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Kapitel 248 Die Kraft einer Höllenbestie der Stufe 1 5

Kapitel 248 Die Kraft einer Höllenbestie der Stufe 1 5

Die honigartige Flüssigkeit floss durch seinen Körper und heilte sowohl seine Müdigkeit als auch seine Verletzungen.

Sie heilten praktisch vor seinen Augen.

Lenny kicherte darüber.

„Nicht schlecht! Wirklich nicht schlecht“, lobte er.

Während er weiterhin die Wohltat genoss, die ihm die Höllenbestie gewährte, beobachtete er die kleinen Kreaturen, die ihn zuvor häuten wollten, wie sie über seinen Kopf hinwegglitten.

Jede von ihnen hatte ihre eigenen einzigartigen bunten Schmetterlingsflügel.
Einige waren weiß, rot, orange, blau, und die Farben waren einfach überwältigend.

Ihre Flügel strahlten ein sanftes, helles Licht aus.

Es war nicht viel, aber auch nicht zu wenig.

Gerade genug, um den Ort zu erhellen und ihn ätherisch erscheinen zu lassen.

Während Lenny in diesem „Honigpool“ lag und den wunderschönen Anblick über seinem Kopf genoss, musste er daran denken, wie entspannt er sich gerade fühlte.
Wenn er jemals Urlaub machen würde, dann würde er das im Bauch einer Höllenbestie tun, beschloss er.

Eigentlich konnte er gar nicht verstehen, warum sie Höllenbestien genannt wurden.

Diese Wesen waren einfach zu unglaublich.

„Wer glaubt, dass das furchterregende Kreaturen sind, war noch nie in ihnen drin“, dachte Lenny laut.
Während er friedlich unter den harmlosen Kreaturen lag, die vor kurzem noch seine Feinde gewesen waren, entdeckte Lenny, dass diese Wesen tatsächlich zum Körper der Höllenbestie gehörten.

Sie verhielten sich wie Antikörper.

Allerdings waren sie bei der Gefangennahme der Höllenbestie korrumpiert worden, und ihre Aufgabe bestand nun darin, jeden anzugreifen, der die Höllenbestie befreien wollte.
In diesem Moment öffnete sich eine Seite des Körpers der Bestie. Es sah aus wie ein fleischiger Vorhang. Eine offensichtliche Einladung, ihr zu folgen.

Lenny stand auf, fühlte sich gut und erfrischt, streckte sich ein wenig, knackte mit dem Rücken und den Gelenken, bevor er sich auf den Weg machte.

Doch nach nur wenigen Schritten fiel ihm etwas ein.

Er tauchte eine Hand in die orangefarbene Flüssigkeit und schickte eine ordentliche Portion davon in den Speicher des Systems.
Lenny nickte. Er hatte das Gefühl, dass das in Zukunft nützlich sein könnte.

Er folgte verschiedenen Hautvorhängen, die sich von selbst öffneten, und schlenderte durch verschiedene Gänge.

Unterwegs sah er sogar etwas, von dem er sicher war, dass es Watch Eye war, das in einem durchsichtigen Magen verdaut wurde.

Nach ein paar weiteren Kurven gelangte er zur nächsten Öffnung, die zur Außenwelt führte.
Als Lenny hinausging, konnte er das, was er sah, nur mit einem Wort beschreiben…

„UNGLAUBLICH!“

In diesem Moment war er aus einer Öffnung im Gesicht der Bestie herausgetreten.

Dieses prächtige Wesen war immer noch so groß wie der „Big Ben“.
Aber jetzt war alles ganz anders.

Es stand auf allen vieren.

Mit seinem langen Schnabel, seiner Form, seinen dicken Gliedmaßen und seinen scharfen Krallen sah es aus wie ein riesiger Ameisenfresser.

Aber es hatte ein riesiges, umgedrehtes, leuchtend rotes Auge in der Mitte seines Kopfes.

Lenny tätschelte es ein wenig und sagte: „Was geht, Großer?“
Das Tier gab einen pulsierenden Ruf von sich, genau wie ein Wal.

Es war laut und drückte seine Freude darüber aus, dass Lenny es gerettet hatte.

„Ja! Freut mich auch, dich kennenzulernen. Weißt du, ich kann dich nicht weiterhin Höllenbiest nennen. Wie wäre es mit … Langschnauze. Ist das gut?“

Die Höllenbestie stieß mit ihrer langen Nase erneut einen lauten, pulsierenden Schrei aus. Ich denke, du solltest mal einen Blick darauf werfen.

Anscheinend war das für sie in Ordnung.

Lenny konnte sehen, dass es am Himmel hell blitzte, als die Kuppel, die die Stadt Spring umgab, langsam verschwand und in eine langgestreckte Röhre auf dem Rücken der Höllenbestie strömte.
Als das passierte, war das Erste, was in die Stadt drang, eine starke Hitzewelle aus der Außenwelt, gefolgt vom lauten Geschrei von Hunderttausenden von Teufeln, die hereinströmten.

Diese Teufel waren sehr lange daran gehindert worden, in die Stadt zu gelangen.

In dem Moment, als das Siegel, das sie zurückhielt, aufgehoben wurde, stürmten sie herein wie ausgehungerte Haie, die Blut gewittert hatten.
Einige der größeren unter ihnen zermalmten sogar die kleineren, als sie hereinströmten.

Lenny befand sich an einem hohen Punkt.

Er konnte es leicht sehen.

Diese Teufel zerstörten absolut alles, was sich ihnen in den Weg stellte, während sie vorwärts stürmten.

Allerdings konnte er deutlich erkennen, dass sie offenbar etwas anderes anstrebten.

Er wandte sich an die Höllenbestie.

„Es sieht so aus, als kämen sie wegen dir, Kumpel!“
Die Höllenbestie beugte sich plötzlich nach vorne und genau wie Watch Eye leuchtete ihr einziges umgedrehtes Riesenauge noch heller, dann entlud sie ihren Zorn wie ein Regensturm.

„DUMM!!!“

Watch Eyes Schlag war unglaublich, aber im Vergleich dazu war er wie eine Nadel, die sich in Größe und Leistungsfähigkeit mit einem Schwert maß.
Der Schlag hatte eine Reichweite von vierhundert Metern und schien sich immer weiter auszubreiten.

Seine maximale Reichweite betrug etwa einen Kilometer.

Er verwandelte alles in seinem Weg in Staub.

Es war, als würde man mit einer Hohllinse Ameisen verbrennen, nur tausendmal schlimmer.

Er zerstörte alles, was sich in seiner Reichweite befand. Selbst die Arena blieb von der Zerstörung nicht verschont.

Sie war dem Erdboden gleichgemacht.
Als die Höllenbestie fertig war, sah die Erde verkohlt und schwarz aus.

Auf dem Boden waren geschmolzene Brandspuren zu sehen, ein Beweis dafür, dass die Explosion sogar die Erde selbst geschmolzen hatte.

Nichts blieb verschont.

Lenny ging auf seiner langen Nase vorwärts, um sich die Zerstörung besser ansehen zu können.

Er hatte nur Lob und Bewunderung für diese Kraft übrig.
Alle hunderttausend Teufel waren zu verkohltem Staub geworden, genau wie die Erde.

Plötzlich hatte der trockene Wind, der Lennys Gesicht traf, einen anderen Geschmack.
Es roch nach verbranntem Fleisch.

„Wow! Du bist unglaublich, Langnase, wirklich unglaublich.“

Als Lenny es lobte, bemerkte er, dass das Biest einen traurigen Schrei ausstieß und seine Augen müde wirkten.

Das lag wahrscheinlich an der neuen Verbindung zwischen ihnen.

Lenny konnte die Gedanken des Höllenbiests verstehen und sogar mit seinem Schmerz mitfühlen.
Es war schon sehr lange in Gefangenschaft. Das hatte es stark geschwächt.

Das eigentliche Problem stand jedoch noch bevor.

Lenny hörte plötzlich das Geräusch eines sich nähernden Flugzeugs.

Es folgte ein lauter Schrei: „LENNY … TALES!!!“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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