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Kapitel 246 Die Kraft einer Höllenbestie der Stufe 1 3

Kapitel 246 Die Kraft einer Höllenbestie der Stufe 1 3

Es war schneeweiß, was es in dieser Umgebung besonders auffällig machte.

Es war so groß wie die Faust eines erwachsenen Mannes, hatte aber doppelt so viele Finger.

Alle waren lang und spitz und ungleichmäßig über den Körper verteilt.

Es hatte weder Augen noch einen Mund oder irgendwelche Gesichtszüge.

Aber in dem Moment, als es schlüpfte, wusste Lenny sofort, dass dieses Ding wusste, wo er war.
Sofort sprang es vom Boden auf, um anzugreifen.

Lenny schwang sein Schwert mit seiner unverletzten Hand und schlug das gruselige weiße Ding in zwei Hälften.

Lenny schaute auf die Hand, die er in die Blume gelegt hatte.

Die Heilung verlief langsamer als sonst.

Zu allem Überfluss hatte er nur noch sehr wenige Magiepunkte.

Das wurde langsam wirklich problematisch.
Weitere Wassermeloneneier schlüpften und stürmten auf ihn zu.

Er war unglaublich schnell.

Das würde nicht ausreichen, um ihn aufzuhalten.

Er schwang seine Hände wieder und wieder und teilte sie präzise in zwei Hälften.

Doch dann bot sich ihm ein schrecklicher Anblick.

Das erste, das er in zwei Hälften geteilt hatte, heilte plötzlich.

Beide Hälften heilten und wurden zu eigenständigen Wesen.

„Oh, das muss doch verdammt noch mal ein Witz sein.“
Lenny sah sich um.

Mit den anderen, die er in zwei Hälften geteilt hatte, war es genauso. Einige andere, die er in noch kleinere Stücke geschnitten hatte, heilten ebenfalls auf die gleiche Weise.

Niemand musste ihm sagen, was er tun sollte, bevor er aus dem Raum stürmte.

Als er das tat, stürmten die Kreaturen auf ihn zu wie Ameisen, die einen Feind angreifen wollten.

„Satan-System, wo ist das nächste Schloss?“

<30 Meter zu deiner Linken>
Lenny aktivierte seine Bewegungstechnik, um schneller zu werden.

Als er bei der Blume ankam, zögerte er nicht und steckte seine Hand hinein.

Wieder passierte dasselbe.

Die Blume schloss sich, als erneut etwas von seinem Blut entnommen wurde.

Lenny rannte aus dem Raum zum nächsten Ort.

Auch dieser Raum setzte die bösartigen Eier frei, und die vorherigen waren ihm immer noch auf den Fersen.
Von Zeit zu Zeit sprangen sie auf ihn, rissen ihm Fleisch aus dem Leib, und er hatte keine andere Wahl, als mit seinem Schwert anzugreifen.

Eine Tat, die ihre Zahl noch erhöhte.
Lenny spürte, dass er viel Blut und Kraft verloren hatte.

Während seines Kampfes mit den Magistri hatte er tatsächlich „Rabid Dog“ aktiviert.

Da er stärker geworden war, konnte er die darauf folgende Erschöpfung bewältigen.

Da er jedoch Magiepunkte und nun auch Blut verloren hatte, spürte er, wie sein Körper schwerer wurde.

Er winkte mit der Hand und ein Herz erschien in seiner Hand.
Es stammte von der Dämonenleiche, die er in den Lagerraum geworfen hatte.

Er brauchte Kraft und würde sie sich mit allen Mitteln holen.

Sofort biss er in die fleischige Masse und presste die Blutesenz aus ihr heraus.

<Magie aufgefüllt +2 Punkte> Ich denke, du solltest mal einen Blick darauf werfen.

„Verdammt! Nur zwei Punkte!?“, fluchte Lenny.

Andererseits war er nicht wirklich überrascht.

Diese Dämonen waren größtenteils Rang 3 der niederen Dämonenwelt und darunter, Rang 4 und 5 waren sehr selten.

Außerdem war nur der Magistri Rang 6, und der hatte weder Blut noch Herz, von denen Lenny sich ernähren konnte.
Obwohl sie nur mickrige Punkte einbrachten, hörte Lenny nicht auf, sie in seinen Mund zu stopfen, wann immer er konnte.

Schließlich konnten sie ihm, auch wenn sie nur wenige Punkte einbrachten, immer noch helfen.

Normalerweise hing die Grenze zwischen Leben und Tod tatsächlich von solchen Entscheidungen ab.

Wenn Lenny ihren Angriffen nicht mehr ausweichen konnte, schnitt und hackte er auf sie ein.
Er überlegte oft, ob er seine Magiepunkte einsetzen sollte, um sie mit seinen weißen Flammen zu verbrennen, aber er war sich nicht sicher, wann er sie brauchen würde.

Es war nie eine gute Idee, seine Optionen zu verbrennen.

Obwohl ihre Zahl jedes Mal, wenn er sie zerschnitt, weiter anstieg und sie immer mehr wurden, versuchte er, der Versuchung zu widerstehen.

Schließlich hatte er es satt, so viel Zeit zu verschwenden.

Zum Glück waren nur noch drei übrig.
„Satan-System, wie viel Zeit hab ich, wenn ich ‚Rabid Dog‘ und ‚Will‘ zusammen aktiviere, um die letzten drei Punkte zu erreichen?“

<Alarm…

Bei deiner aktuellen Ausdauer und Kraft hast du noch 15 Sekunden, bevor du vor Erschöpfung ohnmächtig wirst. Die letzten drei sind genau 50 Meter voneinander entfernt.>

Lenny lächelte: „Gut! Das wird reichen.“

Für jeden anderen wäre das definitiv eine unmögliche Aufgabe gewesen.
Vor allem, weil jeder plötzliche Riss in seiner Haut durch die nervigen, lästigen Angriffe seine Erfolgschancen weiter verringern würde, wodurch auch die Sekunden, in denen er noch bei Bewusstsein bleiben konnte, immer weniger würden.

Aber Herausforderungen waren das, wofür ein Verrückter wie er lebte.

Ohne weiter zu warten, aktivierte er beide.

*WILL!*

*RABID DOG!*
Sofort wurde seine Sicht klarer, als eine Welle von Energie durch seinen Körper schoss.

Das erhöhte seine Geschwindigkeit erheblich, da seine Bewegungstechnik auf Hochtouren kam.

Außerdem wollte Lenny nicht warten, bis die Blumenbeete das Blut aufgesaugt hatten.

Das ging einfach zu langsam.

In dem Moment, als er das erste erreichte, schnitt er sich mit seinem Katana in die Hand.

Sofort floss sein Blut in die Blume.
Ohne abzuwarten, um die Wirkung zu sehen, bog er um die nächste Ecke und stürmte wild zum nächsten Punkt.

Allerdings versperrten ihm die winzigen weißen krabbenähnlichen Wesen den Weg.

Er hatte keine andere Wahl, als die Route zu ändern und einen längeren Weg zu nehmen.

Das verlangsamte ihn natürlich um drei Sekunden.

In diesem Moment waren drei Sekunden von entscheidender Bedeutung.

Glücklicherweise schaffte er es rechtzeitig zum nächsten Punkt.
Mittlerweile war seine Hand ein schreckliches, blutiges Durcheinander.

Er konnte sogar fast seine Knochen sehen.

Aber er konnte nicht aufhören. Nicht jetzt! Er war zu weit gegangen und hatte zu viel geopfert, um jetzt aufzuhören.

Endlich sah er den letzten.

Aber nur noch etwa fünf Meter vor ihm durchbohrte eine der Kreaturen seinen Winkel und durchtrennte eine wichtige Sehne, die er zum Bewegen brauchte.
Lenny fiel direkt auf den Boden …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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