Switch Mode

Kapitel 364 Der Liebling des Todes

Kapitel 364 Der Liebling des Todes

Doch plötzlich ertönte direkt hinter Lenny eine vertraute, aber unerwartete Stimme.

Es war Minnie.

„Aber ich wette, du bist gutes Fleisch.“ Mit unglaublicher Präzision und dennoch perfektem Timing richteten sich ihre Krallen auf ihr Ziel, Lennys Rücken.

Der Schlag saß, und Minnie hatte den günstigsten Moment für ihren Angriff gewählt, als sie davon ausging, dass seine Nerven ruhig waren.
Das war zumindest die Annahme, denn Lenny lächelte und Insect-B hatte ihn sogar „Daddy“ genannt, als sie zu ihm gerannt war, um ihn zu umarmen.

Hinzu kam, dass der Kampf vorbei war und Glenn, eine sehr schöne, nackte Frau, vor seinen Augen stand.

Abgesehen vom Essen ging es im Wesentlichen um Vergnügen, was Lenny jeden Grund gab, seine Wachsamkeit zu verringern.

Sein Tod war sicher.
Minnie war während des Donners am Himmel aufgewacht. Mit ihren Kurzstrecken-Teleportationsfähigkeiten war es für sie ein Leichtes, wieder den Hügel hinaufzukommen.

Sie griff jedoch nicht sofort an.

Stattdessen wartete sie die ganze Zeit, während Glenn sich vorbeugte, um ihn zu küssen.

Schließlich hatte Lenny noch mit der Hand gewunken, um Glenn zu töten.
Selbst nachdem Glenn ihn geküsst hatte, wartete sie noch und vergewisserte sich mit Insect-B, dass sie ihn erreichen konnte, bevor sie sich auf ihn stürzte, um ihn zu töten.

Minnie griff in der Annahme an, dass Lenny sich in einem Zustand völliger Entspannung befand.

Hinzu kam, dass Insect-B, seine eigene Tochter, ihn immer noch festhielt, was seine Bewegungen natürlich einschränkte und ihn vorsichtig sein ließ.

Das war etwas, das selbst Lenny nicht kontrollieren konnte.
Mit all diesen Faktoren im Hinterkopf schlug er zu.

Doch in dem Moment, als ihre Klauen aus seinem Rücken in sein Herz eindringen wollten, drehte Lenny seinen Körper und sah Minnie mit einem Lächeln im Gesicht an.

Sofort verfehlten ihre Klauen ihr Ziel und bohrten sich in den Körper von Insect-B.
„Hab dich, Schlampe!“, schrie Lenny, packte die Hand, mit der sie angegriffen hatte, um sie festzuhalten, und schwang seine andere Hand, während sein Katana erschien und direkt auf ihren Kopf zusteuerte.

Minnie sah das.

Lenny war schnell, aber nicht so schnell, dass sie die Klinge nicht sehen konnte, die auf ihren Hals herabfiel.
Die scharfe, glänzende Klinge reflektierte das neu erschienene Mondlicht, als sie mit einer Präzision herabsauste, die nur jemand mit unglaublicher Erfahrung im Schlachten haben konnte.

In ihrem Kopf sah sie bereits, wie die Klinge ihren Kopf abtrennte.

Zuvor hatte Lenny den Hammer benutzt, weil er dachte, ihre Haut wäre so hart wie die des Hammers, aber das war sie nicht.
Er würde denselben Fehler auf keinen Fall noch einmal machen.

So wie er sie an der Hand packte, gab es keine Chance für sie zu entkommen.

Das lag vor allem an Lennys festem Griff.

In diesem Moment sah sie ihr ganzes Leben vor sich.

Ihr intensiver Kampf um die Macht, die sie jetzt so beeindruckend einsetzte, und die unglaublichen Opfer, die sie gebracht hatte
Sie hatte Körperteile an verschiedene Kreaturen aus der Unterwelt und Dämonen abgegeben, nur um schnell an Macht zu kommen. Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.

Schließlich hatte nicht jeder das unglaubliche Glück, wie Ciri eine Blutlinie zu haben, die es ihr ermöglichte, ihre menschliche Gestalt zu behalten, während sie schwarze Magie praktizierte.

Bilder ihrer Schwestern, als sie jede einzelne von ihnen gefunden und in ihre Unterkunft gebracht hatte, blitzten vor ihrem inneren Auge auf.

Die schönen Erinnerungen an die gemeinsame Zeit, das Lachen jeder einzelnen von ihnen und ihr Eifer, diese schreckliche und elend zerbrochene Welt zu erobern
Die Erinnerung daran, dass sie diesen Auftrag von Cuban angenommen hatte, schoss ihr durch den Kopf, und aus tiefstem Herzen empfand sie eine Mischung aus Bedauern und Hass gegenüber Cuban und Domani.

Sie hatten ihr gesagt, dass die Jagd ein Kinderspiel sein würde.

Nein, sie hatten sie belogen.

Dieser Mensch hier. Er war kein gewöhnlicher Gladiator.

Er hatte Technik und eine unglaubliche Hartnäckigkeit, die ihn schlimmeres überleben ließ als eine Kakerlake.
Vielleicht lag es daran, dass sie alle anderen Male zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt gewesen war, um es zu spüren.

Aber jetzt überkam sie eine überwältigende Welle sadistischer Tötungsabsicht von Lenny, und in ihrem Herzen sah sie Lady Death, die sie durch Lennys Lächeln anlächelte.

Ihre knochigen Finger umklammerten Lenny, als wäre er ein Schatz, den sie in Ehren hielt und nicht loslassen wollte.
Ja, da die Klinge nur wenige Zentimeter entfernt war, konnte sie es in ihrer Trance sehen.

Lenny stand in der Gunst der Todesschicke selbst. Ähnlich wie ein Sohn in der Gunst seiner Mutter.

Unerklärliche Angst überwältigte sie und pumpte mit Lichtgeschwindigkeit einen ungeahnten Überlebenswillen in ihre Seele.

Der Tod war gekommen, um sie zu holen.
Aber sie wollte nicht. Sie wollte nicht sterben. Sie wollte nicht hier sterben.

Minnie war keine Dummchen.

Von älteren Hexen hieß es, sie seien so stark wie mächtige Dämonen.

Das stimmte allerdings nur in Bezug auf ihre magischen Kräfte.

Und auch nur, wenn sie es schafften, rechtzeitig hundert Kreaturen aus der Unterwelt herbeizurufen.
So glamourös dieser Ruf auch war, Minnie wusste, dass ihre Macht nicht mit der eines Dämons aus den tiefen Ebenen zu vergleichen war.

Wenn diese Klinge sie treffen würde, wäre sie sofort tot, genau wie alle ihre Schwestern.

So wie Lenny sie festhielt, wusste sie, dass sie sich nicht teleportieren konnte.

ραΠdαsΝοvel

Das hätte nur bedeutet, dass sie ihn mit sich genommen hätte und die Klinge sie trotzdem getroffen hätte.
Aber Überlebenswille war schon immer die Muttermilch der Unerbittlichen.

Das ungenutzte Potenzial, das sie ignoriert hatte, brach hervor, und gerade als die Klinge ihren Hals durchschneiden wollte, lehnte sie sich zur Seite, zwang ihre Muskeln auf unnatürliche Weise, sich zu verrenken, und hob ihre Schulter, um den Schlag für sich zu nehmen.

*SCHNITT!*

Es war ein sauberer Schnitt.
Ihre Augen folgten der Klinge, die langsam durch ihre Haut, ihre Muskeln und dann ihre Knochen schnitt, ohne auch nur einmal zu stocken…

(Anmerkung des Autors: Ich habe darüber nachgedacht, die Veröffentlichungsrate zu reduzieren. Der Monat ist vorbei, und wir sind immer noch nicht annähernd bei 200 Goldenen Tickets. Nachdem wir letzten Monat 300 geschafft haben… Das tut mir weh.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset