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Kapitel 260 Domani’s Wege

Kapitel 260 Domani's Wege

Die Tochter hat echt alles gegeben.

Sie hat viel länger durchgehalten als ihre Mutter.

Leider konnte sie am Ende ihren Verstand nicht mehr halten und stand kurz davor, ihn zu verlieren.

Cuban runzelte die Stirn.

Natürlich hätte er weitermachen können, obwohl sie ohnmächtig geworden war.

Aber wo wäre denn da der Spaß geblieben?
Er ließ sie bald von Sklavendämonen wegbringen.

Dann ließ er die Letzte holen.

Sie war früher Basits Frau gewesen.

Ihr Name war Domani.

Wie Basit war sie eine Reptoide.

Das bedeutete, dass sie reptilienhaft war.

In ihrer Schönheit war sie ganz anders als die Sukkubus-Mutter und ihr Kind.

Tatsächlich konnte man sie kaum als schön bezeichnen.
Sie war eher eine ganz normale Frau.

Das Schlimmste waren ein paar Schuppen im Gesicht, die ihr überhaupt nicht halfen.

Obwohl sie Basit schon einen Sohn geboren hatte, war sie überraschend fit.

Ihr Bauch war flach, und sowohl ihre Brust als auch ihre Hüften waren so gut ausgeprägt, dass man ihr schreckliches Aussehen leicht übersehen konnte.
Im Gegensatz zu Arizona und ihrer Tochter Areola war Domani nicht angezogen hereingekommen.

Es war, als wäre sie sich ihrer Mängel bewusst und betrat den Raum nur mit einem roten, sehr langen, durchsichtigen Schleier, der locker um ihren Körper drapiert war.

Obwohl Cuban gerade zwei Frauen gehabt hatte, zog sie mit ihren Schritten seine Aufmerksamkeit auf sich. Wie die meisten Reptoiden hatte sie einen Schwanz.
Allerdings war er nicht dünn und zur Verführung gedacht wie der von Areola. Er war eher dick und lag von ihrem Rücken nach unten.

Ein Blick darauf genügte, um zu erkennen, dass dieser Schwanz im Kampf eingesetzt werden konnte.

Ihre Füße waren keine Füße, sondern ähnelten stark den Hinterbeinen von Hunden.
Dadurch sah es aus, als würde sie natürliche High Heels tragen. Ein Merkmal, das ihre Taille und den Rhythmus, den sie bei jedem Schritt machte, noch mehr betonte.

Überraschenderweise hatte sie eine Ausstrahlung, die selbst Cuban zugeben musste, dass sie die beiden Sukkubus-Frauen, die er gerade erobert hatte, in den Schatten stellte.

Allein der Anblick ihrer Bewegungen ließ sein Glied in Vorfreude auf die Bezwingung dieser Frau zucken.

Er rührte sich jedoch nicht von der Stelle.
Nicht, dass er nicht wollte, es war, als wollten seine Augen die Anziehungskraft noch ein wenig länger genießen.

Sie blieb vor dem Bett stehen.

Als sie jedoch die Schweißflecken und die noch feuchte Ejakulation darauf sah, runzelte sie unwillkürlich die Stirn.

Offensichtlich fand sie das unter ihrer Würde.

Sie drehte sich zu ihm um.
Und dann flirteten ihre langen Wimpern ein wenig mit seinen Augen, während sie ihre Augen rollte.

Sie kam direkt vor ihn und ging dann auf alle viere.

So wie sie das machte, wusste diese Frau offensichtlich, wie man einen Mann verführt.

Weder ihre Knie noch ihre Ellbogen berührten den Boden. Ich finde, du solltest dir mal

nur ihre Handflächen ansehen.

Ihre natürliche, reptilienhafte Beweglichkeit kam voll zur Geltung, als sie mit ihrem Hintern zu ihm gewandt den Boden berührte.

Danach hob sie mit ihrem Schwanz ihr Kleid hoch.

Diese Bewegung war langsam und vorsichtig.
Danach bog sie ihren Schwanz so weit wie möglich nach hinten, um ihre Rückseite zu enthüllen.

All ihre wundervollen Geschlechtsteile waren für ihn vollständig sichtbar.

Ihr üppiger Hintern war wie ein unglaublicher Liebesbogen vor seinem Gesicht.

Cuban lächelte darüber.

Jetzt war er noch erregter und bereit, sie zu verwüsten.

Er trat vor, während sein erigiertes Glied vor Vorfreude auf die offensichtlich einladenden Löcher zuckte.
Er packte beide Seiten ihrer üppigen Taille.

Schon diese Greifbewegung reichte aus, damit seine Finger in ihren fleischigen Hintern versinken konnten.

Das war eine süße Qual für seine Berührungen.

Doch gerade als er in sie eindringen wollte, bedeckte ihr Schwanz beide Eingänge und sie zog sich von ihm zurück.
Das ließ ihn die Stirn runzeln, aber ihre Worte, als sie sich ihm zuwandte, raubten ihm die Aufmerksamkeit.

„Ist es das, was du willst? Ist es das, was du wirklich willst? Eine bloße Halbgeborene hat dir dein Zuhause und deine Stadt geraubt, und du bist hier und verschwendest deine Wut und deine Energie auf die Paarung?“

Diese Worte weckten seine Wut, und er stürzte sich auf sie, seine langen Finger packten direkt ihre Zunge in ihrem Mund.

Sie konnte sich weder bewegen noch sprechen.
„Ich habe gehört, dass Reptoiden jeden Teil ihres Körpers heilen können. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du ohne deine Zunge für lange Zeit nicht sprechen können wirst.“

Während er das sagte, drückte er seine Finger etwas fester, und tatsächlich erschienen Blutstropfen an der Stelle, an der er Druck ausübte.

Überraschenderweise wandte sie ihren Blick nicht von ihm ab.

Vielmehr hielt sie seinen Blick unglaublich fest und bewegte sich nicht im Geringsten.
Cuban fand das sowohl mutig als auch sehr dumm.

Schließlich war er ein Dämon der Stufe 3 der Tiefenebene.

Domai hingegen war nur ein Dämon der Stufe 1 der Tiefenebene.

Der Unterschied in den Kultivierungsstufen schien zwar nicht allzu groß zu sein, aber tatsächlich war er sehr groß.

Für einen normalen Dämon wie sie dauerte es mindestens drei- bis vierhundert Jahre, um diese Kultivierungsstufe zu erreichen. Manchmal sogar noch länger.
Mit anderen Worten, sie war viel älter als er.

Aber all das spielte keine Rolle, wenn es um Macht ging.

Bei ihrem Kultivierungstempo würde sie mindestens weitere drei- bis fünfhundert Jahre brauchen, bevor sie ein Dämon der Stufe 3 werden konnte.

Cubans schnelles Wachstum war das Ergebnis einer Besonderheit in seiner Blutlinie.
Sie sah ihm in die Augen, ohne den Blick abzuwenden: „Ich kann dir entweder helfen, den Halbgeborenen zu finden, der dir das angetan hat, oder du kannst mir jetzt die Zunge herausschneiden und mich zum Schweigen bringen. Du hast die Wahl!“

Sie hatte diese Worte gesagt, obwohl er ihre Zunge festhielt.

Es war nicht einfach gewesen, aber sie hatte seine Aufmerksamkeit erregt …
(Anmerkung des Autors: Es gab eine kleine Verwechslung, aber bitte beachte, dass das Kapitel „Schlechter Ruf“ nach dem ersten Treffen mit den negativen Geistern kommt. Danach folgt „Wutausbruch“, bevor Domani sein Werk vollendet.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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