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Kapitel 356 Es läuft nie alles nach Plan

Kapitel 356 Es läuft nie alles nach Plan

Minnie schrie: „Ich bring dich um, Lenny Tales!“

Lenny deaktivierte WILL und lachte: „Wenn ich jedes Mal einen Cent dafür hätte, wenn ich das höre, hätte ich mir schon längst meine eigene Nation aufgebaut. Und zwar aus jedem einzelnen Sandkorn.“

Zum Glück hatte er den Zauber so weit unterbrochen, dass die Beschwörung verlangsamt wurde.
Außerdem hatte er in seiner Eile keine Gegenstände von den Hexen mitnehmen können, die er getötet hatte. Stattdessen öffneten sich die Netherportale und die Netherkreaturen, mit denen sie einen Pakt geschlossen hatten, nahmen ihre Körper mit.

Minnie runzelte die Stirn, als sie hinter sich blickte. „Schwester Hammer!“

Sofort rief sie, und eine große, muskulöse Frau mit einem Auge auf der Stirn stürmte herbei.
Die Kraft, mit der sie sich bewegte, war explosiv und schien den Boden zu ebnen, während sie sich fortbewegte.

Sie stieß sich vom Boden ab und sprang in die Luft. Ihre schwere Faust kam direkt auf Lennys Kopf zu.

Ungeachtet ihrer Größe war sie beeindruckend schnell.

„Was zum Teufel! Bist du die Tochter von diesem verdammten Hulk oder was?“, rief Lenny, während er immer wieder auswich.
Ihre unaufhörlichen Angriffe ließen ihm nicht einmal die Möglichkeit, seinen Fuß fest auf den Boden zu stellen.

Und dann passierte es.

Minnies Beschwörung war offensichtlich durch Lennys Angriff verletzt worden.

Daher war sie nicht in der Lage, ihre volle Kraft einzusetzen.

Dennoch gelang es ihr, etwa vierzig Kreaturen aus der Unterwelt zu beschwören.

Gut die Hälfte davon waren Riesen.
Selbst als Lenny sich mit Hammer an den Fersen unerbittlich durch das Schlachtfeld manövrierte, konnte er noch die Kreaturen aus der Unterwelt sehen, die Minnie beschworen hatte.

Jede Kreatur aus der Unterwelt sah noch hässlicher aus als die nächste.

Da war eine Kreatur. Sie war so lang wie ein Zug und doppelt so breit.
Ihr ganzer Körper schien aus einer Mischung aus Babyhänden und -füßen zu bestehen, die überall herumkrabbelten, und was wie ihr Kopf aussah, glich dem Inneren eines Bienenstocks.

Sie hatte überall Löcher, die wie tausend Augen aussahen.

Sie kreischte unheimlich, als sie auf der Erde Gestalt annahm.

Eine andere Kreatur erinnerte Lenny an einen riesigen Bären. Zumindest die Hälfte davon.
Die gesamte untere Hälfte glich einer Kakerlake.

Eine abscheuliche Kreatur nach der anderen tauchte auf.

Und damit begann der Kampf.

„Scheiße! Das wird nervig!“, fluchte Lenny, während er über das Schlachtfeld rannte.

Doch ungeachtet der unerbittlichen Verfolgung durch Hammer rannte Lenny nur durch bestimmte Punkte.
Dabei winkte er mit den Händen, und Fahrzeuge, die er mit den ballistischen Waffen in den Lagerraum gebracht hatte, tauchten auf.

Die Männer und Frauen hatten bereits alle Hoffnung verloren, als sie die verschiedenen Bestien auftauchen sahen.
Doch Lenny tauchte rechtzeitig auf, bevor alle Hoffnung verloren war.

Der Anblick der Fahrzeuge weckte ihren verlorenen Kampfeswillen wieder, und ohne Zeit zu verlieren, stiegen sie in die Fahrzeuge, sobald diese erschienen.

*BOOM!*

Raketenwerfer wurden abgefeuert, während sie sich gegen die Bestien zur Wehr setzten.

Lenny hingegen beförderte die Schwerter erneut in den Lagerraum.

„Ich weiß, dass du Hammer heißt, aber wie stark bist du eigentlich?“

Lenny drehte sich um und holte mit der Faust aus, um Hammer zu schlagen.

Hammer wich nicht aus, sondern hob ebenfalls ihre Faust, um die Herausforderung anzunehmen.

*Bang!*

Beide schlugen mit der Faust aufeinander.

Zu seiner Überraschung wurde Lenny durch die Wucht des Schlags durch die Luft geschleudert.
„Verdammte Frau! Mit nur einem Auge und so viel Kraft wirst du niemals heiraten können, oder?“

Hammer antwortete jedoch, während sie angriff: „Ich stehe nicht auf Männer! Die sind sowieso zu schwach.“

*Boom!* Ein weiterer Schlag auf den Boden, dem Lenny nur knapp ausweichen konnte.

„Bleib stehen! Ich werde dich zerquetschen wie einen Käfer!“, schrie Hammer verärgert.
Während Lenny mit Hammer kämpfte, war Ella mit Minnie und ihren Schwestern beschäftigt.

Ella, in ihrem Affenkostüm, kämpfte nicht nur mit Pfeil und Bogen, sondern auch mit roher Gewalt.

Das passte gut zu Hammers Wildheit.

Das Schlachtfeld war riesig, und es kam nicht selten vor, dass Lenny mitten im Chaos den Kampfpartner wechselte und sich mit einer anderen Hexe anlegte.
Hammer sorgte jedoch dafür, dass sie ihm immer dicht auf den Fersen blieb.

Während Lenny kämpfte, hatte er das starke Gefühl, dass etwas nicht stimmte.

Er war sich nicht ganz sicher, was es war, aber je länger er das Schlachtfeld beobachtete, desto stärker wurde dieses Gefühl.

Ein schiefes Lächeln huschte über Lennys Lippen, während sein Verstand auf Hochtouren arbeitete.

Doch genau in diesem Moment ertönte plötzlich die Stimme von Bedlam.
Sie durchschnitten das gesamte Schlachtfeld wie ein heißes Messer Butter und drangen in die Köpfe der ahnungslosen Kämpfer ein.

Die Stimme von Bedlam machte keine Unterschiede zwischen den Seiten.

Es war echtes Chaos, das alle mit einer Haltung chaotischer Verrücktheit erfasste und umhüllte.

Das kam völlig überraschend und stürzte die Schlacht in echtes Chaos.

Ob Mensch oder Tier, alle fingen an, sich gegenseitig anzugreifen.
Für diejenigen, deren Wille nicht stark genug war, war die Stimme des Chaos ein wahrer Albtraum.

Lenny fand es nicht einmal überraschend, dass viele der Hexen davon betroffen waren.

In diesem Moment war der Unterschied zwischen Freund und Feind verschwunden.

Jeder jagte jeden.
Die Menschen bissen und kauten sich gegenseitig die Gesichter ab, die Nether-Kreaturen griffen sich gegenseitig an oder versuchten, sich gegenseitig zu vernichten, und sogar die Hexen, die Ella angriffen, fingen an, sich gegenseitig anzugreifen.

Beiden gelang es, sich gegenseitig zu töten.

Lenny war jetzt viel stärker, und dank des Schutzes des Satan-Systems konnte die Stimme von Bedlam ihm nichts anhaben.
Trotzdem war der Anblick der Morde um ihn herum unglaublich, und Lenny musste laut lachen.

„Wer hätte gedacht, dass dieser arrogante Mistkerl noch lebt? Er schlägt genau im richtigen Moment zu!“ Er lachte noch mehr.

Aber so war eben der Nervenkitzel des Kampfes. Es lief nie alles nach Plan.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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