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Kapitel 394 Probleme mit dem Essen

Kapitel 394 Probleme mit dem Essen

Als Lenny und Perseus die Treppe hinaufgingen, wollte Tobi unbedingt mit.

Schließlich war er schon oft hier gewesen, aber noch nie dort oben gewesen.

Seit langer Zeit zog ihn eine neugierige Kraft zu dem, was sich im Obergeschoss verbarg.

Andererseits war er ein Pirat, und sein scharfer, ausgeprägter Instinkt hatte ihn so lange am Leben gehalten.
Er war nicht so dumm, sein Leben zu riskieren, nur weil Lenny ihm gesagt hatte, er solle mitkommen.

Schließlich war Lenny stark, und Perseus anscheinend auch.

Aber das waren Magier, und das subtile Chaos, das sie mit ihrer negativen Magie anrichten konnten, war von Natur aus immer lebensgefährlich.

Als Pirat, der das Leben genauso liebte wie Schätze, war die Sicherheit unten definitiv vorzuziehen.
Tobi beschloss, den offensichtlichen Unruhestiftern, die die Treppe hinaufgingen, nicht zu folgen.

Lenny erreichte die oberste Stufe.

Er konnte nicht umhin, sich umzusehen.

Dieser Ort war schöner gebaut als der untere Bereich.
Er war auch größer und heller.

Die Dekorationen an den Wänden waren ebenfalls sehr kunstvoll.

Und schließlich roch die Luft besser.

Offensichtlich war sie gut parfümiert worden.

Lenny nickte zustimmend und wandte sich an Perseus.

Perseus nickte ebenfalls und bestätigte damit, dass er die Schönheit des Ortes ebenfalls wahrnahm.

Beide gingen zu freien Plätzen in einer bestimmten Ecke.
Doch in dem Moment, als sie den Raum betraten, verstummte der Lärm, der zuvor zu hören gewesen war, und eine kleine Gruppe von Studenten in langen roten Roben mit einem Totenkopfabzeichen auf der linken Brust wandte sich Lenny und Perseus zu.

Abgesehen von den Studenten und ein paar Kellnern war der obere Bereich leer.
Lenny tat so, als würde er sie nicht sehen. Er suchte sich eine Nische in der Ecke, ging dorthin und setzte sich bequem hin.

Die Speisekarte lag auf der Tischplatte.

Lenny las sie durch.

Abgesehen von Wein und Tee stand nichts auf der Karte, was er jemals gesehen hatte.

Alle Namen waren ihm fremd, und einige klangen eher wie eine Bedrohung für sein Leben als wie eine Mahlzeit.
Ein Beispiel dafür war die „Inverted Spider Trap Soup“ (umgekehrte Spinnenfallen-Suppe).

Das war wirklich seltsam.

Aber er war ja nicht wegen des Essens hier. Er war wegen einer ganz anderen Art von Mahlzeit hier.

Es war ungewöhnlich still geworden.

„Kellner!“, rief Lenny.

Eine der Kellnerinnen, die die Schüler der Red Skull bediente, eilte zu Lenny.

Als sie jedoch neben ihm stand, geriet sie in Panik.
Zumindest war sie nervös, das konnte man an ihrem schweren Atmen und daran erkennen, dass sie das Tablett fest an ihre Brust drückte.

„Also, ein Freund hat mir von der Wüstenskorpion-Pfeffersuppe erzählt. Die würde ich gerne probieren. Dazu einen Skorpionwein.“ Er wandte sich an Perseus.

„Ich nehme das Gleiche!“, sagte Perseus und nickte.

Lenny wandte sich wieder der Kellnerin zu. Ihre Reaktion war noch schlimmer als zuvor.

„Hmmm, alles okay?“

Sie schüttelte den Kopf.

Zuerst dachte Lenny, dass sie wegen der Angst vor den raubenden Studenten in Panik geraten war.

Schließlich hatte er interessante Dinge über die Magier gehört.

Allerdings fiel ihm auf, dass sie immer wieder verstohlene Blicke auf Perseus warf.

Außerdem versuchte sie unbewusst, sich von ihm fernzuhalten, und lehnte sich sogar näher an Lennys Seite des Tisches.
In diesem Moment fiel Lenny sofort etwas ein.

Doch bevor er es aussprechen konnte, sprach einer der Studenten, ein großer Mann, ihn an.

Er war alt und hatte einen Bart, der teilweise schon weiß war.
Anscheinend war das Alter, genau wie in seiner früheren Welt, kein Hindernis für eine formale Ausbildung.

Der Mann blieb vor Perseus stehen: „Hey, Leute wie du sind hier nicht willkommen. Pack deine Sachen“, er wandte sich an Lenny, der er offensichtlich meinte, „und verschwinde aus unserer Stadt, Dämonenabschaum!“

Diese Worte trafen Perseus wie ein Schlag.

Schließlich hatte er nicht das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben.
Als Gladiator war ihm Feindseligkeit jedoch vertraut.

Er wollte etwas sagen, aber Lenny zeigte auf ein Schild an der Wand.

Perseus konnte nicht lesen, da er Gladiator war und nie daran gedacht hatte, aber er war schlau.

Auch er zeigte auf das Schild an der Wand.

Auf dem Schild stand: Zweiter Stock nur für Gäste, Junior-Magier und höher!
Der Schüler drehte sich zu Perseus um: „Nun, du bist weder ein Gast noch ein verdammter Junior-Magier. Ich muss es wissen, ich bin ein Magier. Jetzt pack deine Sachen und verschwinde aus dieser Stadt!“

Bis zu diesem Moment verstand Perseus immer noch nicht, was los war.

Lenny hingegen musste leise lachen.
Er wusste genau, was los war. Lenny hatte es vorher nicht gewusst, aber jetzt wusste er es.

Das war auch der Grund, warum die Leute in der Stadt die beiden so komisch ansahen.

Zuerst dachte Lenny, es läge an ihrer perfekten Kleidung, aber das war es nicht.

Es lag alles an Perseus.

Im Gegensatz zu Lenny, der das Satan-System und die Magie seines Körpers vor neugierigen Blicken abgeschirmt hatte, war Perseus dazu nicht in der Lage.
Als Gladiator hatte Perseus nie gelernt, seine wilde Aura zu zügeln, die durch die vielen Kämpfe auf Leben und Tod, die er bestritten hatte, stark geprägt war.

Zu allem Überfluss war die Magie, die ihn umgab, ein Leuchtfeuer für Ärger.

Perseus war halb geboren. Das bedeutete, dass er halb Dämon war.
Seine ungezähmte Dämonenmagie war wie ein Leuchtturm in der Dunkelheit.

Eine Stadt voller Akolythen, menschlicher Magieanwender

Sicherlich würde Dämonenmagie leicht entdeckt werden, selbst wenn sie unter einem Felsen versteckt wäre.

Dies mochte zwar ein Hafen sein, aber es war dennoch eine Stadt der Menschen, und es gab nichts, was derzeit so gefürchtet und gehasst war wie Dämonen.
Und hier stand Perseus und posaunte seine Herkunft heraus, um sie zu verspotten.

Perseus hielt inne. Mit fragendem Blick wandte er sich an den Schüler: „Und wenn ich das nicht tue?“
Ein weiterer Kellner eilte zu dem Studenten.

„Ich habe die Behörden informiert, sie sind bereits unterwegs.“

„Das ist nicht nötig, bevor sie hier sind, bin ich schon mit ihm fertig!“ Der Student sprach mit Selbstvertrauen.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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