Switch Mode

Kapitel 252 Kubaner gegen Langnase Der Gleitschirmflieger.

Kapitel 252 Kubaner gegen Langnase Der Gleitschirmflieger.

„LENNY… TALES!!!“, brüllte Cuban laut aus dem Flugzeug.

Zuerst runzelte Lenny die Stirn.

Cuban war ein hochrangiger Dämon der tiefsten Stufe.

Er war nicht so dumm zu glauben, dass er es mit diesem Monster aufnehmen könnte.

Außerdem konnte er aus der Ferne sehen, dass weitere Teufel heranstürmten.

Da kam ihm eine unglaubliche Idee.

Er wandte sich an die Höllenbestie der Stufe 1.
Diese Art von Höllenbestie war als Paraglider bekannt.

So sehr Lenny es auch genoss, über solche Kräfte zu verfügen, war es nun an der Zeit, sie einzusetzen.

„Hey, Langschnauze, nur damit du Bescheid weißt, der Typ da drüben ist hinter dir und mir her, und wenn er Erfolg hat, steckt er dich wieder in dein Gefängnis.“

Dank der Verbindung, die Lenny zu dieser Kreatur hatte, verstand sie seine Worte sofort.
Ihre trüben Augen wurden plötzlich klar, als hätte man ihr Adrenalin in den Körper gepumpt.

Niemand wollte ein Gefangener sein, egal ob groß oder klein, das war egal.

Das galt umso mehr für einen ehemaligen Sträfling.

Schließlich kannte niemand den Schmerz besser als sie.

Dieser Kerl hatte fünfzig Jahre lang ohne Unterbrechung im Gefängnis verbracht und harte Arbeit verrichten müssen.
Lenny konnte leicht erkennen, was in diesem Moment in dem Biest vorging.

Das Biest stieß einen lauten Schrei aus, wie ein Wal. Es war, als würde es Cuban herausfordern.

Plötzlich leuchtete sein einziges umgedrehtes Auge in einem helleren Rot.

Noch bevor das Biest losließ, wusste Lenny, dass dieser Schlag viel stärker sein würde als der, den der Paraglider zuvor abgegeben hatte.
Schließlich war darin seine ganze Wut enthalten.

*DUMM!!!*

Der Schlag ging mit voller Wucht los.

Er war so stark, dass der Paraglider ein wenig zurückgeschleudert wurde und mit den Beinen über den Boden schleifte.

*BOOM!!!*

Das Flugzeug explodierte sofort.

Lenny lachte darüber.
Die Kraft eines Dämons der Stufe 1 war wirklich unglaublich.

Die Trümmer des Flugzeugs fielen zu Boden und explodierten weiter.

Feuer loderte.

Selbst Lenny musste zugeben, dass sich dieser Knall gut anfühlte.

Schließlich hatte Cuban ihn drei Tage lang leiden lassen.

Das war eine Qual, die selbst Dämonen brechen konnte.

Es war unmöglich, dass Lenny nicht ein bisschen Rache nehmen wollte.
Als er jedoch auf die Trümmer blickte, bemerkte er, dass etwas nicht stimmte.

Und da war es.

Cuban schlug das Dach ein und drückte dann, als würde er das Metalldach des Flugzeugs wie eine Thunfischdose aufschneiden, die Seiten so weit auseinander, dass sein Körper hindurchpasste.

Er sprang heraus.

Ihm war überhaupt nichts passiert. Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.

Der Pilot hatte zwar ein schlimmes Ende genommen, aber Cuban war nichts passiert.

Er sah immer noch so frisch aus wie am frühen Morgen, als er zur anderen Arena aufgebrochen war.

Lenny überkam plötzlich ein verbotenes Gefühl.

Cuban hatte die volle Wucht der Höllenbestie abbekommen und war unverletzt.
Dies war derselbe Schlag, der sich in die Erde gebohrt und sie schwarz verkohlt hatte, wobei er Hunderttausende von Teufeln getötet hatte, wie ein Tyrann, der zum Spaß auf eine Ameisenkolonie tritt.

Niemand musste Lenny sagen, dass es im Moment das Beste war, diesen Ort zu verlassen.

Wenn Cuban ihn in die Finger bekäme, wäre er tot.
„Dass ein gewöhnlicher Paraglider von nur ein paar Dutzend Jahren, eine verdammte Höllenbestie der ersten Klasse, es wagt, mich herauszufordern? Ich werde dir zeigen, was wahre Macht ist.“

Cuban winkte mit den Händen, und das Absurdeste geschah. In diesem Moment bekam Lenny einen Eindruck von der Macht, die der tiefen Dämonenwelt würdig war.
Die verkohlten Leichen der toten Dämonen auf dem Boden wurden plötzlich rot und dann verflüssigten sie sich.

Wie ein Fluss strömten sie auf Cuban zu.

Lennys Augen weiteten sich vor Überraschung.

Das waren bereits verkohlte Leichen. Offensichtlich waren sie ausgetrocknet, tot und verschwunden.
Cuban verwandelte sie jedoch buchstäblich in Blut für seinen eigenen Gebrauch und verwandelte die Erde wieder in ihre ursprüngliche sandige Farbe.

Aber das war noch nicht alles: Die Leichen der Umstehenden, ob Dämonen oder Chimärenameisen, platzten plötzlich, als sie sich in rotes Blut verwandelten.
Alles stürzte auf Cuban zu.

Er war der Mittelpunkt, und genau wie Planeten von der Sonne angezogen werden und um sie kreisen, kreiste das Blut der Verstorbenen um ihn herum.

Als Lenny gegen die Magistri gekämpft hatte, hatten diese nur das Blut der Toten genommen.

Cuban jedoch verwandelte buchstäblich alle Toten in Blut.

Nicht einmal diejenigen, die zu Kohle geworden waren, blieben verschont.
Seine Kraft war in der Lage, die Toten in Blut zu verwandeln, solange einst Blut in ihren Adern geflossen war.

Das Blut hatte sich noch nicht vollständig gesammelt, als Cuban mit einer Handbewegung einige riesige, sich drehende Klingen aus Blut formte, die mit hoher Geschwindigkeit auf die Höllenbestie zuschossen.

*Wusch!*

*SCHNITT!*

Die Klingen zischten laut durch die Luft wie Flugzeuge, die die Schallmauer durchbrechen wollten.
Der Gleitschirm war entweder zu groß oder zu schwach. Eines war sicher: Er konnte dem Angriff nicht entkommen.

Die riesigen Klingen waren wie riesige Ninja-Pfeile.

*Zack! Zack!! Zack!!!*

Sie schlängelten sich um den Körper der Bestie und rissen ihr Fleisch auf.

Eine der Klingen stürzte sich auf Lenny.

Instinktiv aktivierte er seine weiße Flamme, um seinen Körper zu schützen.
Aber er wusste, dass das nichts nützen würde.

Die riesige Klinge durchdrang die weiße Flamme, als wäre sie gar nicht da gewesen.
Doch kurz bevor sie Lennys Oberkörper abschneiden konnte, spürte er plötzlich einen Ruck zur Seite.

Es war der Paraglider.

Ein Teil seiner Haut hatte sich zu Tentakeln geformt, die Lenny aus dem Angriff wegzogen.

Doch selbst das war nicht schnell genug geschehen.

Lennys Seite war aufgeschlitzt, und die Wunde war erschreckend tief …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset