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Kapitel 311 Ellas Stadt

Kapitel 311 Ellas Stadt

„Moment mal! Was?“ Lenny hob eine Augenbraue.

„Oder etwa nicht? Selbst wenn du nur halb geboren bist, solltest du halb Mensch und halb Dämon sein. Gegen meinen Lichtpfeil solltest du dich vor Schmerzen auf dem Boden winden, weil deine Darkline-Magie ausgesaugt wird.“ Sie machte einen weiteren Schritt auf ihn zu, beugte sich vor und sah sich die Wunde genauer an, die gerade heilte.
„Soweit ich das sehen kann, war meine Geschwindigkeit dein einziger Feind.“

Ella musterte ihn von oben bis unten. „Gib mir deine Handfläche!“, befahl sie.

Es war offensichtlich, dass sie keine Feindin war.

Lenny streckte ihr seine Hand entgegen.

Sie ergriff sie sofort. Ihre Bewegung war so schnell, dass Lenny zugeben musste, dass er nur ihr Nachbild gesehen hatte, und dabei hatte sie den Blick nicht von seinem Gesicht abgewendet.
Das sagte Lenny sofort zwei wichtige Dinge.

Erstens konnte man mit Sicherheit sagen, dass Ella noch viel schneller sein konnte, wenn sie sich darauf konzentrierte.

Zweitens waren seine Geschwindigkeit und Kraft, auf die er so stolz war, vor ihren Augen nichts wert.

Es schien sogar, als hätte sie bis zu einem gewissen Grad manipulative Fähigkeiten.

Effektiv gesehen konnte sie jede Bedrohung, die von ihm ausging, völlig unwirksam machen.
Das war eine sehr starke Frau.

Ihre Hand schwebte über seiner und leuchtete in einem schwachen weißen Licht.

Es war, als wäre ihre Hand zu einer schwachen Glühbirne geworden.

Lenny konnte spüren, wie die Heilige Kraft in seinem Körper auf ihre reagierte.

Ohne die Erlaubnis des Systems würde jedoch keine erforderliche Reaktion zu sehen sein.

Ella runzelte plötzlich die Stirn.
„Das ist eindeutig heilige Kraft, aber irgendetwas ist anders. Eines kann ich jedoch mit Sicherheit sagen.“

„Was denn?“, fragte Lenny neugierig.

„Du, mein Freund, bist nicht halb geboren.“

„Ähm … Lenny!“, unterbrach Scarface ihre Unterhaltung.

„Ich weiß nicht, was los ist, aber Nicky hat plötzlich Fieber bekommen.“

Ella ging an Lenny vorbei zum Auto.
Sie griff hinein und legte eine Hand auf Nickys Kopf. Ihre Hand leuchtete in einem schwachen weißen Licht.

Sie runzelte die Stirn. „Ihr Leben ist in Gefahr; wenn wir uns nicht sofort um sie kümmern, wird sie sterben.“

Sofort zog sie Nicky aus dem Auto.

Dabei bemerkte sie jedoch, dass Pater Black unter dem Vordersitz versteckt war.

Schamlos winkte er ihr zu.
„Du schuldest mir Geld!“, sagte sie, ging aber nicht weiter darauf ein.

Sie nahm Nicky auf den Arm und trug sie, als würde sie fast nichts wiegen.

Sie drehte sich zu Lenny um: „Ich mache das für dich und nur für dich.“

Sie trug Nicky zum Tor.

Nach ein paar Schritten blieb sie stehen und drehte sich zu den drei Männern um: „Kommt ihr jetzt oder was?“

Alle drei folgten ihr.
Als sie durch das Tor gingen, spürte Lenny immer noch die Mündungen der Waffen auf sich gerichtet.

Anscheinend waren das sehr vorsichtige Leute, die Fremden gegenüber sehr unfreundlich waren.

Die Stadtmauern waren schon sehr schön und voller Leben.

Das war jedoch nichts im Vergleich zu dem, was sich im Inneren befand. Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.

Es war Nacht, aber das süße Leben, das Lennys Sinne umgab, war so intensiv, dass er die Süße in der Luft schmecken konnte.

Die Stadt war gleichmäßig angelegt. Die Häuser standen an den Hängen.

In der Mitte war eine breite, zweispurige Straße für die Fahrzeuge.

Auf jeder Seite gab es eine lange, endlose Reihe schöner, lebhafter Bäume, die die Atmosphäre mit Leben erfüllten.
Auch die Gebäude selbst waren von diesem Lebensgefühl nicht ausgenommen.

An ihnen wuchs Flora, die sich wie ein Teppich über die Wände ausbreitete.

Die Fahrzeuge hier waren anders als alles, was er bisher gesehen hatte, ganz anders als die in der Außenwelt.

Was seine Aufmerksamkeit auf sie lenkte, war ihre ästhetische Erscheinung.

Sie sahen aus, als wären sie aus Kohle-betriebenen Motoren gebaut, und die Autos hatten sogar etwas von den 80er Jahren.
Allerdings kam aus den Auspuffrohren kein Rauch, sondern Blasen.

Ja! Blasen.

So eine Technik hatte Lenny noch nie in seinem Leben gesehen.

Das bedeutete, dass diese Autos nicht mit normalen Motoren oder Kohlenstoffverbrennung fuhren.

Wenn nur die alten Männer aus seiner früheren Welt, die ihr Leben für die großartige Technik einer besseren Zukunft gegeben hatten, das sehen könnten, würden ihnen die Tränen kommen.
Schließlich war diese Stadt effektiv in ein Zeitalter eingetreten, in dem CO2-Emissionen aus der Gesellschaft verbannt worden waren.

In Lenny war eine starke Neugier geweckt worden, und der schlummernde Nerd in ihm war zum Leben erwacht.

Er wollte unbedingt in eines dieser Fahrzeuge steigen und es untersuchen.

Der Drang war so groß, dass er scharf ein- und ausatmete, um sich zurückzuhalten.
Auf den Straßen waren Leute unterwegs – nicht allzu viele.

Ihre Kleidung war ziemlich einzigartig und unterschied sich stark von allem, was er aus der modernen Welt kannte.

Es war, als wären nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die Menschen in der Zeit zurückgereist.

Der Modestil der 80er Jahre war angesagt.

Die meisten sahen aus, als kämen sie gerade von der Arbeit.
Was ihnen aber allen gemeinsam war, war, dass sie glücklicher aussahen.

Ella bemerkte seinen neugierigen Blick, sagte aber nichts.

Für sie war Lenny schlimmer als ein Dorfdepp.

Man konnte sogar sagen, dass er ein Barbar war, der zum ersten Mal die moderne Welt sah.

Außerdem sah er auch noch so aus.

Ein schwarzer Lieferwagen hielt vor Ella.
Ein paar von uns, ganz in Schwarz gekleidet und mit roten Baskenmützen, stiegen mit einer Trage aus.

Sie salutierten Ella, bevor sie Nicky aus ihren Armen nahmen und auf die Trage legten.

„Wartet, ich will mit ihr mit!“, rief Scarface schnell und stürmte zum Heck des Lieferwagens.

Ella drehte sich zu Father Black um. Ihre Augen sagten, dass sie erwartete, dass er ihr folgen würde.
Pater Black seufzte: „Wartet, ich komme auch!“

Er stieg in den Van und ließ Lenny und Ella zurück.

Ein weiteres Fahrzeug kam vor ihnen zum Stehen.

Es war eine schwarze Limousine.

Die Fahrerin stieg aus und öffnete ihnen die Tür.

„Folgt mir!“ Ella stieg in die Limousine.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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