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Kapitel 368 Das Satan-System erkunden 2

Kapitel 368 Das Satan-System erkunden 2

Lenny nickte, während er sich die anderen heiligen Werkzeuge ansah.

Es gab echt viele davon, und sie hatten echt seltsame Formen und noch seltsamere Funktionen.

Bei einigen fragte sich Lenny sogar, ob es sich wirklich um heilige Werkzeuge handelte oder eher um unheilige.

Aber er wollte keine dummen Fragen stellen.

Er ging wieder zum Bereich mit den heiligen Werkzeugen, wo man Gegenstände tauschen konnte.
Viele Dinge, die er eintauschen konnte, waren Dämonenherzen, Seelen, Körperteile verschiedener Bestien und so weiter.

Der Tausch war endlos.

Es war im Grunde ein Marktplatz zum Tauschen von Waren.

Mit den richtigen Materialien konnte er sogar einen Einladungsstein bekommen.

Das übertraf seine Vorstellungen. Aber mit dem System war alles möglich.

Als er so weit gedacht hatte, massierte er sich ein wenig die Kiefer.
Auf dem Tauschmarkt sah er alle möglichen Klingen und Waffen.

Es gab sogar alle Arten von Schusswaffen.

RPGs, Bazookas und Granaten.

Er war buchstäblich ein wandelnder Markt für alle möglichen Waren.

Selbst Edelsteine waren nicht ausgenommen.

Lenny wollte es ausprobieren, schaute sofort in seinem Lagerraum nach und holte einen Dämonenkörper heraus.
Dieser Dämon war einer von vielen, die Hector damals in der Arena mit der Stimme des Chaos getötet hatte.

Lenny winkte mit den Händen, und die Dämonenleiche landete auf dem Markt.

Als niedriger Dämon der Stufe 2 brachte sie ihm zwei Pistolen mit Schalldämpfern ein.

Lenny hatte schon viele Waffen benutzt, aber selbst er kannte diese Waffe nicht.
Er konnte nicht anders, als die Waffe auseinanderzunehmen, um sich ihr Inneres anzusehen.

Auf dem Gehäuse der Pistole waren Runen zu sehen.

Sie befanden sich sowohl auf dem Gehäuse der Waffe als auch auf den Kugeln im Inneren.

Lenny wollte sie unbedingt ausprobieren.

Leider gab es in Glenns Domäne keine Dämonen.

Er war fast versucht, sie herbeizurufen, um die Waffe an einer ihrer Netherbestien zu testen.
Aber das wäre zu weit gegangen.

Die Pistolen lagen gut in der Hand, und sowohl die Länge als auch die Form entsprachen ganz seinem Geschmack.

Er probierte ein wenig das Zielen aus.

Es war gut.

Er winkte mit der Hand und legte sie in den Aufbewahrungsbehälter.

Als Nächstes probierte er ein Scharfschützengewehr aus, von der Linse über das Gewicht bis hin zum Stil.

Es war alles nach seinem Geschmack.
Lenny konnte nicht anders, als vieles zu bereuen.

Hätte er gewusst, dass das System all diese Funktionen hatte, hätte er sich nicht den nervigen und schwierigen Prozess antun müssen, um aus der Arena zu fliehen.

Im Moment konnte er sich des Gefühls nicht erwehren, irgendwie um seine harte Arbeit betrogen worden zu sein.
Nachdem er sich ein paar Waffen besorgt hatte, darunter Messer, Knüppel, Pistolen und eine ganze Reihe von Waffen, die zu seinem Status als Attentäter passten, war er endlich zufrieden.

Aber es gab noch mehr.

Doch schnell erkannte er ein großes Problem. Ich denke, du solltest dir das mal ansehen.

Für all diese Waffen oder Materialien musste er gleichwertige Sachen tauschen.

Je größer, stärker oder besser die Ausrüstung war, desto mehr musste er dafür hinblättern.

Mit all den Sachen, die er getauscht hatte, hatte Lenny jetzt knapp zehn Dämonenkadaver in seinem Lagerraum.

Aber er hatte ja auch nicht so viele mitgenommen.
Er hatte sie nur mitgenommen, um sie seiner Sammlung von Schlachtkunstwerken hinzuzufügen, genau wie die anderen menschlichen Körperteile, die er in seinem Lagerraum hatte.

Außerdem bereute er es jetzt, Insect-B die Kadaver der Nether-Kreaturen gegeben zu haben.

Lenny war sich sicher, dass er dafür einige wirklich gute Sachen hätte bekommen können.

Aber das war Vergangenheit.

Es hatte keinen Sinn, über verschüttete Milch zu weinen.
Lenny schüttelte wieder den Kopf, und diesmal erschien ein Bildschirm mit dem Titel „Handfertigkeiten“.

Hier konnte er die Bereiche „Erschaffen“ und „Basteln“ sehen.

Die Auswahl war groß. Von magischen Gegenständen bis hin zum Bau technologischer Geräte

In diesem Bereich durfte er lernen, wie man Dinge erschafft. Von einfachen Sachen wie dem Stricken von Pullovern bis hin zu komplexen Aufgaben wie dem Bau eines ganzen Handwerks
Dafür gab es kleinere Missionen, die ihm helfen konnten, sein technisches Wissen über die Welt zu verbessern.

Tief in seinem Herzen war Lenny immer noch ein echter Nerd.

So sehr er es liebte, zu töten, so sehr liebte er es auch, zu erforschen.

Aus diesem Grund hatte er schon im Alter von fünf Jahren Vögel und Katzen seziert.

Die Welt war ein riesiger Ort, den er erforschen und entdecken konnte.
Lenny musste unweigerlich daran denken, was aus ihm geworden wäre, wenn er nicht Attentäter geworden wäre.

Wahrscheinlich Wissenschaftler oder so etwas.

Im Moment war er sogar versucht, eine der Missionen auszuwählen und damit anzufangen.

Er ging zum nächsten Bildschirm weiter.

Dieser trug den Titel „Trainingsraum“.

Auch diese Trainingsräume mussten freigeschaltet werden.
Mit einer weiteren Dämonenleiche schaltete er diesen Bereich frei. Allerdings musste er noch alle Regionen freischalten.

Es gab eine Wüste, eine Tundra, eine tropische Region, eine Unterwasserwelt und einen Ozean. Und einige extreme Regionen, wie zum Beispiel den Weltraum.

Jede Region hatte ihre eigenen Trainingsanforderungen und Ziele, die es zu erreichen galt.

Lenny konnte es kaum erwarten, die erste Region auszuprobieren, und schaltete mit drei Dämonenleichen die Wüstenregion frei.
Sofort wurde sein Bewusstsein dorthin gezogen.

Er befand sich jetzt in einer Wüstenregion.

Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel, die Erde war heiß und trocken, und sogar die Luft war schwer zu atmen.

Lenny musste sich hinknien.

Er nahm etwas Sand vom Boden.

Er war heiß und fühlte sich echt an.
Lenny musste es wissen. Er hatte in seiner früheren Welt Missionen an den unmöglichsten Orten durchgeführt.

Der Sand hier war so echt, wie er ihn in Erinnerung hatte.

Sogar die Hügel und der Staub, der in der Luft wirbelte, waren echt.

Lenny sah sich um; weit und breit war niemand zu sehen.

„Unglaublich“, sagte er und drehte sich um, als sein Blick etwas entdeckte …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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