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Kapitel 292 Die Zunge der Wahrheit ist freigeschaltet

Kapitel 292 Die Zunge der Wahrheit ist freigeschaltet

Wie Washboard hellten sich auch seine Augen auf, und er schob die Mädchen um ihn herum beiseite, als er plötzlich zu Boden fiel.

Diese Aktion veranlasste die Männer, erneut ihre Waffen auf ihn zu richten.

Washboard hob jedoch sofort eine Hand, um sie aufzuhalten. Er kaute noch eine Weile weiter, um sicherzustellen, dass er jeden saftigen Geschmack aus dem Fleisch herausholte. Schließlich hatte er schon lange nichts mehr so Leckeres gegessen.
Washboard hob den Kopf und sah ihn grimmig an. „Wo hast du das her?“

Lenny kicherte. Was er ihm gegeben hatte, war über dem Feuer gebratenes Dämonenfleisch. Er hatte etwas davon mit Scarface in der Höhle geteilt, und dessen Reaktion war wie die Dankbarkeit eines Obdachlosen, der Schutz vor dem Regen gefunden hatte.
Angesichts der Bedingung, die ihm vom System auferlegt worden war, das Problem ohne Gewalt zu lösen, war dies die einzige Methode, die ihm spontan einfiel. Schließlich hatte er etwas, das für diese Männer von Wert war.

„Die Frage ist nicht, woher ich es habe, sondern ob du mehr willst.“

„Es gibt noch mehr?“
„Natürlich gibt es noch mehr!“ Lenny griff erneut in seine Jacke. Diesmal holte er etwas Größeres heraus, dessen Größe sofort die Aufmerksamkeit der Menge auf sich zog.

Abgesehen vom Anblick des saftigen Fleisches war auch der Duft zu riechen, der die Luft erfüllte. Überraschenderweise umhüllte er die Luft mit einem so wunderbaren Aroma, dass sogar der deutliche Geruch von verdorbenem Fleisch vertrieben wurde.
Doch gerade als alle Augen darauf gerichtet waren, steckte Lenny es plötzlich wieder in seinen Hemdausschnitt und zurück in seinen Stauraum.

Diese plötzliche Enttäuschung überraschte alle und ihre Gesichtsausdrücke veränderten sich schlagartig.

Das galt insbesondere für Washboard. Schließlich hatte er das saftige Fleisch bereits probiert.

Lenny wusste, wie Handel funktionierte, und er war sehr bereit, Dinge aus einer vorteilhaften Position heraus zu tun.
„Warum machen wir es nicht so? Ich nehme Nicky mit und ich habe gehört, dass du ein wirklich schönes Auto hast, das mich zufällig interessiert.“ Lenny richtete seinen Blick auf eine bestimmte Ecke des Lagerhauses.
Dort stand ein großes Fahrzeug, das mit einer großen schwarzen Plane abgedeckt war. Von Lennys Standpunkt aus konnte er sehen, dass es zwar offensichtlich lange nicht benutzt worden war, aber sorgfältig gepflegt worden war.

Eine Angewohnheit von Männern, die stolz auf ihre Motorleistung waren.

Washboard folgte Lennys Blick.

Er wusste sofort, dass Lenny von seinem Auto sprach.
Er runzelte die Stirn. „Mein Dolly? Auf keinen Fall!“ Washboard schüttelte energisch den Kopf.

Das war die Reaktion, die Lenny erwartet hatte.

Auch wenn sie keinen offensichtlichen Nutzen hatten, hatten die Leute die Angewohnheit, Gegenstände aufzubewahren und ihnen einen sentimentalen Wert beizumessen.

Washboards Stirnrunzeln verwandelte sich plötzlich in ein Lächeln.

Offensichtlich hatte sich in seinem Kopf ein Plan gereift. Er stand auf und ging vorwärts. Hinter ihm folgten ihm die beiden großen, muskulösen Männer. Ich denke, du solltest dir mal

„Wenn ich so darüber nachdenke, kann das Fleisch nicht alles gewesen sein. Ich wette, du hast noch mehr davon zu Hause.“ Washboards Lächeln wurde langsam bedrohlich, während er näher kam. Die Männer um ihn herum machten ihm Platz, damit er weitergehen konnte.
„Weißt du, du hättest einfach das Fleisch fallen lassen, die Süße mitnehmen und weiterziehen können. Aber du musstest deine Augen auf meine Dolly werfen. Jetzt sag mir, was mich davon abhält, dich zu verprügeln, das Fleisch zu nehmen und dir trotzdem die Leber herauszuschneiden?“

Plötzlich stieg die Spannung, als Washboards Absicht offensichtlich wurde.
Schließlich war er ein Mann in einer Machtposition. Eigentlich brauchte er gar keine Abmachung. Er hätte es sich einfach nehmen können.

Das wusste Lenny. Aber auch er hatte noch ein Ass im Ärmel, das er noch nicht ausgespielt hatte. Es war sogar das einzig wahre.
„Ehrlich, nichts!“ Lenny warf ihm plötzlich das Fleisch zu. Eine Geste, die Scarface mit großen Augen auf ihn blicken ließ. Lenny hatte gerade ihre einzige Trumpfkarte verschenkt, als wäre es nichts.

Instinktiv fing Washboard sie auf.

„Nichts hält dich auf.“
Lenny ging auf ihn zu, hielt Augenkontakt mit Washboard und ignorierte absichtlich die drohenden Blicke der beiden großen Wachen. Aber darf ich dich daran erinnern, dass ich nicht aus dieser Stadt komme? Ich weiß nicht, ob du weißt, was an den Toren passiert, aber Father Black lässt niemanden, der nicht von hier ist, in die Stadt. Du weißt schon, seine Hunde, die die Leute in Stücke reißen, noch bevor sie die Tore erreichen.
„Und trotzdem hat er mich hier reingelassen. Außerdem, seid ihr nicht neugierig, was für ein Fleisch ihr gerade gegessen habt? Was sagt das wohl über mich aus, hm? Ich bezweifle, dass Vater Black hören will, dass ihr einer so wertvollen Person wehgetan habt, für die man so einen hohen Eintrittspreis zahlen muss, wie habt ihr sie noch mal genannt? … SWEETCHEEKS.“

Lennys Blick und sein Tonfall machten seine Drohung mehr als deutlich.
Wieder stieg die Spannung, und Washboards Stirn runzelte sich tiefer, ein deutliches Zeichen dafür, dass seine Wut stetig zunahm.

Lenny lächelte plötzlich: „Oder du nimmst noch etwas Fleisch und akzeptierst den Deal!“

Er nahm plötzlich seine Hand aus seiner Jacke und holte ein noch größeres Stück Fleisch hervor. Das erregte sofort Washboards Aufmerksamkeit, doch er zögerte noch einen Moment.
Die Sekunden schienen Stunden zu dauern, während die beiden Männer sich in die Augen sahen und keiner nachgeben wollte.

Nach einem kurzen Blickkontakt mit Lenny brach Washboard plötzlich in lautes Gelächter aus: „Komm schon, Bruder, das hättest du gleich sagen können!“

Lenny lachte genauso laut wie er.

Washboard legte eine Hand auf Lennys Schulter: „Komm, komm! Setz dich zu mir.“
Lenny setzte sich zu ihm und beide lachten laut.

<Alarm: Glückwunsch, Host! Du hast freigeschaltet: Zunge der Wahrheit (Grundstufe 1)>

<Überzeuge jeden mit Worten>

<Bitte beachte, dass die Wirksamkeit dieser Fertigkeit von der Stärke der Person abhängt, auf die sie angewendet wird!>

(Anmerkung des Autors: Wie einige bemerkt haben, gibt es jetzt mehr Privilegien-Kapitel. Bitte denkt daran, ein wenig Liebe zu hinterlassen)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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