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Kapitel 232 Maximale Effizienz für den Kill

Kapitel 232 Maximale Effizienz für den Kill

„Du hast gesagt, dein Name ist Lenny Tales, willst du das auf deinem Grabstein stehen haben?“, fragte der Magistri.

Lenny lachte plötzlich, während er sich tief hinhockte. Der Anblick des Magistri, der so viel von seiner Lieblingsfarbe gesammelt hatte, hatte ihn total aufgeputscht, und er spürte, wie sein Blut vor Aufregung kochte.
Sein Blick war auf den Magistri geheftet. „Weißt du, ich wollte dich gerade dasselbe fragen. Wie klingt ‚Der Idiot, der sich mit Lenny Tales angelegt hat‘?“

Während Lenny das sagte, stürmte er auf den Magistri zu. Jeder Tritt, den er auf den Boden unter seinen Füßen gab, war Ausdruck seiner Kampfbereitschaft.
Angesichts dessen, was Cuban dem Magistri angetan hatte, konnte er nicht zulassen, dass Lenny und seine Teamkollegen aus der Arena entkommen konnten, ohne etwas zu unternehmen.

Als Lenny auf den Magistri zustürmte, schwang er seine Hände und Katana-Schwerter erschienen.

Weiße Flammen schlugen aus ihnen hervor.

Doch als Lenny vorrückte, schlug ihm die Blutwelle, die den Körper des Magistri umgab, entgegen.

*Bumm!*
Ein harter Schlag, den Lenny mit beiden Schwertern abwehren konnte.

Lenny runzelte die Stirn. Er konnte es deutlich sehen. Er konnte sehen, wie seine Bemühungen, den Magistri zu erreichen, durch diesen Abstand zwischen ihnen vereitelt wurden.

Es war ganz offensichtlich.

Der Kraftunterschied zwischen ihm und dem Magistri war einfach zu groß.

Der Magistri war Rang 6, während er Rang 4 der Unteren Dämonenwelt war.
Der einzige Grund, warum Lenny noch am Leben war, war die Qualität seiner Kraft.

Die Kraft, die er durch das Satan-System erhalten hatte, war offensichtlich von weitaus besserer Qualität.

Wenn das nicht so gewesen wäre, wäre er jetzt schon blutig geschlagen worden.

„Selbst mit einem wahren Namen bist du immer noch zu schwach!“, erklärte der Magistri unmissverständlich.

Lenny stand auf.
Er stimmte dem Magistri sogar zu. Auch er glaubte, dass er zu schwach war.

Er musste die Lücke zwischen ihren Kraftniveaus schließen. Das war der einzige Weg.

Im Moment war es nicht so, dass er die erforderliche Punktzahl sammeln konnte, um in den nächsten Rang aufzusteigen, aber Lenny verstand Macht auf eine andere Art und Weise.
Es ging nicht nur um einen Rang. Eine ganze Reihe anderer Dinge trugen dazu bei, was es war und welche verschiedenen Formen es annehmen konnte.

Da er seinen Rang verbessern konnte, würde er auch alles andere verbessern.

Wieder stürzte sich Blut auf ihn. Diesmal formte es eine riesige Faust.

*Boom*

Der Schlag landete perfekt.

*Boom! Boom!! Boom!!!*
Alle Schläge trafen ihr Ziel und Lenny begann, Blut zu husten. Er hatte offensichtlich innere Verletzungen erlitten.

Der Magistri runzelte die Stirn: „Du bist es nicht einmal wert. SCHWACH… WESEN!“

Die Blutfaust schoss hoch in die Luft.

Sie wurde größer als je zuvor und stürzte dann herab.

A123 hat diesen Kampf beobachtet. Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.

Er wusste, dass Lenny so gut wie erledigt war, wenn dieser Schlag ihn treffen würde.

Dann wäre alles vorbei gewesen.
Er wollte etwas tun, aber er wusste, dass er es nicht schaffen würde, wenn Lenny es nicht schaffte. Das war unmöglich. Selbst mit der Teufelspille würde der Magistri ihn wie einen Käfer verschlingen.

Gerade als alle Hoffnung verloren schien und der Magistri triumphierend grinste, passierte etwas Absurdes.
Lenny schaute zu dem herannahenden Angriff hoch und schloss die Augen.

Für den Rest der Welt hatte er aufgegeben. Und in dieser halben Sekunde, in der er vernichtet werden sollte, fanden sogar die Magistri es erbärmlich, dass Lenny aufgegeben hatte, und dass er so leicht aufgegeben hatte.

„NEIN!!!“, schrie A123.

Es war zu spät. Der Schlag hatte sein Ziel getroffen.
Doch in diesem Moment, als die riesige blutige Faust auf ihn niedersausen wollte, machten Lennys Beine, als hätten sie ein Eigenleben, plötzlich einen kleinen Schritt nach rechts und sein Kopf wich dem Schlag aus.

*Boom!*

Der Blutfaustschlag traf den Boden, und dann schoss das Blut wie aus einem voll gefüllten Glas unter einem aufgedrehten Wasserhahn nach oben und änderte die Richtung für Lenny.
Doch mit geschlossenen Augen wich er immer wieder aus.

Jedes Mal sah es so aus, als würde der Schlag ihn treffen, doch dann bewegte sich sein Körper plötzlich.

Für den Magistri war das sehr frustrierend.

„Warum stirbst du nicht endlich, verdammt noch mal!“, knirschte er mit den Zähnen.

Lenny, immer noch mit geschlossenen Augen, grinste übermütig.
Was der Magistri nicht wusste, war, dass Lenny in diesem Moment seine Fähigkeit einsetzte: WILL.

WILL ermöglichte es ihm, sich auf eine einzige Aufgabe zu konzentrieren und alle Ressourcen seines Körpers darauf zu konzentrieren, diese eine Aufgabe effizient auszuführen.

Damit WILL funktionierte, brauchte Lenny seine Augen nicht. Seine Wahrnehmungsfähigkeit reichte aus.
Der Grund, warum er nur auswich, war, dass Lenny sich, während WILL aktiviert war, Zeit nahm, um den Energiefluss um sich herum und den seines Gegners zu studieren.

Für einen Assassinen waren Informationen und Wissen Macht.

In einem Kampf muss man immer nicht nur die Bewegungen des Gegners beobachten und studieren, sondern auch seine Körpersprache in unterschiedlichem Ausmaß. Jeden Muskel, jede Fingerbewegung, jede Kopfneigung.
Alle subtilen, unbewussten Gewohnheiten des Gegners, die weder kontrolliert noch vermieden werden konnten.

Alles stand für die vielfältigen Möglichkeiten, einen besseren Sieg zu erringen.

Danach gab es noch die Umgebung und den Vorteil, den sie mit sich bringen konnte.

All diese Informationen wurden immer wieder analysiert und in verschiedenen unglaublichen Szenarien in Bezug auf seine Fähigkeiten, seine Kraft und seine verbleibenden Magiepunkte neu zusammengesetzt.

Gerade als der Magistri frustriert wurde, öffnete Lenny plötzlich die Augen.
Dabei bewegten sich seine Füße und Hände. Es sah aus, als würde er gleich einen Tanz aufführen.

Es war weder schnell noch langsam. Aber es geschah in einem so perfekten Rhythmus und in einer solchen Harmonie seines Körpers, dass es aussah, als würde er gleich durch die Luft gleiten.

Das war es. Das war die „O“ Gasume-Haltung…

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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