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Kapitel 283 Geschichten, die Halluzinationen erzählen

Kapitel 283 Geschichten, die Halluzinationen erzählen

Es war schon Tage her, seit Lenny Athena zurückgelassen hatte.

Sie hatte geschrien, getreten und gebettelt, aber Lenny war nicht interessiert und ging einfach weg.

Sie hatte sich die Schulter ausgerenkt.

Die Verletzung war so schlimm, dass sie ihr Fleisch aufriss.

Sie war eine Gladiatorin, und solche Verletzungen waren für sie an der Tagesordnung.
Das eigentliche Problem war jedoch, dass ein Teil der negativen Magie, mit der Lenny getroffen worden war, auch sie getroffen hatte.

Ein Teil davon war in die Wunde eingedrungen, bevor sie die ausgerenkten Knochen wieder einrenken konnte.

Zunächst war fast nichts zu spüren.

Mit der Zeit jedoch begann die negative Magie, sich auf ihren Körper auszuwirken, während sie sich ausbreitete.

Als erstes beeinträchtigte sie ihren Orientierungssinn.
Plötzlich wusste sie nicht mehr, in welche Richtung sie gehen sollte.

Das heißt, sie war sich nicht sicher, welche Richtung die richtige und welche die falsche war.

Sie versuchte, die negative Magie mit ihrer Darkline-Magie aus ihrem Körper zu vertreiben.

Leider waren die Ergebnisse alles andere als zufriedenstellend.

Die Darkline-Magie der Halbgeborenen war gegen negative Magie nahezu wirkungslos.
Es war fast so, als würde sie die negative Magie nähren und sie wachsen lassen.

Das war echt frustrierend für sie.

Erst als ihre inneren Organe Schaden nahmen, wurde ihr klar, dass sie eine schlechte Entscheidung getroffen hatte.

Von Anfang an, als sie verletzt wurde, hätte sie besser den Arm an der Infektionsstelle abgetrennt und die Schnittstelle mit Darkline-Magie sterilisiert.
Aber sie war zu unentschlossen gewesen, und ihre Weigerung, eine Hand aufzugeben, hatte sie überwältigt.

Andererseits sollte man ihr das nicht vorwerfen.

Sie hatte ja nicht die Fähigkeiten eines Reptoiden wie Crusher.

Wie viele Gladiatoren heilte sie gut, aber nicht so gut.

Zumindest nicht gut genug, um ein Gliedmaß nachwachsen zu lassen.
Athenas Leiden war schlimm und wurde durch ihre extrem empfindlichen Sinne noch verstärkt.

Wie Ameisen, die langsam an ihr knabberten, spürte sie, wie die negative Magie sie langsam auffraß.

Es war ein schreckliches Gefühl, das durch das Wissen um ihren bevorstehenden Tod noch verstärkt wurde.

Sie konnte berechnen, wie lange es dauern würde, bis sie starb.
Für sie war klar, dass sie Lenny finden und sich bei ihm entschuldigen musste, bevor es zu spät war.

Sie war sich völlig bewusst, dass es ihre Gefühle waren, die in dieser gefährlichen Welt über ihren Verstand gesiegt hatten und sie in diese Lage gebracht hatten.

Hätte sie Lenny einfach machen lassen, wäre sie jetzt wahrscheinlich nicht in dieser Lage.
Nachdem sie eine Weile ziellos herumgetorkelt war, ohne zu wissen, wohin sie gehen sollte, fiel sie zu Boden.

Ihr Kopf begann bereits zu schmerzen. Ich denke, du solltest mal einen Blick darauf werfen.

Da sie ganz allein hier draußen war, hatte sie nur ihre Gedanken als Gesellschaft, und die negative Magie hatte bereits begonnen, auf sie einzuwirken.

Illusionen zu erzeugen war natürlich einer der Tricks, die sie anwandte.

Athena hatte Glück, dass Lenny aus Wut und Rache die mutierten Bestien in dieser Gegend vernichtet hatte.

Allerdings waren die Bestien in den eigenen Gedanken genauso furchterregend.
Und mit der negativen Magie, die sie sowohl korrumpierte als auch verstärkte, dauerte es nicht lange, bis Athena Dinge sah.

„Hey Baby, ich habe gehört, du vermisst mich.“

Es war Hector. Allerdings war er nicht in seiner menschlichen Gestalt, sondern in der Gestalt, die er nach Einnahme der Chaos-Pille angenommen hatte.

Er trug ein langes Gewand und Schmuck.

An seiner Seite stand Cuban. Die beiden schienen Freunde zu sein.
Tatsächlich standen sie sich sogar so nah, dass sie vor ihr rumknutschten.

„Hector, bitte … Hilf mir …“

Hector drehte sich zu ihr um, während er noch Cubans Gesicht leckte.

Allerdings kamen weder seine Zunge noch seine Stimme aus seinem Mund, sondern aus der umgekehrten Öffnung in seiner Brust. Außerdem redete er komisch. Wie ein Mädchen, das seinem Mann gefallen will.
„Oh! Du brauchst mich und meinen Spielzeugjungen Cuban, um dir zu helfen. Natürlich meine Pilzpaste. Aber zuerst musst du deine Beine spreizen.“

„Ich werde… ich werde alles tun. Nur hör auf damit. Hör einfach auf damit. Hol ihn her. Hol Lenny, seine… Magie kann die negative Magie aufhalten“, flehte sie, während ihr blasses Gesicht ihre schreckliche Lage verriet.
„Was!? Oh, jetzt willst du Lenny.“ Hector runzelte die Stirn. „Ich wusste, dass dieser Arsch etwas gegen dich in der Hand hat. Habt ihr beiden in der Kinderkrippe gevögelt? Ich wusste schon immer, dass du wie diese F-Klasse-Abschaum bist. Häh? Hat er dich auch gezeugt?“

Hector packte sie an den Haaren, hob sie hoch und schleuderte sie erneut zu Boden.

Ihr Kopf und ihre Schulter schmerzten noch mehr und sie hustete erneut Blut.
Es war schwarz wie Teer.

„Oh! Ich sehe, du hast starke Schmerzen. Keine Sorge, mein Spielzeugjunge Cuban wird sich gut um dich kümmern. Jetzt spreiz deine Beine. Schlampe! Ich sagte, spreiz sie.“

Athena sah sich um. Sie war total verwirrt und wusste nicht, was sie tun sollte.

Cuban hatte jedoch bereits sein bestes Stück herausgeholt.

Der Anblick ließ ihre Augen weit aufreißen.
Cuban war mindestens zwei Meter groß. Sein Schwanz reichte jedoch von seiner Taille bis zu seinen Beinen, die überraschenderweise nicht die Hufe waren, die sie kannte, sondern Hände.

Cuban hatte Hände anstelle von Füßen.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht näherte er sich ihr.
Das Grinsen auf seinem Gesicht weckte die tief verwurzelte Angst vor dem Arenameister, die sie, wie alle anderen Gladiatoren in der Arena, schon immer gehabt hatte, und mit Tränen in den Augen spreizte sie ihre Beine für ihn.

Cuban kicherte: „Ja, genau so. Du kleine Schlampe.“

Langsam wuchs sein Glied zu einer beeindruckenden Länge.
„Ja, Cuban. Fick sie! Fick sie richtig durch. Das ist alles, wozu sie gut ist.“ Hector jubelte an der Seite.

In diesem Moment jedoch erstarb Cubans Lächeln plötzlich.

„Was zum Teufel ist das?“ Er zeigte zwischen ihre Beine.

Athena war verwirrt. Dennoch beugte sie sich vor, um zu sehen …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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