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Kapitel 279 Ghule der Domäne 2

Kapitel 279 Ghule der Domäne 2

Es waren drei Tage vergangen.

Drei Tage voller unvorstellbarer Schmerzen.

Als Lenny diese Foltermethode bei Manta angewendet hatte, waren es nur ein paar Minuten gewesen, und sie war danach völlig außer sich gewesen.

Aber Härte war die Disziplin, die einen Mann auf seine Ziele ausrichtete.

Lenny war sich dessen sehr bewusst.

Deshalb schonte er weder Stock noch Knochen, um sich selbst zu disziplinieren.
Die Anweisung an das Satan-System lautete, sicherzustellen, dass die Schmerz- und Lusttechnik nur in Notfällen aktiviert wurde.

Drei Tage lang gab es keinen einzigen Notfall.

Sogar die negativen Geister blieben fern.

Und so genoss Lenny in aller Ruhe die Schmerzen seiner Disziplin.

Das tat er, bis diese Leute auftauchten.
Lenny hatte geschätzt, dass sein Leiden nur ein paar Stunden dauern würde, da er davon ausgegangen war, dass das System es beenden würde, sobald die negativen Geister auftauchten.

Aus irgendeinem besonderen Grund kamen die negativen Geister jedoch nie hierher.

Diese Leute, die Lenny für eine Bestie hielten, waren von einer anderen „Sorte“.

Sie waren nicht nur Menschen, sondern Ghule.
In dem Moment, als sie merkten, dass ihre Beute kein Tier, sondern ein Mensch war, ließen sie sofort ihre Waffen fallen.

Schließlich wäre es Verschwendung von teuren Kugeln, einen einfachen Menschen zu jagen.

Ihre Münder öffneten sich ungewöhnlich weit, als sie sich alle auf Lenny stürzten.

Alle außer Scarface.

„Wartet!“, versuchte er, seine eigenen Leute aufzuhalten.

Aber niemand wollte der Letzte sein.
Bei so vielen Leuten würde Lennys Fleisch nicht für alle reichen.

Mit anderen Worten: Wer zuerst kam, bekam auch etwas.

Lenny hob den Kopf, um die Menschen zu sehen.

Zuerst war er überrascht.

Schließlich waren Athena und die anderen die einzigen Menschen, die er hier gesehen hatte.

Der erste Fremde, dem er begegnete, war der Besitzer des Territoriums.

Und jetzt … Menschen?
Allerdings öffneten sich ihre Münder wie die der Bestien, gegen die er zuvor gekämpft hatte, und enthüllten ungesunde Reihen scharfer Zähne.

Lenny war in der Tat müde von der Hölle, die er gerade durchlebt hatte.

Aber mehr als alles andere wollte er seiner Verärgerung Luft machen.

Bär war leider der Erste, der ihn erreichte.
Lenny packte ihn am Hals, schlug ihn zu Boden, packte den Kopf des Ghuls mit der anderen Hand und riss ihn ab.

Das war kein sauberer Riss.

Es war, als würde man ein Stück Gummi dehnen, bis es aufgrund der Spannung schließlich reißen musste.

Allerdings ging das Abreißen von Bears Kopf viel schneller.
Die Blutfontäne, die aus seinem Kopf schoss, spritzte auf die heranstürmenden Ghule.

Das ließ sie kurz innehalten.

Aber sie sahen sich an und beschlossen trotzdem, anzugreifen.

Lenny war sich sicher, dass er wusste, was sie dachten. Ich glaube, du solltest dir das mal ansehen.

Sie dachten wahrscheinlich, dass er zwar jeden von ihnen sofort töten könnte, aber dass sie ihn durch ihre Überzahl überwältigen könnten.

Außerdem war der Glanz von Lennys Haut zu verlockend, um ihm widerstehen zu können.

*Rrruuuhhh!*

Sie stürzten sich auf ihn.
Wenn diese Typen einen normalen Menschen angegriffen hätten, hätten ihnen ihre schnellen Bewegungen und ihre unnatürliche Kraft einen Vorteil verschafft, mit dem sie in der alten Welt sogar Löwen hätten töten können.

Aber was war schon die Kraft eines Löwen im Vergleich zu einem einfachen Gladiator der Klasse A?

Lenny war hundertmal stärker als sie.

Es war, als würden Kleinkinder auf einen Erwachsenen losstürmen.
Lenny winkte mit der Hand, und dann passierte es.

Es war, als würden gleichzeitig Wasserballons in der Luft platzen.

Alle ihre Köpfe explodierten gleichzeitig.

Ihre Körper fielen augenblicklich zu Boden.

Alle waren tot.

Lenny bemerkte jedoch schnell, dass, obwohl er diese Typen sofort getötet hatte, ihre negative Magie langsam aus ihren Körpern strahlte.
Aus seiner Erfahrung mit den Riesenbestien, die er zuvor getötet hatte, wusste er, dass sie sich wieder erholen würden.

Allerdings ging das hier offensichtlich viel langsamer.

Lenny war bei seinem Massaker nicht vorsichtig genug gewesen.

Etwas Blut hatte seinen Körper besudelt.

Das ließ ihn wie ein teuflisches Wesen aussehen.
Der Kontrast zwischen seiner fast perfekten Haut, seinem weißen Haar und dem hässlichen, dunklen Blut der Ghule an verschiedenen Stellen seines Körpers war ein intensiver Anblick.

Lenny taumelte aus der Höhle, ein Zeichen dafür, dass er sich noch nicht ganz gefasst hatte.

Das hatte Scarface, der alles beobachtet hatte, deutlich gesehen.

Instinktiv richtete er seinen Aspen auf Lenny.
Seine Hände zitterten unaufhörlich und kalter Schweiß tropfte ihm von der Stirn.

„Das war keine Beute!“, dachte er bei sich, „das ist eine verdammte Bestie!“

Lenny taumelte fast bei jedem zweiten Schritt.

Überraschenderweise rutschte er nicht aus und fiel nicht hin, obwohl überall Blut und Hirnmasse wie aus einem überquellenden Mülleimer verstreut waren.
Überwältigende Angst ergriff Scarface, und vieles sagte ihm, er solle den Abzug seiner Waffe betätigen.

Doch sein Instinkt verdammte diese Gedanken in seinem Kopf und brachte ihn zum Schweigen, bevor sie sein Leben beenden konnten.

Er war auch ein Ghul und würde nicht wirklich sterben, aber der Schmerz, wenn einem der Kopf explodiert, musste sich wie der Beginn der Hölle anfühlen.
In diesem Moment hob Lenny plötzlich den Kopf und sah Scarface mit seinen tiefblauen Augen an.

Sofort ließ der Mann die Schrotflinte fallen und hob die Hände in die Luft, um sich zu ergeben.

*Wusch!*

In einem Augenblick tauchte Lenny vor ihm auf.

Eine Bewegung, die Scarface fast in die Hose pinkeln ließ.
Schließlich mochte nicht jeder Schmerzen so sehr wie Lenny, auch wenn sie danach wieder verheilt waren.

Lenny packte den Mann an den Haaren und zog ihn näher zu sich heran. Seine Stimme war leise, aber voller Bedeutung, falls er Widerstand leisten sollte.

„Ich will alles wissen. Wo bin ich? Wer ist die Hexe Ciri? Und wer zum Teufel seid du und deine Kumpels?“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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