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Kapitel 291 Treffen mit Washboard und seiner Crew [Bonus]

Kapitel 291 Treffen mit Washboard und seiner Crew [Bonus]

Lenny trat mit einem Lächeln im Gesicht vor.

„Bear!?“ Nicky traute ihren Augen nicht. „Du betrügerischer Schurke! Vor zehn Jahren hast du gesagt, du liebst mich, und nach unserem One-Night-Stand hast du mich den Klauen einer mutierten Bestie zum Fraß überlassen.
Diese Bestie hat mich viermal gefressen und verschluckt. Jedes Mal wurde ich in ihrem Magen verdaut und kam wieder zum Leben, nachdem sie mich erbrochen hatte. Ich musste mir einen Fluchtweg durch ihren Arsch bahnen!“

Alle hörten die kurze Erklärung und waren sprachlos.

Dieses Mädchen hatte wirklich großes Pech gehabt, einen solchen Kerl getroffen zu haben.

Sogar Scarface zuckte ein wenig mit den Augenbrauen, ebenso wie Lenny, dessen Lächeln jedoch verschwand.
Aber er hatte die Show schon angefangen; er konnte jetzt nicht mehr aufhören, selbst wenn er wollte.

Lenny trat mutig vor, immer noch an die Aufgabe denkend, die ihm vom System gegeben worden war.

Eigentlich wäre das alles viel schneller gegangen, wenn er Gewalt hätte anwenden dürfen.

Dann hätten die beiden, die ihn hierher gebracht hatten, ihre Köpfe rollen sehen, um seine Ankunft anzukündigen.
Und inzwischen hätte er einfach alles um sich herum in Schutt und Asche gelegt, und das ganze Problem wäre längst gelöst gewesen.

Jetzt musste er jedoch ein Lächeln aufsetzen, um den Herren zu schmeicheln, die offensichtlich die härtere Gangart bevorzugten.

Lenny wandte sich an Nicky und ahmte Bears Stimme so gut er konnte nach, wie er sie aus dem Gespräch mit Scarface vor der Höhle in Erinnerung hatte.
„Hey, Schatz! Die Wahrheit ist, dass ich an diesem Tag wegen dir zurückgekommen bin, aber ich war einer mutierten Bestie einfach nicht gewachsen. Und dann hat dein Vater mich verfolgt. Aber an diesem Tag habe ich Tag und Nacht für deine Rückkehr gebetet, und seitdem bete ich um Ciri’s Segen, dass sie dich wieder in meine Arme führt. Und siehe da, ich bin hier für dich, meine Liebe!“
Lenny sagte diese Worte mit solcher Inbrunst, dass eines von Scarface’s Augen unwillkürlich zuckte. Er musste sich ständig daran erinnern, dass dies nicht der echte Bear war, sondern Lenny in Verkleidung.

Und die ständige Erinnerung daran, dass Lenny sehr wohl in der Lage war, ihn schneller in Stücke zu reißen, als eine Schere Papier schneiden kann, hielt ihn an seinem Platz.

Washboard kicherte ein wenig. „Was für eine rührselige Geschichte von wahrer Liebe.
Aber weißt du, wenn du nicht hier bist, um deine Leber für ihre zu tauschen, bist du wirklich am falschen Ort.“

Als er diese Worte sprach, begannen die bedrohlich aussehenden Männer langsam, sich um Lenny und Scarface zu versammeln.

Einige hatten Baseballschläger in der Hand, andere Querstangen und wieder andere Ketten.

Offensichtlich wollten diese Männer zuerst den Nervenkitzel genießen, sie zu verprügeln, bevor sie ihnen die Leber entnahmen.
Washboard nickte: „Du lieber Liebhaber, du hast keine Ahnung, was deine Süße und ihr Vater mir schulden. Weißt du, mir steht eine Monatsration Leber zu. Aber weißt du überhaupt, wie lange das dauert? Die Leber eines normalen Menschen braucht nach einer Spende etwa ein halbes Jahr, um wieder vollständig zu wachsen. Gott sei Dank für den Segen, den Ciri uns gewährt hat. Bei dir dauert es nur etwa einen Tag.
Allerdings werde ich dich dreißig Tage lang jeden Tag schlachten und …“

~Schnief~

Washboards Worte wurden von seiner Nase unterbrochen. „Was zum Teufel ist das für ein Geruch?“

Er schnupperte erneut, und dann bemerkten auch die anderen den Geruch.

Auch sie begannen, die Luft zu schnüffeln und versuchten, die Quelle zu finden.

„Ist das Barbecue?“

Diese Frage war laut.

Schließlich waren diese Leute Ghule. Das hieß, dass sie zwar noch menschlich aussahen, aber im Grunde keine Menschen mehr waren. Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.

Die negative Energie hatte alles verändert.

Sogar ihr Fleisch roch verdorben und sauer.

Nur hatten sie sich schon an den Geruch gewöhnt. Das hieß, dass selbst wenn man das Fleisch eines Ghuls braten würde, es nicht süß riechen würde.
Aus diesem Grund war der Geruch von Fleisch so einzigartig.

Tatsächlich roch es im Moment in der Luft wie ein schwacher Hauch von Himmel.

Lenny lachte plötzlich, als er einen Schritt nach vorne machte. „Ich bin überrascht, dass ihr so lange gebraucht habt, um das zu riechen. Eure Nasen sind wirklich verfault von der nutzlosen Leber, die ihr so gerne esst. In meiner Stadt hingegen genießen wir Jagden wie diese.“
Lenny streckte eine Hand hinter seinen Rücken und in seine Kleidung.

Diese Geste löste sofort eine Reaktion bei den Männern aus.

Es war offensichtlich, dass sie dachten, er würde eine Waffe hervorholen. Schließlich hatten diese Leute die moderne Zeit und die Zeit nach der Apokalypse überlebt. Handfeuerwaffen waren für sie nichts Neues.

Lenny behielt jedoch sein Lächeln bei, als er langsam seine Hand herausnahm.
Dadurch waren alle Augen auf ihn gerichtet. Er holte ein kleines Stück Fleisch hervor, etwa so groß wie ein Chicken Nugget, und warf es Washboard zu.

Washboard fing es sofort auf.

„Was zum Teufel ist das?“

„Das, mein Freund, ist essbares Gold. Zumindest hier in dieser Gegend.“
Washboard runzelte die Stirn. „Willst du mich vergiften, Junge? Glaubst du, ich falle auf deinen Blödsinn rein?“

Lenny hob eine Augenbraue. „Ich bezweifle, dass deine Leute mich und meinen Schwiegervater hier rauslassen würden, wenn ich das täte. Außerdem würdest du doch einfach wieder zum Leben erwacht sein, oder?“

Das war ein weiteres gewichtiges Argument.

Eines, an dem Washboard nichts auszusetzen hatte.
Lenny verfluchte bereits in Gedanken die Dummheit des Mannes.

Anscheinend war Washboard wie alle reichen Leute in der modernen Welt. Sie alle hatten eine unglaubliche Angst vor dem Tod.

Selbst wenn ihm Unsterblichkeit gewährt worden war, hatte er immer noch Angst vor dem Tod.

Mit dem Gedanken an die Information, die Lenny ihm gerade gegeben hatte, warf Washboard das saftige Stück Fleisch in seinen Mund.

Langsam kaute er.
Dabei leuchteten seine Augen auf, er schubste die Mädchen um ihn herum beiseite und fiel plötzlich zu Boden …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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