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Kapitel 389 Nachricht von den Schicksalsschwestern

Kapitel 389 Nachricht von den Schicksalsschwestern

Es war, als wäre es näher gekommen. Der Wind wurde plötzlich stärker und die Schwerkraft war so stark, dass Lenny spürte, wie seine Knochen zum Boden gezogen wurden.

Plötzlich fühlte er, wie seine Hände und Beine zur Erde gezogen wurden, als wären sie Metall und würden von einem Magneten angezogen.

Der Druck war auch für seine Venen und Arterien sehr stark.

Er konnte spüren, wie das Blut in seinem Körper der Schwerkraft ausgesetzt war.
Lenny hatte das Gefühl, als würde sein Körper jetzt mehrere Tonnen wiegen.

Es war so schwer, dass er sich fühlte, als wäre er Butter, die in einen heißen Topf geworfen wurde.

Sein ganzer Körper wurde augenblicklich von schreiendem Unbehagen überflutet.

Um sich zu helfen, aktivierte er seine Magie, und weiße Flammen umhüllten seinen Körper und machten seine Last leichter.

Doch als er einen beunruhigenden Alarm aus dem System hörte, war Lenny sprachlos.

<Alarm>
<-2 Magiepunkte>

<-5 Magiepunkte>

Seine Magiepunkte sanken, und zwar schnell.

Lenny runzelte die Stirn. Der Druck in diesem Raum war so stark, dass er seine Kräfte erschöpfte.

Trotzdem wollte er jetzt nicht aufgeben.

Das eigentliche Problem trat jedoch auf, als er versuchte, sich zu bewegen.
Der erste Schritt war nicht einfach. Ein Bein zu heben fühlte sich an, als würde er gegen die Naturgesetze verstoßen.

Es war, als würde man einen Gegenstand in die Luft werfen und erwarten, dass er dort bleibt.

Diese Herausforderung weckte jedoch seinen Siegeswillen.

Er konzentrierte einen Großteil seiner magischen Kraft auf sein rechtes Bein und zwang es, sich zu bewegen.

Aber es reichte nicht aus.
„Beweg dich, verdammt!!!“, schrie er sich selbst an.

Der Wind der Sandsturm blies heftig und machte ihm das Ganze noch schwerer.

Obwohl die Sonne noch hoch am Himmel stand, blitzte es, während der heftige Wind gegen ihn drückte.

<-30 Magiepunkte>

<-40 Magiepunkte>

<-60 Magiepunkte>

Seine Magiepunkte sanken, als würden sie ihm entzogen.
Die Adern traten an seinem Gesicht hervor, dann aktivierte er seinen Willen.

Sofort konnte er endlich sein Bein bewegen, um den Schritt zu vollenden.

Lenny lächelte, wurde jedoch sofort aus der Simulation geworfen.

Lenny sah sich um. Er war wieder in der Kapitänskajüte.

Sein Körper war völlig verschwitzt und er atmete schnell und schwer.

Er konnte nicht anders, als das Gefühl zu haben, dass sich der Raum um ihn herum drehte, und das Schaukeln des Schiffes machte die Sache nicht besser.

Eine überwältigende Müdigkeit überkam ihn.

Er wollte wach bleiben, aber die Verlockung des Schlafes war stark; außerdem bestand keine unmittelbare Gefahr.

So fiel er auf die Seite und schlief ein.
Er schlief tief und fest. An diesem Ort, auf dieser trockenen, weiten Fläche, umgeben von der Möglichkeit, dass alles schiefgehen konnte, fand Lenny tatsächlich tiefe Ruhe.

…..

Plötzlich hörte Lenny Stimmen.

Diese Stimmen waren nicht für ihn bestimmt.

Sie klangen ein bisschen nah und doch unendlich weit weg.

Es war klar, dass sie nicht von dieser Welt waren, aber er hatte trotzdem das Gefühl, dass sie da waren.
Es waren die Stimmen einer alten Frau, einer Frau mittleren Alters und überraschenderweise auch die eines Kleinkindes.

Sie schienen sich zu streiten.

Bald konnte er sogar ihre Silhouetten erkennen.

Sie waren vage und dunkel, nur ein wenig aufgehellt durch etwas, das aussah wie ein Auge, das herumgereicht wurde.

Jedes Mal, wenn einer von ihnen es ergriff, richtete sich das Auge auf ihn, als würden sie ihn mustern.
Er wollte etwas sagen und sich bewegen, aber er konnte nichts tun.

Es war, als wären nur seine Augen und Ohren privilegiert.

„Wir haben ihn endlich gefunden. Schnell, wir müssen ihn reinziehen und ihn töten wie alle anderen! Er widersetzt sich dem Urteil des Himmels. Wenn er versagt, sind wir am Arsch“, riet die alte Frau.
„Nein! Ich kann sehen, dass dieser anders ist. Selbst wenn wir jetzt versuchen, ihn herauszuziehen, wird es nicht funktionieren. Außerdem haben wir sein Schicksal bereits an den Morgenstern verkauft. Sich gegen einen Vertrag mit einem Göttlichen zu stellen, wird definitiv nicht gut enden“, schlug die Frau mittleren Alters vor.
„Aber der Morgenstern gibt’s nicht mehr! Wir können’s wenigstens versuchen. Der einzige Grund, warum wir ihn überhaupt sehen können, ist, dass seine heilige Magie erschöpft ist und ihn keine mächtigere Magie schützt. So eine Chance kommt so selten wie ein Blutmond. Wenn wir jetzt handeln, könnte es tatsächlich klappen.“ Die alte Frau fügte hinzu.
„Ihr seid beide Idioten. Endlich gibt es eine Chance, und ihr wollt kneifen. War der Deal mit dem Morgenstern nicht, dass wir von diesem ewigen Fluch befreit werden? Jetzt, wo er endlich aufsteigt, bekommt ihr kalte Füße.“ Diesmal war es der Kleinkind, der antwortete.
„Ich bin deiner Meinung, Schwester. Wir müssen jetzt sein Schicksal beschützen. Denk daran, wenn wir ihn sehen können, dann können die Göttlichen ihn auch sehen.“ Die Frau mittleren Alters antwortete.

Die alte Frau seufzte: „Riskieren wir es nun oder nicht?“
„Ich schlage vor, wir warten ab und schauen, was er mit der achten Erde macht. Wenn er nicht einmal diesen winzigen Ort verändern kann, ist er einfach nur Müll.“ Die Frau mittleren Alters nickte.

„Und was ist mit den Göttlichen?“, fragte die alte Frau und nahm ihr Auge vom Kleinkind, um Lenny besser sehen zu können. Das Auge schaute nicht auf sein Gesicht, sondern auf seinen Unterleib.
„Gib mir das, du ekelhaftes altes Schwein“, seufzte der Kleinkind. „Die Göttlichen werden noch nicht angreifen. Sie werden auf ihn warten. Schließlich gab es schon viele Herausforderer vor ihm“, seufzte sie erneut. „Wir haben dieses Schicksal viel zu lange ertragen. Wenn es auch nur den kleinsten Funken Hoffnung gibt, würde ich ihn lieber ergreifen, als noch ein weiteres Jahrtausend mit euch beiden alten Narren zu verbringen.“

„Wir lieben dich auch, Schwester.“
Aber die alte Frau und die Frau mittleren Alters kicherten leise.

„Dann ist es beschlossen.“

*Klopf, klopf, klopf*

Lenny hörte ein Klopfen an der Tür und wachte sofort auf.

Was er jedoch als Erstes sah, überraschte ihn.

<Alarm: Der Wirt hat eine Nachricht von den Schicksalsschwestern>

(Anmerkung des Autors: Ich liebe diesen Teaser …)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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