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Kapitel 350 Ein Krieg gegen Ciri 5

Kapitel 350 Ein Krieg gegen Ciri 5

Nachdem Ciri sicher war, dass sie genug hatte, legte sie einen blutroten Stein in die Mitte des Altars.

Dieser Altar bestand aus zwölf Säulen, die alle aus dem Boden ragten.

Elf dieser Säulen waren gleich groß, die letzte war anders.

Sie war viel größer und robuster als die anderen. Alle Säulen waren lang und hoch.

Mindestens acht Meter hoch.
Auf den Säulen waren Runensymbole zu sehen.

Diese Runensymbole waren alle winzig und umgaben ein größeres Symbol.

In dem Moment, als der rote Stein in die Mitte gelegt wurde, schien die ganze Atmosphäre zum Leben zu erwachen.
Eine leuchtend rote Linie verlief vom roten Stein zu den Säulen, wie Arterien, die Blut zum Rest des Körpers transportieren.

Langsam begannen die Runensymbole auf den Säulen das leuchtende Rot des Steins zu absorbieren.

Währenddessen betrachtete Ciri sie zärtlich, mit einer Zuneigung, die angesichts ihres Status überraschend war.

In diesem Moment kam jemand von hinten auf sie zu.
Überraschenderweise war es Minnie.

„Ich sehe, der Prozess hat begonnen.“

Ciri war deutlich kleiner und zierlicher als Minnie, aber sie strahlte zweifellos eine unglaubliche Präsenz aus.

Andererseits befinden sich derzeit elf Seelen in diesem einen Körper.

Ciri wandte sich Minnie zu; ihre Stimme hallte in verschiedenen Tönen wider, als sie sprach. „Bist du jetzt bereit?“

Minnie nickte. „Ich bin bereit.
Vergiss nur nicht unseren Blutsbund. Ich helfe dir, die Plagegeister loszuwerden, die an deine Tür kommen, und du gibst mir diesen Gegenstand.“ Sie zeigte auf den roten Stein.

Dieser rote Stein war offensichtlich die andere Hälfte des Einladungssteins.

Ciri seufzte und nickte.

Von dem Moment an, als das Ritual begann, konnte sie diesen Ort nicht mehr verlassen.

Das war Teil der Vereinbarung.
Die Hilfe von Minnie und ihrem Zirkel würde ihr sehr helfen.

Ciri hatte bereits beschlossen, dass ihr das Opfer nichts ausmachte, wenn das Ziel sicher erreicht werden würde.

Minnie nickte, wandte sich an ihre Schwestern hinter ihr, und alle sprangen von dem hohen Hügel.

Dabei hörte Ciri Minnies Stimme hinter sich hallen: „Und bitte pass auf mein Haustier auf.“
Ciri drehte sich in eine Ecke und da war sie.

Das sogenannte Haustier war niemand anderes als Athena.

Sie saß in einer Ecke auf dem Boden.

Sie war weder mit Ketten noch mit Fesseln gefesselt.

Allerdings war Athena nicht so dumm zu glauben, dass sie die ihr gewährte Freiheit ohne Konsequenzen missbrauchen könnte.

Sie blieb lieber dort sitzen und beobachtete mit sehr aufmerksamen Augen, während ihr Verstand sorgfältige Berechnungen und Überlegungen anstellte.
Zweifellos wartete sie auf eine Gelegenheit.

Sie wartete auf die kleinste Chance, die sich ihr bieten könnte, sobald Ciri nicht mehr aufmerksam war.

Ciri sah sie kurz an und drehte den Kopf nach links und rechts. Sie war wie ein neugieriges Kind, das die Bewegung eines wahrscheinlich neuen Spielzeugs beobachtet.

„Weißt du, wir haben gehört, dass du diejenige warst, die vorgeschlagen hat, dass der Ouroboros-Zirkel zu mir kommen soll.“

Athena hat nicht geantwortet, aber sie hat Ciri gesagt, dass es stimmt.

Vor ein paar Tagen haben Minnie und ihr Zirkel in Ellas Stadt eine schlimme Niederlage erlitten.

Damals haben sie zwei ihrer Schwestern aus dem Zirkel verloren.

Minnie hat beschlossen, endlich zu hören, was Athena zu sagen hat.

Und sie hat wirklich ihrem Namen „Athena“ alle Ehre gemacht.
Athenas Vorschlag war einfach.

Ihrer Meinung nach war es nicht die beste Idee, Lenny einfach so zu verfolgen.

Sie riet dem Ouroboros-Zirkel, an einem Ort zu warten, an dem Lenny von selbst auf sie zukommen würde.

Schließlich hätte er keine andere Wahl.

Athena war sich nicht sicher, wie stark Lennys „elterliche Liebe“ zu Insect-B wirklich war.
Auch seiner Freundschaft zu Crusher oder den anderen war sie sich nicht sicher.

Dennoch schlug sie dem Ouroboros-Zirkel vor, sich aus einem einzigen Grund gut mit Ciri zu verstehen.

Athena kannte Lenny vielleicht nicht gut, aber sie konnte etwas über ihn vorhersagen.

Es war ganz einfach. Aus seinen früheren Handlungen wusste Athena, dass Lenny ein sehr kleinlicher Mann war.

Und Ciri hatte diesen kleinlichen Mann beleidigt.
Sie war sich sicher, dass Lenny, seit er mit Leuten auf dieser Ebene in Kontakt getreten war, Informationen beschaffen würde.

Sobald er das getan hatte, würde er sie suchen.

Schließlich war jetzt der beste Zeitpunkt, um Ciri zu konfrontieren, da sie nicht in ihrer stärksten Form war.

Allerdings wusste Athena nicht, dass sie nur zur Hälfte richtig geraten hatte.
Schließlich interessierte sich Lenny so sehr für Ciri, weil das Satan-System ihm den Auftrag gegeben hatte, sie zu töten, um seine Macht zu vergrößern.

Athena hatte unterdessen ihren eigenen Grund, hierher zu kommen.

Sie konnte nicht umhin, zu der Seite zu schauen.

Nicht weit entfernt, in einer Ecke, standen einige Käfige.

Darunter befanden sich die Chimärenameisen, die Lenny und seine ehemaligen Teamkollegen benutzt hatten.
Wie zu erwarten war, waren auch Insect B, Crusher, Perseus und schließlich Hector in Käfigen.

Jeder von ihnen schaute hilflos zu.

Sie konnten nichts tun.

Ciri beobachtete Athena genau und lächelte dann plötzlich leicht.

„Du hilfst ihnen doch nicht umsonst, oder?“, fragte Ciri.

Athena tat so, als hätte sie die Frage nicht gehört.
„Weißt du, wir haben darüber nachgedacht … Wir haben vielleicht viele Probleme, aber diese Probleme haben uns sehr aufmerksam gegenüber unserer Umgebung gemacht. Deshalb vergessen wir niemals ein Gesicht.

Du warst es, nicht wahr? An dem Tag, als wir diesen Heiligen aus unserer Höhle geschlagen haben, warst du es, die sich mit ihm gestritten hat.“
Sie kicherte plötzlich. „Weißt du, wir haben noch etwas Zeit, bis der Einladungsstein fertig ist. Wir haben nichts gegen ein bisschen Spaß.

Also sag mir, Athena, warum hasst du uns so sehr?“

Sie packte Athena plötzlich am Hals und zog sie näher zu sich heran.

Sie kam ganz nah und leckte ihr den Hals…

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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