„FEUER!“
Plötzlich hagelte es Kugeln auf die Hexenschwestern.
~Ratataaaa!!!~
Doch Goodness sprang plötzlich von der Spinne ihrer Schwester herunter und tauchte unter ihr hindurch.
„Was machst du da, Goodness?“, fragte Baddieness. „Oder hast du schon vergessen, dass uns Kugeln nichts anhaben können?“
„Nein, natürlich weiß ich das, aber die Gewalt macht mich einfach so an, dass ich es nicht aushalte.“
Baddieness verdrehte die Augen.
Doch dann sprang sie plötzlich hoch in die Luft und verwandelte sich von einer riesigen Spinne in eine riesige Krabbe.
Sie landete direkt auf der anderen Seite.
In diesem Moment streckte sie ihre Scheren aus, packte sofort zwei Männer und zerteilte sie in zwei Hälften.
Die Männer hörten jedoch nicht auf zu schießen.
Leider prallten die Kugeln nur von ihrer harten Krabbenschale ab.
Sie zeigte eine unglaubliche Schlacht, als sie die Männer packte und auseinanderriss.
Ein Mann warf seine Waffe weg und sagte: „Scheiß drauf!“ Er sprang hoch in die Luft, sein Mund öffnete sich unnatürlich weit und enthüllte seine ungleichmäßigen Ghul-Zähne.
Er stürzte sich mit voller Wucht auf Baddieness.
Doch sein Kiefer gegen ihre harte Schale war ein Kampf, den er von vornherein nicht gewinnen konnte.
Allerdings gelang es ihm, auf ihrem Rücken zu landen.
In diesem Moment ragten jedoch plötzlich riesige Stacheln aus ihrem Körper hervor, die ihm augenblicklich Hunderte von Löchern in alle Körperteile bohrten, einschließlich seiner Augen und seines Kopfes.
Die Stacheln ragten so hoch in die Luft, dass das Gehirn und die Augen des Mannes wie ein nasser Lappen und ein Fleischklops am Spieß an ihren Spitzen hingen.
Während Baddieness ihr chaotisches Gemetzel verübte, gelangte Goodness ebenfalls zur Wand.
Das schaffte sie mit nur einem kleinen Sprung in die Luft.
Sie landete elegant.
Sie sah sich um, ihre Augen suchten nach einer bestimmten Person.
Aber sie fand ihn nicht.
Stattdessen traf ihr Blick den eines Mannes in einer Ecke.
Dieser Mann richtete seine Waffe auf sie.
Aber er konnte einfach nicht schießen.
Jedes Mal, wenn er es wollte, wanderte sein Blick über ihre fast nackten Kurven, und er schluckte trocken, was seine Begierde nach ihr verriet.
Diese Begierde war für sie sonnenklar.
„Oh, du bist so süß.“ Mit einem Schritt näherte sie sich ihm schnell.
Mit einer Hand an seinem Kinn und der anderen an der Waffe zog sie sanft sein Kinn weg und fragte: „Findest du mich sexy?“ Ihre Stimme war leise, aber sie schien das Chaos um sie herum zu übertönen.
Der Mann konnte nicht anders, als seine Aufmerksamkeit auf sie zu richten.
Langsam nickte er: „Ja.“
„Wirklich?“ Ihre Finger glitten wie eine Schlange von seiner Waffe über seinen Arm bis zu seiner Brust.
Diese Berührung ließ sogar die Haare auf seiner Haut reagieren.
Es war, als wären sie in ihre eigene Welt eingetreten.
Ihre Finger fuhren über seine Brust hinunter zu seinem bereits erigierten Glied und massierten sanft die Spitze.
Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.
Sie rückte näher an sein Ohr und leckte mit ihrer etwa 23 cm langen Zunge sanft seinen Hals. „Willst du mich küssen?“, fragte sie wie ein schüchternes Mädchen, das seinen Schwarm fragt.
Das machte ihn sofort noch mehr an: „Ja, ja!“ Er nickte und beugte sich vor, um sie zu küssen. Doch ein Finger hielt ihn zurück, als sie auf ihren Unterleib zeigte: „Es sind meine unteren Lippen, die Aufmerksamkeit brauchen, Junge.“
Er nickte wie ein aufgeregtes Huhn und vergaß, wo er war, als sie ihn zu Boden drückte.
Ihr linkes Bein kreuzte sich über seinem Gesicht, dann öffnete sie ihre Unterwäsche und enthüllte den Preis, indem sie sie nach links schob.
Der Mann lächelte zunächst, vor allem, weil zwei Tropfen Flüssigkeit, die er für ihre Feuchtigkeit hielt, auf sein Gesicht fielen.
Was er jedoch sah, als er genauer hinsah, war das Schrecklichste, was er je gesehen hatte.
Aus ihrer Vagina ragten riesige Zahnreihen hervor, die so lang wie kurze Schwerter waren.
Bevor der Mann schreien konnte, setzte sie sich sofort auf ihn.
Dabei waren knirschende und schädelbrechende Geräusche zu hören.
Ihr Gesicht lief rot an, als sie den Kopf des Mannes packte, um ihn noch tiefer hineinzudrücken.
„Oh ja. Genau so! Das ist es.“
Sie war wie eine Frau, die ihren Orgasmus erreicht hatte.
Unter ihr sammelte sich Blut, und an den schlürfenden Geräuschen war deutlich zu erkennen, dass der Tod des Mannes eine qualvolle Mischung aus dem Gefühl, lebendig gefressen zu werden und in seinem eigenen Blut zu ertrinken, war.
Sein Körper zuckte immer wieder.
In einer versteckten Ecke beobachtete eine bestimmte Person, was sie tat.
„Was in Ciri’s verdammten Namen …!“
Doch sein Fluchen lenkte ihre Aufmerksamkeit sofort auf ihn.
„Da bist du ja, alter Mann.“
Sie sah den Ausdruck auf Father Blacks Gesicht.
„Oh, keine Sorge, ich betrüge dich nicht. Ich hatte nur ein bisschen Hunger. Aber keine Sorge, ich kann dich immer noch ficken!“
Diese Worte waren wie eine Verdammniserklärung für sein Leben.
„Auf keinen Fall!“ Vater Black winkte ab und sagte: „Schnapp sie dir, Junge!“
Sofort stürzte sich ein Hund aus dem Nichts auf sie.
Der alte Mann sah seine Chance gekommen und rannte so schnell er konnte davon.
Dabei sah er jedoch noch, wie Goodness seinen Hund am Hals packte und seinen Kopf auf den Boden schlug.
Pater Black tauchte sofort in ein Loch im Boden und verschwand so schnell er konnte aus dem Blickfeld.
Baddieness tötete nicht alle.
Mit viel Mühe gelang es ihr, einen am Leben zu halten.
Zumindest war er vom Oberkörper aufwärts unversehrt.
„Derjenige, der dem alten Mann das Fleisch gegeben hat. Sag mir, wo er ist, oder ich fresse dich lebendig.“
Das war eine Drohung, die der Mann ohne zu zögern verstand.
Er erklärte schnell, wie Lenny und Scarface hereingekommen waren, und gab Details darüber, wo sie sich derzeit befinden könnten.
Dazu gehörte auch, dass Nicky, die Tochter von Scarface, von Washboard mitgenommen worden war.
Schließlich passierte in der Stadt nichts, von dem Pater Black nicht aus erster Hand wusste.
Er ließ einfach die meisten Dinge laufen.
Das Böse wurde zum Guten: „Schwester, hast du es bemerkt? Irgendetwas stimmt hier nicht …“
(Anmerkung des Autors: Bitte hinterlasst Kommentare zu diesem Kapitel. Ich würde gerne wissen, wie es euch gefallen hat.)