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Kapitel 397 Die Nachfolge von Perseus

Kapitel 397 Die Nachfolge von Perseus

Der erste stürmte mit seiner Keule in der Hand auf Perseus zu.

Nur noch wenige Meter von Perseus entfernt, benutzte er die Keule wie einen Zauberstab und schickte einen schwarzen Blitz auf Perseus.

*Bumm!*

Der Blitz schlug hart ein.

Diesmal machte Perseus zwei Schritte zurück.

Er hob den Kopf und runzelte die Stirn.
Perseus war nicht der Klügste, aber er war nicht so dumm, dass er nicht verstand, was vor sich ging.

Zuerst war da das Feuer, und jetzt hatten ihn auch noch die neuen Gäste angegriffen.

Perseus runzelte die Stirn.

Er wusste vielleicht nicht viel über diese Welt, aber eines wusste er vor allem, und das war das Kämpfen.

„Wisst ihr, ich kann auch Blitze schleudern! Perseus hob ein Bein hoch und trat vor.
Er stampfte mit den Füßen hart auf den Boden.

*Bumm!*

Ungleichmäßige, knisternde grüne Blitze schlängelten sich über den Boden, als sie unter seinen Füßen hervor in Richtung des Polizisten schossen, der ihn mit einem Elektroschocker angegriffen hatte.

~SPLAT!~

Der Polizist platzte wie ein überpumpter Ballon.

Das Gleiche passierte mit seiner Kleidung.
Matschige Organe, abgetrennte Körperteile und Eingeweide spritzten durch den Raum und bespritzten die Gesichter und Körper der Schüler und Polizisten.

Für diese Leute in einer sicheren Zone wie dieser war es das erste Mal, dass sie so einen blutigen Anblick sahen.

Die Schüler schrien und alle griffen Perseus an, sprengten ihn durch die Wand und aus dem Taschenraum ins Freie.
Perseus rollte ins Freie und krachte in ein Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Lenny brach erneut in Gelächter aus. Doch dann fiel ihm plötzlich etwas ein und er hielt inne.

Die Punkte aus dem System wurden ihm nur gutgeschrieben, wenn er selbst derjenige war, der den Tod verursacht hatte.

„Nein! Nein! Nein! Verdammt, nein!“

Ein Polizist war gestorben, was bedeutete, dass er einen Teil seiner Punkte verloren hatte.
Die Studenten und Polizisten stürmten durch das Loch und rannten alle auf Perseus zu.

„Auf keinen Fall!“ Lenny rannte ebenfalls los.

In diesem Moment stand Perseus auf. Mit einem Sprung vom Boden hob er die Trümmer aus dem Loch.

Seiner Meinung nach hatte er nichts getan, was einen Angriff gerechtfertigt hätte. Er wollte nur etwas zu essen, aber diese Leute hatten beschlossen, sich mit ihm anzulegen.
In dem Moment, als er herauskam, sah er bereits die Polizisten und Studenten auf sich zustürmen.

Er stampfte mit dem Fuß auf den Boden und nahm eine kampfbereite Haltung ein.

~Dum~ Der Boden hallte von seinem heftigen Stampfen wider, als würde ein Hammer auf einen Nagel schlagen.

Die Zivilisten um sie herum schrien und rannten weg, um sich zu verstecken.
„Es ist ein Dämonenangriff. Ein DÄMON!!!“, schrie ein Mann, und plötzlich war der ganze Ort in Chaos versunken.

Perseus hatte keine Waffe dabei, da sie nur zum Essen gekommen waren.

Aber das spielte keine Rolle. Er glaubte nicht, dass er gegen solche Kleingeister eine Waffe brauchen würde.
Außerdem galten Waffen in der Arena nur als Werkzeuge. Die wahre Gefahr für das Leben ging vom Gladiator selbst aus.

Seine Augen und Finger knisterten vor grüner Elektrizität.

Seine Hände flammten auf. Als er sie näher kommen sah, entfachte sich sein Kampfeswille.

Er war wie ein tollwütiger Hund, der eine Gruppe Hühner jagen wollte. Er trat gegen den Boden und in die Luft.

Aber jemand anderes hatte eine andere Idee.

~DUMM~

Perseus fiel plötzlich ohnmächtig zu Boden, als Lenny ihm mit dem Griff seiner Pistole auf den Kopf schlug.

Diese plötzliche Wendung ließ die Magier, die herbeigeeilt waren, innehalten.

An diesem Bild stimmte eine ganze Menge nicht.
Lenny trat mit einem breiten Grinsen im Gesicht vor.

„Es tut mir leid, meine Damen und Herren. Mein Begleiter ist zu weit gegangen. Ich entschuldige mich aufrichtig für die Unannehmlichkeiten. Bitte seid so gütig und verzeiht ihm.“

„Hä!?“, rief einer der Polizisten und trat vor. „Ihm verzeihen? Dieser Dämon hat gerade einen Mord begangen.“
„Nein! Nein!! Du verstehst das falsch. Verzeihen Sie ihm, er ist nicht derjenige, der euch den Tod bringen wird.“ Lennys Lächeln wurde plötzlich wahnsinnig. „Ich bin es!“

Er ließ seine Pistolen zwischen seinen Fingern rollen, während er sie wie Fleischstücke ansah.

Zur gleichen Zeit versammelten sich weitere Magier aus allen Richtungen. Dieser Ort war ein großer, weitläufiger Platz.
Da Perseus die Einheimischen verscheuchte, war außer denen, die unter ihm leiden würden, niemand zu sehen.

Das war eine Jagd, und Lenny würde sie genießen.

Mit einem finsteren Grinsen auf den Lippen trat Lenny aus dem Schatten hervor, seine Steinschlosspistolen glänzten im frühen Licht.

Er ging mit der Selbstsicherheit eines Mannes voran, der mit der Gefahr getanzt hatte und jeden Schritt genoss.
Die Hexen, in ihre dunklen, mit Runen verzierten Roben gehüllt, tauchten aus den Gassen auf, ihre Augen glühten vor negativer Magie.

Ihre Stimmen erhoben sich im Chor und sprachen einen Zauberspruch nach dem anderen, der Energie Funken durch die Luft schießen ließ. Aber Lenny, ein in unzähligen Schlachten gestählter Wahnsinniger, ließ sich nicht so leicht einschüchtern.

Selbst wenn er sie ihren Zaubersprüche beenden ließ, würde es nichts nützen.
Mit blitzschnellen Reflexen zog er seine Pistolen und feuerte, wobei die ohrenbetäubenden Schüsse über den Platz hallten.

Die Kugeln zischten durch die Morgenluft und trafen ihr Ziel mit tödlicher Präzision.

Eine nach der anderen fielen die Magier, ihre Zaubersprüche unvollendet, als sie zu Boden sackten.

Lennys lautes, manisches Lachen erfüllte den Platz, während er sich an dem Chaos ergötzte, das er angerichtet hatte.
<+½ Stärke>

<+⅔ Magie>

<+½ Magie>….

Die Warnmeldungen kamen vom System.

Lenny konnte jedoch nicht anders, als die Stirn zu runzeln.

Hier war er und tötete Magier, und die Punkte sammelten sich nur langsam an.

„Scheiße! Sind die Schicksalsschwestern so geizig mit den Punkten?“, dachte er sich.

Er hörte jedoch nicht auf zu schießen.
Er hatte schon angefangen.

Jetzt, wo er schon so weit war, machte es keinen Sinn mehr aufzuhören.

Viele von ihnen beachtete Lenny nicht einmal.
Seine passive Fähigkeit „Präsenz“ ermöglichte es ihm, alles um sich herum zu sehen.

Er musste nur seine Finger bewegen.

Die Kugeln zogen Bahnen über die Schädel der Magier, als ob in ihren Köpfen Löcher waren, die für sie bestimmt waren …

(Anmerkung des Autors: Bitte habt noch etwas Geduld. Wir kommen bald zur eigentlichen Geschichte und erfahren, warum die Schicksalsschwestern wollten, dass er diese Magier tötet!)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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