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Kapitel 309 Die feindselige Stadt Ella

Kapitel 309 Die feindselige Stadt Ella

Lenny genoss den Wind in seinen Haaren. Ein Gefühl, das er beim Rauchen seiner Zigarette sehr vermisst hatte.

Seit er in diese Welt gekommen war, gab es ein Problem nach dem anderen.

Nicht, dass er sich beschwerte, zumal all das ihm die Möglichkeit gab, schnell zu wachsen.

Trotzdem war es schön, ein wenig Ruhe und Frieden zu genießen.

„Gutes Zeug!“, lobte Lenny.
„Ja, ich habe beim Umzug in die Domäne ein ganzes Lager davon gerettet.“

„Hmmm.“ Lenny nickte.

Er musste zugeben, dass dieser Mann wirklich Weitsicht hatte.

Er hatte sogar vorausgesehen, dass ein begehrtes Gut wie Zigaretten in der postapokalyptischen Welt wertvoll sein würde.

„Darf ich fragen?“

„Wie sind wir hierher gekommen?“, fragte Vater Black.

„Ja.“
„Du wirst mir nicht glauben, wenn ich es dir sage, aber vertrau mir, früher war es hier der Himmel. Jetzt ist alles nur noch Pisse und Pferdefurz!“

Lenny lachte über diese Worte. Es stimmte zwar, dass dieser Ort nicht besonders toll war, aber er war immer noch weitaus besser als die Hölle auf Erden, die die Außenwelt erwartete.

Zumindest war ihnen hier die Unsterblichkeit sicher.
Draußen konnte nur wahre Macht von Komfort sprechen.

Teufel, Dämonen … Lenny fragte sich sogar, was es dort draußen noch alles geben könnte.

Im Vergleich zu dort konnte dieser Ort immer noch als Paradies betrachtet werden.

In diesem Moment ertönte ein lautes Knurren, das ihre Ruhe störte.

Sogar Scarface, der gerade eingeschlafen war, wurde davon geweckt.

Dieses Knurren kam ihm nur allzu bekannt vor.
Andererseits war es zu erwarten, dass es hier draußen in der offenen Landschaft wilde Tiere gab.

„Keine Sorge, wenn ihr auf dem Weg bleibt, können sie euch nichts anhaben. Wie ich schon sagte, ist das ein Weg, den die Stadtvorsteher benutzen.“

Es waren weitere Knurrgeräusche zu hören.

Aber es passierte nichts.

Zumindest bis eine riesige Python ihnen den Weg versperrte.
Sie war doppelt so groß wie das Auto und blieb mit weit aufgerissenem Maul direkt vor ihnen stehen.

Mit anderen Worten: Sie fuhren direkt auf ihr Maul zu.

„VORSICHT!!!“, warnte Vater Black.

Lenny trat jedoch nicht auf die Bremse.

Stattdessen runzelte er die Stirn und beschleunigte direkt in das Maul der Bestie, direkt in ihren Magen.

Die Bestie schloss zufrieden ihr Maul.
*Bumm!*

Es gab eine laute Explosion, als das Hinterteil der Bestie aufgerissen wurde und das Auto herausschoss.

Dabei kicherte Lenny ein wenig, während seine Hände noch immer weiß glühten.

Lenny überprüfte seine Magiepunkte.

Er hatte sie gegen die Netherkreatur und nun gegen die riesige Python eingesetzt.
<Magiepunkte: 990/1000 (Grundstufe 2)>

Früher hätte ihn ein Feuerball 250 Punkte gekostet.

Das hatte sich jetzt aber geändert.

Er hatte ihn zweimal benutzt und nur zehn Punkte verloren.

Lenny verspürte plötzlich das Bedürfnis, sich ein bisschen zu amüsieren.

Zum Glück bot sich ihm gerade eine Beute an.

Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.

Verschiedene Schlangen und andere Kreaturen stürmten vorwärts, wie eine Flutwelle, die alles in ihrem Weg mitriss.

Es gab „Riesen“ von fast allem.

Affen, wilde Hunde, Elefanten …

„Wir sollten umkehren!“, sagte Scarface ganz klar.

Pater Black lachte leise. „Was meinst du damit? Wir kommen gerade zum wirklich spannenden Teil!“
Lenny grinste, als er seine Hand aus dem Fenster streckte und sie heller wurde.

*Bumm! Bumm!! Bumm!!!*

Er feuerte eine Salve nach der anderen ab.

Währenddessen standen in einer noch einige Kilometer entfernten Stadt einige Späher auf einer sehr hohen Mauer und beobachteten die weißen Flammen, die hoch in den Himmel schossen.

Diese Mauer war leicht doppelt so hoch wie die von Father Blacks Stadt.
Allerdings stand sie in starkem Kontrast zu der von Vater Black.

Zum einen gab es keinen rostigen Stacheldraht und kein getrocknetes Fleisch an den Mauern.

Stattdessen sah sie, mit einem Wort, friedlich aus.

An den Mauern wuchsen überraschend grüne Pflanzen, üppig und voller Leben, mit blühenden Blumen.

An verschiedenen Stellen der Mauer befanden sich große Sicherheitsleuchten, die ihre Schönheit noch unterstrichen.
Die Späher auf der Mauer beobachteten, wie weiße Flammen in unregelmäßigen Explosionen erloschen.

„Was ist das?“, fragte einer von ihnen unbewusst in Gedanken.

Einer von ihnen erinnerte sich an sein Fernglas.

Schnell hielt er es vor seine Augen.

„Das muss ein verdammter Scherz sein!“

„Was ist das?“, fragte ein anderer.
„Das musst du nicht wissen, wir müssen den Stadtvorsteher informieren. Es ist Alarmstufe Rot! Eine Hexenbedrohung!!“

Er ließ sofort das Fernglas fallen und eilte los, um Bericht zu erstatten.

Während er das tat, eilte auch ein anderer Späher herbei, um einen Knopf zu drücken, und überall ertönten rote, grelle Alarmsignale.

Hinter Lennys Auto lag ein Berg von Tierkadavern, die noch immer in weißen Flammen brannten.
Lenny und Pater Black lachten laut. Für Leute wie sie war das ein echter Spaß.

„Du bist wirklich ein Sohn der Waffe!“, lobte Pater Black.

Lenny nickte zustimmend.

Es verging jedoch noch etwas Zeit, und dann konnten sie in der Ferne Lichter sehen.

In der modernen Welt wäre ein solcher Anblick nichts Ungewöhnliches.
Aber in der Apokalypse war es ein sehr verwirrender Anblick.

Schließlich war Strom in der Nacht ein Zeichen von Macht.

„Da drüben! Das ist Ella’s Town“, sagte Pater Black und zeigte darauf.

„Ein kleiner Tipp: Wenn wir dort sind, überlässt du mir das Reden.“

Lenny wollte fragen, warum, aber Pater Black nannte ihm einen einfachen Grund.
„Sagen wir einfach, ich bin schlecht darin, Schulden zu bezahlen.“

Endlich kam das Auto am Tor an.

Lenny bremste ab, als er sich dem Stopp näherte.

Diese Umgebung hatte etwas sehr Seltsames an sich.

Und das waren nicht nur das riesige Tor und die mit grünen Pflanzen bewachsenen Mauern, sondern auch die Gewehrläufe und Geschütze, die direkt auf ihr Fahrzeug gerichtet waren.
Lenny öffnete die Autotür und versuchte vorsichtig auszusteigen.

Doch da kam ein Schuss direkt auf die Tür zu.
„Wer auch immer du bist, bitte fahr zurück, wo du herkommst. Wenn du näher kommst, wirst du erschossen. Wenn du aus dem Auto steigst, wirst du erschossen. Wenn du auch nur ein Wort sagst, wirst du erschossen. Ellas Stadt interessiert sich nicht für deinen Besuch oder was du zu sagen hast. Dreh um, oder in 30 Sekunden wird sofort auf dich geschossen …“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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