Switch Mode

Kapitel 319 Ihre Mordlust

Kapitel 319 Ihre Mordlust

Ihre Frage war direkt und ohne jede Scham.

Lenny schaute auf seinen erigierten Penis und dann wieder auf die nackte Schönheit vor ihm.

Ihr Körper war nass, und die Wassertropfen, die auf ihre Haut fielen, waren ein Anblick, den man selbst um den Preis der Erblindung oder des Todes bewundern würde.

Jeder Teil ihres Körpers war eine echte Einladung, sich ihr zu unterwerfen.
Ihr Ruf, festgehalten zu werden, war offensichtlich, aber aus irgendeinem Grund rührte sich Lenny nicht von der Stelle.

Obwohl seine Männlichkeit darauf aus war, anzugreifen, und sein Paarungsinstinkt wie ein wildes Pferd war, das sich nicht zurückhalten lassen wollte, bewegte er sich immer noch nicht.

Das ließ Ella erneut an seiner sexuellen Vorlieben zweifeln.

Allerdings, ohne dass sie es wusste, schlug das Satan-System in Lennys Kopf Alarm.
Ella versuchte offenbar, in seine Gedanken einzudringen.

Er wusste nicht, was passieren würde, aber er verstand, dass er erledigt wäre, wenn er es mit dieser Frau tat.

Nach ein paar Sekunden brach Ella in leises Kichern aus.

„Beeindruckend! Deine mentale Abwehr ist stark. Ich wollte dich nur zu meinem Sklaven machen, und du hast dich gut zurückgehalten. Wer hätte gedacht, dass ein kleines Nephilim-Baby wie du so beeindruckend sein könnte?“
Lenny traute seinen Ohren nicht.

Diese Frau gab gerade zu, dass sie versucht hatte, ihn zu ihrem Sklaven zu machen.

„Es gibt verschiedene Arten von Engeln, Junge. Und damit auch verschiedene Blutlinien. Da du dir mich so gut wehren konntest, nehme ich an, dass deine stark ist. Aus diesem Grund bin ich bereit, dir bei allem zu helfen, worum du mich bittest! Aber es kann nur eine Sache sein.“
Ihr Blick wanderte zu seiner Erektion. „Aber zuerst nimm das Ding aus meinem Gesicht. Ich interessiere mich nicht für Männer. Benutz eine von denen, um deine … Spannung abzubauen.“ Sie zeigte auf die Dienstmädchen. „Nach unserer Sitzung können wir weiterreden.“

Sie drehte sich um und ging zu ihrer Seite des Pools.

Sofort packte sie den Kopf des Dienstmädchens, das sie zuvor bedient hatte, und zog ihn zu ihrem Schritt, und bald waren ihre leisen Stöhnen zu hören.
Lenny hingegen überlegte eine Weile, ob er das Angebot annehmen sollte.

Aber als er sich zu den Dienstmädchen umdrehte, gab keine von ihnen Alarm.

Er warf einen weiteren Blick auf seine Erektion und dann wieder auf eines der Dienstmädchen.

Dieses zwinkerte ihm zu.

Er nickte leicht: „Du bist gut für den Anfang.“
Mit einem schnellen Ruck zog er sie näher zu sich heran und hob sie sofort über seine Oberschenkel.

Sie hatte sich noch nicht mental darauf vorbereitet, als Lenny in sie eindrang.

Wohlige Stöhngeräusche hallten durch den Raum, als zwei Personen mit unglaublicher Ausdauer sich an den wohlgeformten Frauen im Raum vergnügten.

Ein paar Augenblicke später …

Lenny bekam neue Kleidung und wurde in einen anderen Raum geführt.
Kurz darauf kam Ella zu ihm; sie setzte sich ihm gegenüber und lag halbnackt in einem Handtuch. Ihr Charme war offensichtlich und strahlte wie immer.

Eine Dienstmagd brachte eine Zigarette, und nachdem sie sie angezündet hatte, genoss Ella den Rauch in entspannter Ruhe.
„Ich habe dich zu mir nach Hause gebracht und dich bewirtet. Nun“, seufzte sie ein wenig, „ich bin mir sicher, dass du nicht hierher gekommen bist, um mich einfach nur zu ficken. Also sag mir, Halbgeborener, warum bist du hier?“

Diesmal nannte sie ihn „Halbgeborener“, was zeigte, dass sie ihn jetzt ernst nahm.

Oder zumindest sah sie ihn jetzt mit anderen Augen. Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.

Ohne Zeit zu verlieren, stürzte sich Lenny darauf.

„Du hast gesagt, du standest Ciri nahe, also kennst du sicher ihre aktuelle Situation.“

Ciri nickte leicht. „Vielleicht.“
„Ich werde direkt sein. Deine Ciri gibt es nicht mehr. Ich bin hier, damit du mir das sagst“, sagte er und beugte sich ein wenig vor. „Wie kann ich sie töten?“

Ellas Augenbrauen zogen sich plötzlich zusammen. Auch wenn sie sich ebenso schnell wieder entspannten, bemerkte Lenny ihre Körpersprache sofort.

„Noch eine“, murmelte sie leise.

„Hä?“
„Du kannst eine andere Frage stellen, nicht diese.“

Sie sagte es ganz klar.

„Ich verstehe, dass das ein heikles Thema für dich ist, aber wie du bereits weißt, zerstört ‚Ciri‘ das Reich. Ich weiß, dass dir dieser Ort mehr bedeutet, als du zugeben möchtest. Wenn du mir hilfst, werde ich dir helfen.“

„Und wie willst du das machen?“ Sie grinste.
Lenny wusste, was sie dachte. Schließlich war er völlig mittellos hierhergekommen.

Aber Lenny wusste genau, was sie nicht ablehnen konnte.

Schließlich waren alle Frauen, ob Nephilim oder nicht, insofern gleich, als sie alle ihre Entscheidungen aus Emotionen heraus trafen.

„Wenn du mir dieses Mal hilfst, gebe ich dir etwas, das du dir wünschst.“
Jetzt war Ella mehr als interessiert an dem, was er zu sagen hatte, und sie beugte sich näher zu ihm, als wäre sie neugierig auf das Geheimnis, das er ihr verraten würde.

„Es ist ganz einfach. Ich helfe dir, sie zu töten. Ich helfe dir, Ciri zu töten.“

Ella runzelte die Stirn.

Lenny bemerkte jedoch schnell ihre Körpersprache.

Ihre Finger krallten sich in die Armlehne. So fest, dass es aussah, als würden sie gleich brechen.
„Lenny Tales, nach allem, was ich dir erzählt habe, sind das sehr gewagte Worte. Ist dir dein Leben so wenig wert, oder versuchst du, mich zu verspotten?“

In dem Moment, als sie das sagte, strömte eine Welle von Tötungsabsicht aus ihrem Körper und erfüllte augenblicklich den Raum, in dessen Mitte Lenny stand.

Diese Tötungsabsicht war die stärkste, die Lenny jemals in seinem Leben gespürt hatte.
Tatsächlich konnte Lenny in dem Moment, als sie sie freisetzte, sehen, wie zwei Dienstmädchen, die etwas abseits in einer Ecke standen, augenblicklich zu Boden fielen und sofort aus ihren Körperöffnungen bluteten.

Lenny drehte sich zu ihnen um.

Er brauchte niemanden, der ihm sagte, dass diese Frauen augenblicklich gestorben waren.

Diese Tötungsabsicht hatte ihnen nicht gegolten, und doch war ihre schiere Wucht so stark, dass sie ihnen die Lungen zuschnürte und sie tötete.
Sogar Lenny fühlte sich, als wäre er gerade in trübes Wasser getaucht.

Ihre Tötungsabsicht war so konzentriert, dass Lenny, als er sie ansah, keine Schönheit sah, sondern das ekelhafteste Wesen auf Erden.

Gerade als es so aussah, als würde sie ihn bei lebendigem Leib häuten, passierte es …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset