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Kapitel 255 Geschichten von Saint Lenny

Kapitel 255 Geschichten von Saint Lenny

Und einfach so wurde Lenny in den Wald gelassen.

Aber er ging nicht, ohne ein paar Worte zu sagen.

Es waren nur drei Worte, aber diese Worte waren so schwer wie sie eindeutig waren.

„ERWARTET MEINE RÜCKKEHR!“

Die Dämonen knirschten mit den Zähnen, aber sie hatten keine andere Wahl, als ihn gehen zu lassen.
Keiner von ihnen wagte es, ihm in den Wald zu folgen. Das konnte Lenny nicht verstehen. Aber es machte ihm nichts aus. Wenn sie ihm nicht folgen würden, würde er entkommen.

Es dauerte nicht lange, bis sich die Gerüchte über das Geschehene in anderen Städten und Dörfern verbreiteten.

Auch Momoa fand ohne große Schwierigkeiten heraus, was wirklich passiert war.

Es war lächerlich zu glauben, dass ein Mensch tatsächlich eine Dämonenstadt zerstört hatte.
Aber es war tatsächlich passiert.

Zwar handelte es sich um eine kleine Stadt.

Aber es kam nicht auf die Größe der Stadt an, sondern auf die Bedeutung des Ereignisses.

Ein Mensch, der noch nie die Außenwelt gesehen hatte, hatte gegen seinen Magistri, die Dämonen seiner Arena und seine Stadt intrigiert, während sein Arenameister abwesend war, und sie alle getötet, um zu fliehen.
Eine solche Tat war so großartig, dass Lenny eigentlich eine Medaille für seine Tapferkeit hätte bekommen müssen.

Aber das war nicht seine Belohnung.

Stattdessen wurde eine Jagd auf ihn ausgerufen. Auf seinen Kopf wurde ein Kopfgeld ausgesetzt, das einem Königsmörder gebührte.

In der Zwischenzeit erfuhren Gladiatoren in verschiedenen Arenen auf die eine oder andere Weise von dieser Tat.
Langsam verbreiteten sich neu gemischte Gerüchte über Lennys Taten.

Unter den Gladiatoren der Arenen sahen einige in ihm einen ungehorsamen Rebellen, während er für die meisten zu einer Art Symbol für die Freiheit geworden war, die sie sich wünschten.

Durch seine erfolgreiche Flucht aus den Fängen der Dämonen war er tatsächlich zu einer Art Messias geworden.
Es dauerte nicht lange, bis Gladiatoren nachts dabei erwischt wurden, wie sie Gebete an den später so genannten „Heiligen Lenny Tales“ richteten und um ihre eigene Freiheit baten.

Fahndungsplakate von ihm wurden in den Städten und Dörfern der Dämonen verteilt.

Niemand wusste, wer damit angefangen hatte, aber Gladiatoren fertigten kleine Statuen von ihm an, die diesen Bildern nachempfunden waren.

Unterdessen war für die Dämonen die Jagd eröffnet.
Ein Mensch mit einem echten Namen war für jeden Dämon ein Leckerbissen.

Allerdings wollte niemand die Belohnung für seine Kopfgeld jagen.

Egal, wie hoch sie war.

Tatsächlich rannten die Dämonen sogar davor weg.

Der Grund dafür war, dass Lenny sich an diesen Ort begeben hatte.

Ein Wald, der so verboten war, dass selbst die Dämonen sich nicht dorthin trauten.

….

<Herzlichen Glückwunsch, Host, Titel verbessert>
<Seelenmeister ist jetzt Basis 2>

<Seelenbeschwörungsreichweite erhöht>

„Hmmm!“, nickte Lenny. Er erinnerte sich, dass das System gesagt hatte, dass seine Punkte steigen würden, wenn er die Seelen in der Stadt „befreite“.

Genau das hatte er getan.

Er hatte Spring Town zerstört.

Danach waren sie alle in den Wald gegangen. Ich denke, du solltest dir das mal ansehen.

Die Bäume hier waren echt hoch.

Lenny schätzte, dass die kürzesten mindestens achtzig Meter hoch waren, und die höchsten konnte er nicht mal sehen.

Es war, als würden sie ewig in den Himmel ragen.

Trotzdem machte ihm das nichts aus.
Das Einzige, was ihn wirklich verwirrte, war, dass er sich nicht vorstellen konnte, wie eine so dichte tropische Region neben einer Wüste liegen konnte, ohne dass dazwischen eine lange Savanne lag, die sie voneinander trennte.

Das war wirklich unnatürlich.

Zweitens schien es, als wäre in dem Moment, in dem sie den Wald betraten, alles mit Bäumen bedeckt gewesen.
Er versuchte mehrmals, den Weg zurückzufinden, aber selbst mit Hilfe des Satan-Systems drehte er sich nur im Kreis.

Lenny war kein Dummkopf. Sie waren an einen Ort gelangt, an den sich nicht einmal die Dämonen trauten.

Seine Sinne waren in Alarmbereitschaft.

Er war jedoch nicht der Einzige.

Auch Athena war in höchster Alarmbereitschaft.

Zumindest war das vor einer Weile noch so gewesen.
Nur wenige Minuten nachdem sie den Wald betreten hatten, sah Hector wieder wie zuvor aus.

Natürlich ging das mit schmerzhaften Schreien einher, als sein Körper sich wieder normalisierte.

Athena war so von Freude überwältigt, dass sie sich nicht von seiner Seite trennen wollte.

Die Sonne begann unterzugehen. Aber sie hatten schon seit Stunden Sex.

Diese sexuelle Stimmung und die Feier nach der Flucht und Zerstörung von Spring Town wirkten sich auch auf Crusher aus.
Vor allem mit dem neuen Körper von Insect-B.

Sie hatte jetzt einen weiblichen Unterkörper, der nicht weniger provokativ war als der einer Sukkubus.

Vielleicht lag es am Satan-System oder am Blut Luzifers in seinen Adern.

Aber Lenny musste wirklich zugeben, dass sie zu einer provokativen Göttin geworden war.

Außerdem hatte Insect-B immer noch wenig bis gar kein Gefühl für Privatsphäre, wenn es um ihre Nacktheit ging.
Sie zeigte einfach überall ihre Intimstellen.

Sie saß da und spreizte die Beine oder so was in der Art.

Das war eine mentale Tortur für Perseus, aber Crusher sorgte dafür, dass ihr Körper gut genutzt wurde.

Im Moment hatten Lenny und Perseus ein kleines Lager mit Lagerfeuer errichtet.

Über dem Lagerfeuer lag der Körper eines Dämons.

Das war Fleisch, das niemand anderes als Lenny selbst produziert hatte.
Etwa zehn Meter vom Lager entfernt waren auf beiden Seiten Stöhnen und heftiges Klatschen zu hören.

Crusher war mit Insect-B beschäftigt, während Hector und Athena sich vergnügten.

Eine Zeit lang hätte Perseus schwören können, dass die Paare entweder mit ihren lauten Stöhnen miteinander wetteiferten oder ihn und Lenny verspotteten, weil sie selbst keine Partner hatten.
Das machte ihn allerdings richtig wütend.

Lenny hingegen interessierte sich nicht für den Live-Porno.

Er schien mehr am Fleisch interessiert zu sein.

Bei genauerem Hinsehen konnte man jedoch erkennen, dass er sich in Kampfstellung befand.
(Anmerkung des Autors: Endlich sind wir bei Band 2 angelangt. Ich habe mein Versprechen gehalten und wie verrückt veröffentlicht. Bitte denkt daran, dass die Liebe, die ihr mir mit Golden Tickets, Power Stones und Geschenken zeigt, mich unterstützt. Vielen Dank.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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