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Kapitel 305 Die Ankunft der vertraglich vereinbarten Nether-Bestien

Kapitel 305 Die Ankunft der vertraglich vereinbarten Nether-Bestien

Das erste Wesen sah, kurz gesagt, aus wie eine Mischung aus einer vertrockneten, kranken Katze und einer Stubenfliege.

Das galt nicht nur für sein Aussehen, sondern auch für seine Struktur.

Es kreischte leise, während es mit seinen Beinen, die sowohl Pfoten als auch Insektenbeine waren, einen Schritt nach dem anderen humpelte.

Es hatte sechs abnormale Facettenaugen.

In dem Moment, als es Lenny mit dem Gegenstand seiner Begierde sah, kreischte es unheimlich nach ihm.
Pater Black konnte nicht glauben, was er sah. Trotzdem konnte er seinen Blick nicht abwenden.

Das galt sowohl für den Vater als auch für die Tochter.

In dem Moment, als die erste Kreatur auftauchte, hatte Pater Black klar gesagt, was das war.

Diese Kreaturen stammten aus der Unterwelt.

„Sie sind hier, um Körperteile zu holen. Die Verträge mit den Hexen sind ungültig“, flüsterte Pater Black.
Nicky umklammerte ihre Beine aus tiefer Angst, die aus den Tiefen ihres Herzens aufstieg.

Sie war ein Ghul, und an diesem Ort waren sie praktisch unsterblich, aber sie konnte es so klar spüren wie die Sonne am Himmel.

Wenn diese Bestie in ihre Richtung schauen würde, wäre ihr Tod so sicher wie die klare Entscheidung zwischen Schwarz und Weiß.
Es gäbe keine Sekunde Zeit. Nicht einmal die ursprüngliche Ciri könnte sie zurückholen.

Diese Kreaturen waren anders als Dämonen oder Teufel. Sie waren in gewisser Weise etwas ganz Besonderes.

Die Art von Magie, die sie einsetzten, gehörte nicht nur ihnen. Man sagte, dass sie in ihren Körpern floss wie Blut in den Adern der Menschen.
Über diese Wesen war nicht viel bekannt, außer dass nur Menschen und ganz besondere Dämonenfürsten sie beschwören konnten. Es war praktisch ein seltenes und unfreundliches Geschenk.

Daher der Wert der Hexen und ihrer Fähigkeiten.

Sofort schoss eine lange Peitsche, die wie eine Zunge aussah, aus etwas, das Lenny für ein Gliedmaß hielt, aber eher wie ein sich öffnender Mund aussah.
Sie wickelte sich sofort um seinen Arm, oder besser gesagt, um die Flohhaut, und zog dann aggressiv daran.

Instinktiv verkrampften sich Lennys Finger.

Diese Bewegung erzeugte eine starke Spannung auf der Flohhaut.

Lenny feuerte sofort einen Feuerball auf die Kreatur ab.

*Boom!*

Zu seiner Überraschung war der Schuss jedoch weit weniger beeindruckend.
Tatsächlich sah es so aus, als würde er die Haare auf ihrer Haut kaum kitzeln.

Lenny schoss erneut einen Feuerball, aber es war dasselbe.

„Verdammt!“

Der Feuerball war derzeit seine stärkste Attacke.

Es war dieselbe Attacke, die er vor wenigen Augenblicken gegen eine Hexe eingesetzt hatte, um sie in verkohltes Fleisch zu verwandeln, und jetzt wirkte sie auf den Körper der Unterweltkreatur wie eine Kerzenflamme.
Die zweite Bestie, die aufgetaucht war, griff ebenfalls nach ihrem Stück, dem bronzenen Amulett.

Die zweite Kreatur war ein Skelett mit sechs Köpfen und Augäpfeln an allen Stellen ihres bronzefarbenen Körpers, außer in den Augenhöhlen.

Sie streckte ihre Hand aus, und das Amulett schien ein Eigenleben zu haben, als es zu ihr gezogen wurde.

Lenny schnappte es sich jedoch sofort in der Luft, bevor es ihn erreichen konnte.
Lenny zog heftig an beiden Gegenständen und kämpfte so gegen die Kraft der beiden Nether-Bestien.

Das war ein Kampf, den er definitiv nicht gewinnen würde.

Aber er hielt so gut er konnte durch. Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.

Das waren Sachen, die offensichtlich echt wertvoll waren.

Er konnte sie nicht einfach so liegen lassen.

Andererseits machte sich die Anstrengung langsam in seinen Muskeln bemerkbar, und der Gedanke, die Sachen loszulassen, kam ihm in den Sinn.

Doch dann tauchte Vater Black plötzlich aus seinem Versteck auf.

„Nicht loslassen, sie dürfen nicht länger als eine Minute unbeschworen in dieser Welt bleiben.“
Diese Worte gingen ihm sofort durch den Kopf.

Aber das katzenartige Insekt schien seine neue Entschlossenheit zu spüren und zog noch etwas fester.

Die Spannung auf der Flohhaut ließ sie sofort reißen, und dieser Riss führte dazu, dass sich die Haut vollständig löste, als das Biest die größere Hälfte davon wegzog.

Dabei wurde Lenny sofort zu der anderen Kreatur gezogen.

Er konnte es sehen.
Wenn er nicht losließ, würde er sofort in das Portal gesaugt werden.

In diesem Moment der Entscheidung kam sein Verstand zu einem zweigeteilten Entschluss, der seine Überlebenschancen maximieren würde.

Sofort entschied sich Lenny für die Weiterentwicklung seiner Magiepunkte.

<Magiepunkte weiterentwickelt>

<Magiepunkte: 1000/1000 (Grundstufe 2)
Sofort streckte er seine Hand aus und schleuderte erneut einen Feuerball.

*Bumm!*

Die Explosion war so heftig, dass sie ihn nach hinten schleuderte und die Netherbestie zurück in die Netherwelt schoss.

Selbst nachdem Lenny von der Wucht zurückgeschleudert worden war, konnte er noch die hallende Explosion aus dem sich schließenden Portal hören.

<Alarm>
<Glückwunsch, zwei Nether-Gegenstände erworben. Einer kaputt, einer intakt. Ein neuer Platz für Nether-Ausrüstung wurde im Lager geschaffen.>

<Der Host hat zwei Nether-Bestien beleidigt. Sie werden nicht aufgeben, bis der Host nicht mehr existiert.>

Beide Portale waren sofort verschwunden, und Lenny hatte es geschafft, die Gegenstände zu behalten.

Er fiel zu Boden, als die Warnmeldungen vor seinen Augen auftauchten.
Er hatte es tatsächlich geschafft, seine Beute zu behalten, aber das System hatte seine Warnungen klar und deutlich ausgesprochen.

Lenny stand langsam auf. Die Wunden, die er sich beim Töten von Loren zugezogen hatte, waren noch nicht verschwunden.

Er streckte sich ein wenig, während er die Knochenspitzen von seinem Körper auf den Boden klopfte, damit die Wunden langsam heilen konnten.

Pater Black, Scarface und Nicky gingen langsam und bedächtig vorwärts.
Ihre Schritte waren vorsichtig.

„Alles okay?“, fragte Vater Black.

Lenny nickte. „Danke für den Tipp.“
Pater Black nickte zurück: „Oh, keine Sorge, alles klar! Ich sehe, du hast sie erwischt.“

„Ja, aber einer ist verletzt, und ich glaube, ich habe mir gerade neue Feinde gemacht.“

Scarface kam ebenfalls aus seinem Versteck hervor.

Er fragte sich wirklich, wie sie das alles überlebt hatten. Für ihn war es ein Wunder.

In diesem Moment bemerkten jedoch alle drei Männer, dass etwas nicht stimmte …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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