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Kapitel 320 Ella gegen Minnie

Kapitel 320 Ella gegen Minnie

Ein lauter Alarm ging los und rote Lichter blinkten, was zeigte, wie ernst die Lage war.

Eine Dienstmagd kam sofort ins Zimmer gerannt. Sie warf nur einen Blick auf ihre toten Kolleginnen und tat so, als hätte sie sie nicht gesehen.

„Lady Ella, es gibt einen Notfall am Tor.“

Ella drehte sich zu ihr um: „Was für ein Notfall?“

Die Dienstmagd geriet in Panik und sagte nur ein Wort: „Hexen!“
Ella drehte sich sofort zu Lenny um: „Sag mir, sind noch andere Nephilim bei dir?“

Lenny verstand die Frage; schließlich hatten sie ihn auch für einen Hexenmeister gehalten.

Er schüttelte den Kopf und erinnerte sich an seine früheren Angreifer. „Nein, diese hier sind echt.“

Ella runzelte die Stirn. Sie wandte sich an die Zofe: „Was zum Teufel wartest du noch? Hol mir meine verdammten Kleider.“
Sie war schnell wie eine Feuerwehrfrau im Einsatz.

Im Handumdrehen hatte sie ihre Kleider ergattert.

Lenny folgte ihr aus dem Haus.

„Mein Fahrer wird dich zum Tor bringen.“

„Und was ist mit dir?“, fragte er.

~wusch~

Plötzlich öffneten sich breite Flügel aus Federn auf ihrem Rücken.

Sie spannten sich etwa einen Meter zu beiden Seiten aus.
Sie waren weiß und schienen aus Licht zu bestehen.

„Flügel?“

„Nein, ich bin ein Nephilim. Das sind keine echten Flügel. Nur eine Projektion ihrer heiligen Kraft.“

Sie schlug zweimal mit den Flügeln und schwebte hoch in der Luft.
Noch ein Flügelschlag, und Lenny hörte, wie die Luft mit einem donnernden Knall zerbrach, als sie wie eine Klinge durch sie hindurchschoss und in kürzester Zeit außer Sichtweite war.

Inzwischen hatte die Limousine geparkt, aber Lenny warf keinen zweiten Blick auf die hübsche Fahrerin, die ihm die Tür öffnete.
„Keine Sorge, ich finde den Weg zurück.“

Er streckte sich ein wenig und legte dann seine Hände wie ein olympischer Läufer auf den Boden.

*Bang!*

Wie eine Kugel aus einer Pistole verschoss, war er weg, durch die Tore und durch die Straßen.

Er war so schnell, dass viele Fußgänger ihn nicht einmal vorbeilaufen sahen.

Soweit sie wussten, musste ein rasendes Auto an ihnen vorbeigefahren sein.
Selbst wenn man ihnen gesagt hätte, dass es ein Mensch war, hätten sie es nicht geglaubt.

Der einzige Hinweis darauf, dass er dort gewesen war, war die zerstörte Straße, die von seinen schweren Fußabdrücken gezeichnet war, mit denen er sich für den Antrieb in den Boden gekrallt hatte.

Ella bemerkte die unbändige Kraft, die hinter ihr heranstürmte.

Sie schaute hinter sich und sah nur Lenny, der sich bewegte, als würde ihn eine unbesiegbare Hand mit unmenschlicher Geschwindigkeit vorwärts ziehen.
Diese rohe Kraft beeindruckte sie. Aber sie spottete darüber, als sie sich zum Tor des Reiches begab.

In dem Moment, als sie dort ankam, sah sie fliegende Kreaturen, die versuchten, in ihr Territorium einzudringen.

Sie wurden jedoch von einer unsichtbaren Barriere zurückgehalten.

Aber das würde sie nicht aufhalten.

Sie hämmerten unerbittlich mit negativer Magie und unglaublichen Waffen der negativen Zerstörung darauf ein.

Es bildeten sich Risse in der unsichtbaren Barriere.
Obwohl die Männer am Tor ihre Waffen auf die Hexen abfeuerten, konnten sie ihnen nichts anhaben.

Selbst eine RPG konnte nur eine von ihnen ein wenig zurückwerfen.

Sie waren einfach zu stark.

Währenddessen stand Minnie unten und beobachtete das Geschehen mit Athena an ihrer Seite, die auf dem Boden kniete.

Die große, muskulöse einäugige Hexe stand hinter ihnen, als wäre sie Minnies Bodyguard. Ich denke, du solltest dir das mal ansehen.

Ella kam an.

Als sie sah, was los war, runzelte sie die Stirn und holte ihren Bogen raus. Ein Ruck an der Sehne und elf Pfeile tauchten gleichzeitig auf.

Alle waren auf die Hexen gerichtet.

*WUSCH!*

Die Pfeile zischten durch die Luft.
Ella hatte geradeaus geschossen, aber die Pfeile bewegten sich, als hätten sie ein Eigenleben, rasten durch die Luft und beschrieben Kurven am Himmel, die physikalisch unmöglich waren, so wie sie abgeschossen worden waren.

Aber es passierte trotzdem.

Diese Hexen waren keine Anfängerinnen.

Sofort aktivierten sie ihre negative Magie und bildeten dunkle Maisma-Schilde um ihre Körper.

*Bumm!*
Abgesehen von zwei Hexen, die den Angriff nicht rechtzeitig abwehren konnten, waren alle anderen unbewaffnet.

Eine Hexe hatte jedoch einen Pfeil im Bein.

In dem Moment, als er sie traf, explodierte er und riss ihr das Bein mit sich.

Die zweite Hexe hatte das größte Pech.

Sie hatte sich nicht rechtzeitig verteidigen können oder war einfach zu schwach.
Der Lichtpfeil traf sie genau in der Mitte, und die Explosion riss ihr die Eingeweide heraus.

„Vanta!“, schrie Minnie, teleportierte sich und erschien genau dort, wo Vanta aufschlagen würde.

Sie fing sie auf, bevor sie den Boden berührte.

Sie hielt sie in ihren Armen und drückte sie fest an sich. „Schwester! Schwester Minnie … Es … tut weh. Es tut weh.“
Minnie pumpte sofort eine riesige Menge negativer Magie aus ihrem Körper in Vanta, um die heilige Kraft in ihr zu bekämpfen.

Aber Ellas heilige Kraft war schnell und zerstörte das Innere der Hexe so schnell wie möglich.

In kürzester Zeit war Vantas Gesicht mit geäderten Rissen übersät, wie Glas, das gerade hart genug, aber nicht zu hart getroffen worden war, um zu zerbrechen.
„Schwester … Schwester …“ Vantas panische Stimme verstummte langsam.

„Schwester Vanta! NEIN!!“ Minnie schrie, als sie auf die Barriere zustürmte.

*BOOM!*

Sie wurde zurückgeschleudert.

Aber sie gab nicht auf. Ihre Wut war heftig.

Negative Magie umgab plötzlich ihre Hand.

„AHH!!!“ Sie schrie, als sie darauf einschlug.
*BOOM!*

Zur Überraschung aller durchbrach Minnies gekrallte Faust tatsächlich die Barriere.

Ella sah das und runzelte die Stirn.

Das war nicht gut.

Schlimmer noch, es war furchtbar für die Moral ihrer Männer.
Sie zielte mit ihrem Pfeil auf Minnie und schoss.

Minnie winkte mit der Hand, und ein Schild aus negativer Magie bildete sich vor ihr.

*Bang!*

Der Pfeil traf, aber sie wischte ihn weg.

Ella runzelte die Stirn und spannte erneut ihren Bogen.

Sie ließ die Sehne los, und viele Pfeile zischten durch die Luft auf Minnie zu.
Diesmal waren es einfach zu viele.

Minnie musste zurückweichen.

Minnie runzelte die Stirn. „Glaubst du etwa, ich fürchte dich, nur weil du eine Heilige bist? Ich werde dir zeigen, wozu ich fähig bin.“

(Anmerkung des Autors: So viele Kapitel wurden veröffentlicht, Leute. Vergesst nicht, mich mit goldenen Tickets und Powersteinen zu unterstützen.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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