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Kapitel 370 Glenns Intimität

Kapitel 370 Glenns Intimität

In diesem Moment spürte Lenny, wie das Wasser im Pool ein wenig vibrierte.

Jemand hatte sich zu ihm gesellt.

Angesichts der Stellung, die Lenny in diesem Bereich innehatte, gab es nur wenige, die den Mut hatten, sich zu ihm in den Pool zu trauen.
Crusher, ein ziemlich arroganter Typ, war einer von ihnen, aber er war ein unglückliches Opfer der Liebe geworden und blieb lieber neben Insect-B, die die Gründung einer neuen Kolonie innerhalb des Bereichs beaufsichtigte.

Da Scarface und sogar Father Black nach Glenns Machtübernahme wieder zum Leben erweckt worden waren, konnten sie es leicht sein.

Allerdings respektierten sie ihn zu sehr, um ihn ohne Begrüßung zu besuchen.
Diese Person war jedoch sanft, als sie ins Wasser glitt und kaum eine Welle verursachte.

Offensichtlich wollte sie ihn nicht stören, aber dennoch Spaß daran haben, ihn zu necken.

Mani war jemand, der Lenny begehrte, seit sie als seine Assistentin gearbeitet hatte.

Angesichts der Ereignisse hatte sie jedoch zu viel Angst, sich in seiner Nähe aufzuhalten.

Damit blieb nur noch eine Person übrig.

Dieselbe Person, die sich in dem Moment ihrer Wiedergeburt an ihn gelehnt hatte.
Sie kam langsam zu ihm und ihr verführerischer Jasmin-Duft stieg ihm wie Rauch aus einer Pfeife in die Nase.

Sanft fuhren ihre schlanken, langen Finger über die Konturen seiner Brust und zeichneten Kreise, mit der offensichtlichen Absicht, ihn zu erregen.

Lenny blieb jedoch regungslos. Er bewegte sich nicht und öffnete auch nicht die Augen.

Das weckte ihre Neugier noch mehr und sie war gespannt, wie lange er durchhalten würde.
Vorsichtig beugte sie sich weiter vor, während ihr nasses Haar auf seiner Haut lag und leicht gegen seine Brust tanzte, während ihre Finger nach unten wanderten.

Ihr Ziel war das Symbol seiner männlichen und jugendlichen Kraft.

Doch er rührte sich nicht.

Allerdings verriet sein Glied, dass er ihre Anwesenheit wahrnahm, denn es richtete sich langsam auf.

Diese plötzliche Wendung der Ereignisse entlockte ihr ein leises Kichern.
In dem ruhigen Raum hallte es ein wenig und ermutigte ihn zusätzlich.

Langsam erreichten ihre Finger ihr Ziel und sie streifte die Spitze seines Glieds, was den erregten Mann zu einem abrupten Zucken veranlasste.

Als sie zu ihm zurückblickte, war sie überrascht, dass er so stoisch war wie zuvor; nicht einmal ein leichtes Zucken seiner Augenlider hatte er ihr gezeigt, um sie zu ermutigen.
„Ach wirklich?“, dachte sie bei sich, während sie plötzlich ihr rotes Haar hinter den Rücken steckte und es zu einem Pferdeschwanz zusammenband.

Erneut beugte sie sich zu ihm hin. Diesmal waren ihre Finger jedoch mutiger, denn sie umfasste seinen Stab wie ein Popstar ein Mikrofon und umkreiste ihn mit ihren Fingern.

Ihr Blick blieb auf seinem Gesicht, um eine Reaktion zu erhaschen, aber er zeigte keine.

Das ließ sie frustriert auf ihre Unterlippe beißen.
Doch dann kam ihr eine Idee, und sie grinste verschmitzt.

Sofort beugte sie sich weiter vor und benutzte diesmal ihren Mund, um ihn unter Wasser zu nehmen und daran zu saugen.

In diesem Moment öffnete Lenny jedoch ein Auge. Sein Blick nahm die betörende Anziehungskraft ihrer nackten Schönheit in sich auf.

Das sanfte Schimmern des flachen Beckens warf kleine, bezaubernde Wellen über ihre glatte, nackte Haut, während sie auf und ab tauchte.

Ihr glattes, wenig reflektierendes rotes Haar streifte entsprechend ihrer Bewegung die Wasseroberfläche und ließ Tropfen wie flüssige Juwelen herabfallen.

Lenny konnte die Lust spüren, die ihre lange Zunge bei der Berührung auslöste, immer noch mit dem Ziel, seine Aufmerksamkeit zu erregen.
Er war schon eine ganze Weile im warmen Wasser, aber zu seiner Überraschung war es in ihrem Mund noch viel wärmer; mehr noch, es war auch feucht und schleimig.

Es war wirklich ein angenehmerer Ort für diesen Teil seines Körpers als das Becken.
Glenns Technik war beeindruckend: Drehen und Rollen, Saugen und Neckereien. Alles wurde mit viel Liebe zum Detail gemacht, und obwohl sie unter Wasser waren, beeinträchtigte das weder ihre Form noch ihre Aufmerksamkeit, ihn zu verwöhnen.
All das war ein Beweis dafür, dass sie einige unglaubliche Erinnerungen von den gemeinsamen Seelen geerbt hatte, die sie geboren hatten.

Als sie einen Blick auf sich spürte, hob sie abrupt den Kopf von ihm, um eine Reaktion auf seinem Gesicht zu sehen.

Zu ihrer Enttäuschung gab es keine.

Auch seine Augen waren geschlossen.

Das Gefühl des Versagens überkam sie, und sie stand auf, um zu gehen, während das dampfende Wasser auf ihrem ganzen Körper schimmerte.
Doch gerade als sie in ihrer Verärgerung über den Rand des Pools kletterte, um zu gehen, spürte sie plötzlich, wie eine Hand ihre Hand packte und sie mit einem ruckartigen Zug zurückzog.

Sie fiel sofort in seine Umarmung.

„Fang nicht an, wenn du nicht vorhast, es zu Ende zu bringen“, flüsterte Lenny ihr ins Ohr, während er sie auf den Rand des Pools setzte.

Der wunderschöne Beweis ihrer weiblichen Üppigkeit blickte ihn direkt an.
Lenny packte eines ihrer Beine und legte es über seine Schultern.

Diese Bewegung entlockte ihr ein Stöhnen.

~Mmmm~

Ihre rosa Öffnung, schüchtern von roten Haaren umrahmt, starrte ihn direkt an.

Lenny hatte das schon lange nicht mehr gemacht, und da es ihm Spaß machte, hatte er nichts dagegen, sich zu revanchieren.
Sofort fuhr seine Zunge über ihre Öffnung, während er an dem Geschmack saugte, der sie zu einer Frau machte.

Ihre Zartheit ließ stolze, duftende Säfte in seinen Mund fließen, und er nahm alles in sich auf.

Diese Geste raubte ihr augenblicklich den Atem.

Ihre Finger krallten sich schnell in sein weißes Haar, gruben sich darin ein und drückten ihn fest gegen ihre gierige Muschi.

Dabei hallten weitere Stöhnen durch die Luft und widerhallten von den Wänden.
Da sie ganz allein hier waren, ließ sie sich gehen.

Ihre Beine schlangen sich um seinen Hals und drückten ihn noch fester an sich.

~Mmmm~

~Mmmm~

Gerade als sie sich der Ekstase hingab, drehte er sie um.

Sie hatte kaum begriffen, was geschah, als sie spürte, wie sein Glied in sie eindrang.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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