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Kapitel 325 Die richtigen Schlachten schlagen

Kapitel 325 Die richtigen Schlachten schlagen

Sofort nahm Goodness‘ Körper wieder seine normale menschliche Gestalt an.

Gleich darauf steckte Lenny eine Hand in ihren Mund und zog ihr Zahnimplantat heraus, da das System ihm anzeigte, dass es sich um den Vertragsgegenstand handelte.

In dem Moment erhielt er eine Benachrichtigung vom System.

<Herzlichen Glückwunsch, Host, du hast das Missionsziel erreicht.

<Missionsbelohnung: Titelzusammenführung>
<Der Host kann zwei Titel seiner Wahl zusammenführen, um eine neue Fähigkeit zu erstellen>

„Hmmm! Das klingt ganz interessant“, meinte Lenny.

Er war gut drauf. Die Nether-Kreatur, die Goodness offensichtlich beschworen hatte, war es allerdings nicht.

Sie versuchte immer wieder, nach den Zähnen in Lennys Händen zu greifen.

Leider war diese Nether-Kreatur einfach zu langsam und träge.

Es war beeindruckend, dass sie sogar eine so nützliche Fähigkeit verleihen konnte.
Lenny hatte überlegt, ihr die Zähne zurückzugeben, aber er war nicht jemand, der aus Angst vor einer kleinen Vergeltung zum Feigling wurde.

Außerdem hatte er bereits zwei Nether-Kreaturen beleidigt; was würde eine mehr schon ausmachen?

Selbst wenn er die gesamte Netherwelt beleidigen müsste, würde er es ohne zu zögern tun.

Das gehörte zu seinem Reifeprozess. Sich unterwegs Feinde zu machen, war der spaßige Teil des Jobs.
Schließlich hatte jeder einen Feind oder mehrere.

Und im Moment konnte man sagen, dass die ganze Welt ein Feind der Menschen war.

Das war kein Problem.

Lenny winkte mit der Hand und schickte die Zähne in den Speicherbereich.

Sofort tat er das und ging. Die Nether-Kreatur nahm Goodness‘ Körper mit sich, als sie in die Netherwelt zurückkehrte.
Alle anderen Hexen spürten, als Goodness starb.

Das galt besonders für Minnie.

Ihr Schmerz und ihre Wut waren in ihrem Schrei deutlich zu hören, als sie realisierte, dass sie eine weitere Schwester verloren hatte.

Sie schaute in Lennys Richtung an der Wand.

„Du! Lenny Tales. Ich werde mich persönlich von deinem Herzen ernähren, solange noch Luft in deinen Lungen ist.“

~Wusch~

Sie bewegte sich.

Minnie war keine junge Hexe.
Sie war eine erfahrene Hexe.

Man könnte sie gut als eine Art mächtigen Dämon beschreiben.

Obwohl sie nicht so stark wie Hexen waren, liehen sie sich ihre Kraft von anderen Kreaturen; dennoch war sie auf diesem Schlachtfeld in Höchstform.

Außerdem konnte sie sich nach Belieben teleportieren.

Ihre Drohung gegen Lenny war nicht nur von Lenny, sondern von allen auf dem Schlachtfeld deutlich gehört worden.
Aber wer konnte sie aufhalten?

Selbst Ella war gerade damit beschäftigt, gegen die anderen Hexen zu kämpfen.

~wusch~

Sie teleportierte sich über das Schlachtfeld, von einem Punkt zum anderen. Von einem Schlangenkörper zum anderen, und dann trat sie sogar auf die Schulter einer ihrer Schwestern.

Mit einem unglaublichen Sprung in die Luft machte sie sich auf den Weg zu ihrer Beute, Lenny Tales.

Ich denke, du solltest dir das mal ansehen.

Die ganze Zeit hatte sie ihn im Auge behalten.

Als sie jedoch den letzten Sprung auf die Mauern machte, war sie überrascht, dass Lenny nirgends zu sehen war.

Sie schnupperte und drehte sich um, um ihn zu suchen, aber zu ihrer Bestürzung konnte sie ihn nicht finden.

Was Minnie nicht wusste, war, dass Lenny, sobald er sie auf sich zukommen sah, sofort gehandelt hatte.
Sich einer Hexe stellen, die einem hochrangigen Dämon gleichkam?

Was für eine absurde Dummheit!

Das war eine Dummheit, zu der Lenny nicht in der Lage war.

Lenny wählte seine Kämpfe mit Bedacht aus.

Wenn er kämpfen konnte, tat er es. Das galt insbesondere, wenn er keine andere Wahl hatte, aber in einer Situation, in der Kämpfen Selbstmord gleichkam und ihm die Flucht offenstand, entschied er sich ohne zu zögern für die Flucht.
Minnie sah sich um.

Das Einzige, was sie sehen konnte, waren Leichen auf dem Boden und die nutzlosen Versuche von Menschen, die mit Waffen versuchten, ihre Streitkräfte aufzuhalten.

Einige richteten sogar ihre Waffen auf sie und schossen.

Bei ihrer Macht reichten Kugeln jedoch nicht einmal aus, um sie zu kitzeln.

Sie winkte mit der Hand, und ein kleiner Stoß negativer Magie zerteilte sie in ungleichmäßige Teile.
Sie sah sich um, ihre Wut und Frustration stiegen in ihr auf und erreichten ein wahnsinniges Ausmaß.

Sie hatte ihn erst vor wenigen Augenblicken gesehen, und jetzt war er verschwunden. Sie wollte Lenny so sehr in Stücke reißen, dass ihr Eifer dafür so stark war wie der schlimmste Hunger.

Währenddessen schoss Ella oben am Himmel ihre Pfeile in alle Richtungen.

Sie kämpfte gegen die jüngeren Hexen und einige der Schlangen.
Man konnte mit Sicherheit sagen, dass sie allein den Schlüssel zu einem großen Teil dieser Schlacht in der Hand hielt.

Schließlich waren die Menschen unten nichts als Kanonenfutter.

Die Granaten und Sprengstoffe, die sie einsetzten, wirbelten nur Staub in die Luft.

Ella runzelte die Stirn. Sie musste die derzeitige Dynamik dieser Schlacht ändern.

Was sie vorhatte, tat ihr weh, aber sie hatte keine Wahl. Entweder das oder diese Hexen würden sich den Weg in ihre Stadt bahnen.
„Aurthur!“, rief sie laut, und der riesige Affe, der unten kämpfte, drehte sich zu ihr um.

„Eat the Fucking Banana“

Der Affe schlug sich aggressiv auf die Brust und sprang dann auf eine Nether-Schlange.

Er öffnete sein Maul bis zur Unkenntlichkeit, packte die Schlange und zog sie in sein Maul.

In wenigen Sekunden hatte er die Schlange tatsächlich verschluckt.
Minnie, die mit den Nether-Schlangen verbunden war, wurde sofort darauf aufmerksam.

Sie teleportierte sich aus dem Raum. Ihr Ziel war offensichtlich der riesige Affe.

Ein paar Sekunden nachdem sie verschwunden war, öffnete eine der Leichen auf dem Boden plötzlich die Augen und stand auf.

Sie winkte mit der Hand und verwandelte sich in einen halb zerrissenen Mantel.

Es war die Haut der Nether-Floh.
Die Belohnung, die er für den Mord an Baddieness bekommen hatte.

Diese Flohhaut war halb zerstört. Das bedeutete, dass er ihre Fähigkeiten nicht voll ausnutzen konnte.

Die Grundlagen waren immer noch dieselben.

Er musste nur etwas Blut aus dem Organismus hinzufügen, und schon konnte er seine Gestalt annehmen.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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