brannte auf ihrer Haut und hüllte sie wie Grillfleisch in dunkles, negatives Feuer ein.

Victor konnte sogar den süßen, fleischigen Geruch der Körper seiner Kameraden riechen, als sie zu Boden fielen, um nie wieder aufzustehen.
Dieser Anblick brach ihm das Herz und ließ es bluten.

Obwohl er noch jung war, etwa sechzehn Jahre alt, galt er bereits als Erwachsener.

Tränen liefen ihm über die Wangen, während er die Zähne zusammenbiss.

Nur dank seines gesunden Menschenverstands griff er die Magier nicht an.

Schließlich verfolgten sie ihn aus großer Höhe.
Ein solcher Kampf gegen ein Landtier wie den Werwolf wäre nicht fair gewesen.

Tatsächlich waren die Siegchancen sehr gering.

Das hatten sich die Verfolger natürlich auch gut überlegt, da die Flucht die einzige Schwachstelle gegenüber Landtieren ist, die sich durch ihre Schnelligkeit auszeichnen.

Nach den jüngsten Todesfällen waren nur noch zwei Werwolf-Wachen übrig, Moses mitgerechnet.
Vor ihnen lag das Territorium des Riesen-Schattenwolf-Rudels.

Die Magier sahen sich an.

Sie nickten alle, um ihre nächste Vorgehensweise zu besprechen.

Schließlich sollten die Werwölfe nicht nach Hause zurückkehren.

In der Luft bewegten sich ihre Münder, während sie ihre Zaubersprüche sprachen.

Eine große Kugel aus negativer Energie, um ein Vielfaches größer als die kleinen, mit denen sie die Wölfe bisher getroffen hatten, bildete sich in der Luft.
Es war offensichtlich, dass sie einen Großteil ihrer Kraft in diesen Angriff steckten.

Victor sah das und runzelte die Stirn. „Moses! Sie sprechen einen Zauber. Einen mächtigen. Wir schaffen es nicht.“

Moses blickte weit nach vorne.

Er konnte bereits den ersten Außenposten in der Ferne sehen.
Werwölfe hatten unglaubliche Sinne. Er wusste, dass ein Team sie inzwischen gesehen haben musste und ihnen zu Hilfe eilte.

Er musste nur dafür sorgen, dass sie es bis dorthin schafften.

Ja! Das war alles, was sie brauchten.

„Junger Meister Victor, wie viele Fläschchen hast du noch?“, fragte Moses …

(Anmerkung des Autors: Glückwunsch zu 400 Kapiteln, Leute!)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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