Switch Mode

Kapitel 334 Eine unmögliche Aufgabe 3

Kapitel 334 Eine unmögliche Aufgabe 3

Der Innenhof war echt weitläufig, und Lenny ließ die Dienstmädchen eine Reihe von Labormaterialien aufstellen, mit denen er arbeiten wollte.

Sobald ihm die Idee für die Substanz gekommen war, machte er sich sofort an die Arbeit.

Er zögerte keine Sekunde, und tief in seinem Inneren war er fast schon aufgeregt bei dem Gedanken, etwas so Besonderes erschaffen zu wollen.
Schließlich war er in seiner früheren Welt der beste Attentäter der Welt und hatte ein umfangreiches Wissen in Chemie.

Er konnte es locker mit den genialen Wissenschaftlern aufnehmen, die für Pharmaunternehmen arbeiteten.

Schade nur, dass er nicht daran interessiert war, die Welt auf ihre Weise zu retten, sondern die Ungeziefer auszurotten, die auf ihr herumkrabbelten.

Währenddessen beobachtete Ella ihn von einem Balkon aus.

„Was macht er da?“, fragte sie die Magd hinter sich.
„Er sagt, es ist Gift, um die Wächtertiere zu töten.“

Ella seufzte, als sie das hörte.

Schließlich hatte sie vor langer Zeit selbst etwas Ähnliches versucht, aber es war nicht gut ausgegangen.

Der Einladungsstein hatte einfach den Taschenraum an die Situation angepasst.

In dem Moment, in dem innerhalb des Taschenraums eine Lebensgefahr bestand, würde sich die Welt verändern.
„Sag ihm, ich habe gesagt, dass der Tod nicht das Ziel sein soll, sondern der Sieg.“ Sie wies die Magd an.

Die Magd verbeugte sich und ging hinunter, um Lenny zu informieren.

Lenny drehte sich zum Balkon und nickte verständnisvoll und dankbar für den Beitrag.

Schließlich brauchte er so viel Einblick wie möglich, auch wenn er das bereits wusste.

Nach einer Reihe von Mischungen hatte er schließlich drei verschiedene Fläschchen hergestellt.
Jede war so eklig wie die andere.

Die erste war grün. Die zweite war weiß und die letzte war blau.

Lenny winkte mit der Hand und Mani, der als sein Assistent fungierte, trat mit den Versuchsobjekten vor.

Das erste war ein Stück Gras, das aus dem Taschenraum geerntet worden war.

Das zweite war ein Schwein, das von der Farm geholt worden war.
Lenny wollte wissen, wie sich die von ihm hergestellten Fläschchen auf die Vegetation im Taschenraum auswirken würden.

Vorsichtig goss er das erste Fläschchen über das Grasbüschel.

Leider starb es in dem Moment, als er das tat.

Es war ein Fehlschlag.

Es war nicht nötig, das Experiment am Schwein zu testen.

Das zweite Fläschchen, das weiße, wurde über das Gras gegossen.

Zum Glück funktionierte es.
Das Gras starb nicht ab.

Er beschloss, es dem Schwein zu verabreichen, indem er sein Trinkwasser vergiftete.

Doch in dem Moment, als das Schwein davon trank, begann sein Gesicht von selbst zu schmelzen.

Lenny schüttelte den Kopf.

Das war immer noch nicht das, was er wollte.

Ich denke, du solltest mal einen Blick darauf werfen.

Danach probierte er die dritte Ampulle aus, aber diesmal wirkte die blaue Ampulle zwar auf die Grasfläche, aber als er sie dem Tier verabreichte, bekam dieses lediglich blaue Flecken auf dem Körper.

Das war natürlich ein großer Fehlschlag.

Lenny runzelte die Stirn.

Aus den letzten beiden Versuchen konnte er den Kern des Problems erkennen.
Er musste etwas finden, das er sowohl für Pflanzen als auch für Tiere verwenden konnte, das bei Pflanzen das gewünschte Ergebnis erzielte und bei Tieren ein anderes Ergebnis, ohne die Pflanze zu schädigen, aber bei den Tieren ein völlig anderes Phänomen hervorrief, das ihm in seinem Kampf helfen konnte, ohne dass der Einladungsstein dachte, die Minotauren seien verletzt oder vergiftet worden.

In Wahrheit war dies zwar ein Trick gegenüber Mutter Natur, aber auch ein Trick gegenüber dem Einladungsstein.
Ein Trick, der auf einen Schlag ausgeführt werden musste.

Lenny dachte intensiv darüber nach, als er zu seinem Zeichenbrett zurückkehrte.

Auf diese Weise verging ein weiterer Tag.

Es waren nun noch vier Tage bis zur Sommersonnenwende.

Der Blutmond rückte näher, aber Lenny fühlte sich seinem Ziel nur noch weiter entfernt.

Dies war eine Herausforderung, wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Er musste das gesamte Periodensystem immer wieder durchgehen, aber alle Experimente blieben erfolglos.

Ehrlich gesagt begann er, sich über das Problem sehr zu ärgern.

Das bedeutete jedoch nicht, dass er aufgab.

Irgendwann war er so wütend geworden, dass er ein Schwein trug und etwa hundert Mal auf es einstach, nur um seiner Frustration Luft zu machen.
Mani hatte aus der Ecke zugesehen, ohne ihn daran zu hindern.

Sie verstand, dass er Dampf ablassen musste.

Erst als er das Schwein zu seiner Zufriedenheit zerstört hatte, öffnete sie den Mund.

Natürlich bot sie ihm erneut an, seinen Stress zu lindern.

Zu diesem Zeitpunkt war das Angebot verlockender denn je.

Lenny lehnte es jedoch ab.
Er wollte keine Belohnung in Form von Vergnügen, wenn er glaubte, dass er sie nicht verdient hatte.

Wieder entschied sich Lenny, die Arbeit anders anzugehen.

Diesmal sezierte er ein Schwein und untersuchte seine Innereien.

Obwohl er bereits über sehr umfangreiche Kenntnisse der Tier- und Menschenanatomie verfügte, musste er unbedingt wissen, ob er alles richtig machte oder ob seine Zeit als Gladiator sein Wissen getrübt hatte.
Er verwendete viele der inneren Organe und beobachtete ihre Reaktionen und Auswirkungen, wenn er sie in verschiedene chemische Umgebungen einbrachte, die er selbst zusammengemischt hatte.

Leider waren die Ergebnisse immer noch dieselben.

Auf die gleiche Weise verging ein weiterer Tag.

Nun waren es nur noch drei Tage bis zur Sonnenwende.
Es waren noch drei Tage bis zur Blutmondnacht.

Lenny wusste, dass er alles tun musste, um sein Ziel zu erreichen, und ehrlich gesagt war er schon sehr weit gegangen.

Zumindest hatte er verstanden, dass das Problem nicht bei den Tieren lag, sondern bei den chemischen Mischungen, die er verwendet hatte.

Mit anderen Worten, was er für seine Arbeit brauchte, waren keine Chemikalien, sondern bestimmte pflanzliche Enzyme und hormonelle Flüssigkeiten.

Das war jedoch leichter gesagt als getan …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset