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Kapitel 302 Eine Lösung für das Problem

Kapitel 302 Eine Lösung für das Problem

Lenny dachte sich, dass Baddieness nicht mehr tun konnte, selbst wenn sie wollte, weil ihre Gedanken wie bei einer Blutegel langsam und einfach waren.

Wenn sie sich zurückverwandeln wollte, musste sie sich voll darauf konzentrieren.

Wenn sie sich ernähren wollte, musste sie sich voll darauf konzentrieren.

Sie konnte immer nur eine Sache auf einmal machen.
Das brachte Lenny sofort auf eine Idee.

Allerdings musste er schnell handeln.

Auch wenn er sie nicht mit seiner Magie angriff, zehrte Baddieness immer noch an seinen Kräften.

Es ging zwar viel langsamer, aber es war immer noch da.

Lenny verstand nun besser, in welcher Lage Baddieness sich befand.

Jetzt war Loren an der Reihe.
Nachdem er „Surveyor“ auf sie angewendet hatte, waren Loren’s Werte wie folgt:

<Name: Loren>

<Rasse: Mensch (Hexe)>

<Zirkel: Ouroboros>

<Level: 5>

<Rang: Junior-Hexe>

<Magie: 4980/4000>

<Stärke: 1230>

<Beweglichkeit: 1500>
<HP: 5000/5000>

<Exp. 6000/6000>

*Fähigkeit: Raubtierinstinkt einer Netherjägerin

Genau wie die anderen hatte Loren wahnsinnig viel Magie.

Allerdings waren ihre Stärke und Beweglichkeit echt mies.
Was ihr an Stärke und Beweglichkeit fehlte, machte sie jedoch durch ihre hohen HP und ihre Erfahrung wett.

Tatsächlich hatte sie viel mehr Erfahrung als Lenny.

Das war zweifellos das Ergebnis ihres langen Lebens.

Ein langes Leben bedeutete jedoch nicht, dass man auch genauso gut kämpfen konnte.

Schließlich hatten diese Hexen noch nie jemanden wie ihn getroffen.
Im Leben machen Menschen unterschiedliche Erfahrungen, die verschiedene Aspekte haben.

Loren hatte vielleicht viel Erfahrung, aber definitiv nicht im Kämpfen.

Das zeigte sich deutlich in ihrer Kampfweise.

Ihr Kampfstil war bestenfalls animalisch und instinktiv.

Lenny war sich sicher, dass beides auf ihre Fähigkeit zurückzuführen war.

Sie hatte die räuberische Natur einer Netherjägerin.
Lenny wusste nicht, was die Nether waren, aber er konnte anhand der Angriffe erkennen, dass es kein freundlicher Ort sein konnte.

In diesem Moment griff Loren mit langen, schwertartigen Klauen an, eine an jeder Hand.

Die Klauen an jeder Hand ragten bis zu ihrem Unterarm.

Sie waren stark, und jeder Schlag, dem Lenny auswich, ließ die Erde den Aufprall ihrer wilden Angriffe spüren.
Lennys Verstand arbeitete schnell, während er sich ein 3D-Bild von Loren in seinem Kopf machte und alles berechnete.

Sein Verstand nahm so viele Informationen wie möglich auf.

Er berechnete ihre Größe, die Länge ihrer Waffe und sogar deren leichte Krümmung.

Anhand der Wucht ihrer Schläge und jeder ihrer Schläge, denen er auswich, aber die den Boden trafen, berechnete er die Kraft, die sie in Abhängigkeit vom Winkel ihres Angriffs entwickeln konnte.
Ich denke, du solltest dir das mal ansehen.

So viele Infos, mit denen sein Kopf arbeiten musste, wären für einen normalen Menschen unvorstellbar gewesen.

Aber Lenny war schon in seiner alten Welt ein echtes Tier gewesen.

Mit seiner Erfahrung und seiner früheren geistigen Leistungsfähigkeit, dazu noch die verbesserte mentale Wahrnehmung, die mit seiner stetig wachsenden Kraft einherging, war er eine beeindruckende Kraft.

Alles war genau nach Lennys Plan gelaufen.

Selbst der leichte Wind im Tunnel und die Temperatur des Ortes waren nicht außer Acht gelassen worden.
Am Ende kam Lenny zu einer Antwort, die ihn schockierte.

Zu diesem Zeitpunkt lagen seine Magiepunkte und HP bei

<Magiepunkte: 1200/2120>

<HP 3000/5000>

Sie waren wirklich gesunken.

Lennys Gesichtsausdruck, während er den Angriffen immer wieder auswich, veränderte sich von stirnrunzelnd zu stoisch.
Das ärgerte Loren noch mehr.

Sie hatte gedacht, dass es ein Kinderspiel sein würde, Lenny zu töten.

Aber er war wie eine schlängelnde Schlange.

Ihre Angriffe trafen ihn jedes Mal fast, verfehlten ihn aber immer knapp.

In ihrer Verärgerung wurde sie noch wilder, und dann passierte es.

Der erste Schnitt.

Er war an seinem rechten Arm.

Aber es war immerhin ein Schnitt.
Schnell kam sie zu dem Schluss, dass Lenny irgendwie langsamer geworden war, weil er müde wurde.

Andererseits war das in einem Kampf dieser Größenordnung zu erwarten.

Tatsächlich hielt sie es für ein Wunder, dass Lenny so lange durchgehalten hatte.

Schließlich konnte sie die Bösartigkeit in Lennys Körper deutlich spüren.

Sie war sich sicher, dass ihre Schwester ihm bereits Schaden zugefügt hatte.

Schaden von außen und Schaden von innen.
Loren konnte nicht anders, als sich in Erwartung von Lennys Geschmack die Lippen zu lecken.

In dem Moment, als sie Lennys Arm aufschnitt, hob sie unwillkürlich die Klaue und ließ einen Tropfen seines Blutes in ihren Mund fallen.

Der Geschmack machte sie ganz nervös und aufgeregt. Sie konnte bereits die reichhaltige Kraft in seinem Blut schmecken.

Scarface, Nicky und Father Black beobachteten das Geschehen aus sicherer Entfernung.
„Glaubst du, er wird das überleben?“, fragte Nicky.

Die Frage war an niemanden Bestimmten gerichtet.

„Ich weiß nicht, er scheint etwas langsamer geworden zu sein“, antwortete Scarface.

Währenddessen beobachtete Father Black den Kampf mit viel schärferem Blick: „Bist du dir sicher?“
Scarface drehte sich zu ihm um: „Was meinst du damit? Siehst du nicht, dass er dort ordentlich vermöbelt wird? Nach dem ersten Schnitt hat sie noch mehr Schnitte gemacht.“

Pater Black massierte sich kurz die Kieferpartie: „Genau das meine ich. Sie hat Schnitte gemacht, aber das ist auch alles, was sie sind: SCHNITTE.“

Scarface dachte kurz, dass Pater Black vielleicht blind wurde.
Jemand anderes beobachtete den Kampf jedoch mit weitaus größerer Aufmerksamkeit.

Ihr Vater war zu begriffsstutzig, um es zu bemerken, aber bei genauerem Hinsehen konnte sie etwas anderes erkennen.

Lenny wich immer genau in dem Moment aus, in dem es so aussah, als würde die lange Klaue ihn zu Hackfleisch verarbeiten.

Es war jedoch, als würde sein Körper der Klaue sagen, wo sie schneiden oder stechen sollte.
Aus irgendeinem Grund erlitt er immer nur oberflächliche Wunden.

Sie war sich nicht ganz sicher, aber soweit sie sehen konnte, hinterließen die Klauen jedes Mal nur etwa einen Zentimeter tiefe Schnitte.

Plötzlich schien ihr klar zu werden, was Lenny tat.

Sofort wandte sie sich an Vater Black: „Er lockt sie in eine Falle.“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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