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Kapitel 375 Vertragsbruch

Kapitel 375 Vertragsbruch

Lenny sah Glenn direkt in die Augen, als er jedes Wort mit Bedeutung aus tiefstem Herzen aussprach.

„Der Mensch wurde für einen Zweck geboren. Meiner ist die Ordnung im Chaos, die Freude im Schmerz, das Leben im Tod und die Wiedergeburt durch die Zerstörung meiner Hände.“

Lenny hatte weder Druck noch Tötungsabsicht eingesetzt.
Doch als er diese Worte sprach, konnte sie durch seine blauen Augen einen Blick in die Abgründe seiner Seele erhaschen.

Glenn war eine Hexe, und als ältere Hexe waren ihre Fähigkeiten unergründlich.
Doch in diesem Moment fiel sie plötzlich in Trance und wurde von Lennys himmelblauen Augen in ihren Bann gezogen. Bis zum Horizont sah sie nichts als ein Meer aus Blut, das von Leichen bedeckt war.

Die Leichen stammten von allen möglichen Kreaturen. Es war eine Mischung aus Menschen, Tieren und sogar Dämonen, und sie konnte sehen, wie einst weiße Flügel nun rot von Blut waren.
Ein überwältigendes Gefühl von Urangst und Beklommenheit erfüllte ihre Seele, und instinktiv aktivierte sich ihre negative Magie zur Verteidigung und schleuderte ihn von ihr weg.

Lenny flog quer durch den Raum und prallte gegen die harte Wand hinter ihm.

Erst nachdem sie ihn weggeworfen hatte, wurde ihr klar, was sie gerade getan hatte, und sie rannte sofort zu ihm.

„Es tut mir leid! Es tut mir so leid!!
Ich weiß nicht, was da mit mir passiert ist. Das war keine Absicht … Ich … ich …“ Sie entschuldigte sich panisch.

Lenny stand jedoch vom Boden auf.

„Keine Sorge, es ist alles in Ordnung. Ich wollte gerade sagen, dass die Wände noch intakt sind“, sagte er mit einem wissenden Blick. „Bevor ich mich auf den Weg zur Ätherischen Stadt mache, bringe ich dich zu den Ätherischen Wolken.“
Sie schaute auf sein scharfes Schwert, das auf sie zeigte, und ein stolzes Grinsen erschien an ihrem Mundwinkel.

Sofort stürzte sich Lenny auf ihren glänzenden Körper, und auch sie schlang ihre Beine um seinen Körper, während er sie herumdrehte und sie gegen die bereits eingedrückte Wand schlug.

Sein Glied drang erneut in ihre hungrige Höhle ein.
Als sich ihre Körper erneut ineinander verschlangen, drohte die Wand einzubrechen, und ihre lauten Stöhnen erfüllten den Raum.

Die Lust, die er ihr bereitete, verdrängte die Angst in ihrem Herzen, die sie angesichts der Vision einer möglicherweise schrecklichen Zukunft empfunden hatte.

…..

Lenny hatte eine tolle Zeit, während jemand anderes das nicht hatte.
Es war niemand anderes als Cuban. Seit Lenny ihn blamiert hatte, indem er seine Stadt zerstörte, hatte er keine ruhigen Tage mehr gehabt.

Meistens zog er es vor, die Stadt zu verlassen und in die Wildnis zu gehen, um zu kämpfen und Dämonen zu töten.

Das war die einzige Möglichkeit, seine ständig wachsende Wut zu besänftigen.

Cuban war ein Blutdämon.

Genau wie es die Beschreibung seiner Natur besagte, fand er Frieden und Entspannung im Vergießen von Blut.
An diesem Tag kam er durch den langen Flur zurück, der zu seinem Ballsaal führte.

Er trug eine silberne Rüstung, an die sich viele noch erinnern konnten, bevor er gegangen war.

Diese Rüstung war an verschiedenen Stellen mit Runensymbolen verziert, die sie magisch gegen Angriffe schützten.

Als hochrangiger Dämon musste alles, was er gegen seine Rüstung einsetzen wollte, mindestens genauso stark sein oder sogar noch stärker.

Die Rüstung, die er trug, konnte einen direkten Treffer einer Höllenbestie der Stufe 1 abhalten, ohne dass sie sich bewegte.

Das war keine Behauptung. Das wurde getestet, bevor sie ihm gegeben wurde.

Allerdings war diese Rüstung jetzt an verschiedenen Stellen verbeult und hatte sogar Löcher, die seine schweren Verletzungen zeigten.

Als er den hell erleuchteten Flur entlangging, blieben die Dämonen aus Angst nicht einmal stehen, um sich respektvoll zu verneigen.
Die einfachere Option war, vor Angst zu fliehen.

Jeder seiner Schritte war schwer, und die ungezügelte Aura von Blut und Tod umgab ihn und hinterließ sogar etwas, das wie verwandelte Seelen mit hohlen Gesichtern aussah, Opfer, die der Boshaftigkeit seiner Faust zum Opfer gefallen waren.

Diejenigen, die es schafften, zu bleiben, waren entweder stark genug, um seiner Aura standzuhalten, oder zu ängstlich, um sich auch nur zu bewegen.

Er ging bis zur Tür.
Mit einem leichten Druck seines Fingers öffneten sich die Türen weit.

Cuban trat in die große Halle.

Direkt vor ihm stand Domani und ging auf und ab.

In dem Moment, als Cuban eintrat, spürte sie, wie seine wilde Aura den Raum augenblicklich erfüllte.

Als er näher kam, richtete er seinen Blick auf sie.
Sie drehte sich zu ihm um und runzelte leicht die Stirn. „Er ist stärker geworden“, dachte sie. Doch sie veränderte schnell ihren Gesichtsausdruck und setzte ein Lächeln auf.

„Ich habe deine Nachricht vom Schlachtfeld erhalten. Was ist so dringend, dass du es gewagt hast, mich beim Schlachten zu unterbrechen?“, fragte er mit gerunzelter Stirn.

Domani trat vor und versuchte, den Mut aufzubringen, die Worte auszusprechen, die ihr im Hals stecken blieben.
„Ich habe zwei Neuigkeiten. Ich glaube, du solltest dich erst beruhigen, bevor du sie hörst.“

Domani winkte einem Dämon zu, der neben ihr zitternd stand.

Sofort eilte der Dämon mit einem silbernen Tablett herbei, auf dem ein großer Bronzebecher stand.

Dieser Becher war an allen Seiten mit Gladiatoren verziert, die gegeneinander kämpften.

Es war Cubans Becher.
Der Dämon war jedoch noch zehn Meter entfernt, als seine Beine plötzlich nachgaben und er ohnmächtig wurde.

Bevor der Kelch jedoch mit dem ohnmächtigen Dämon zu Boden fallen konnte, fing sie ihn mit ihrem Reptilienschwanz auf und reichte ihn ihm.

Cuban nahm ihn, trank ihn in großen Schlucken aus und schüttete sich den Inhalt in den Mund.

Während er trank, entfernte Domani die Rüstung von seinem Körper.
„Heute früh habe ich gespürt, wie meine Leber zu mir zurückkehrte. Sie ist ein Teil meines Körpers, den ich an Minnie, die Hexe, verkauft hatte.“

*Bumm!*

Eine Explosion aus blutiger Aura schleuderte sie quer durch den Raum.

Cuban drehte sich zu ihr um: „Du kleine Schlampe!“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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