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Kapitel 230 Mein Name ist Lenny Geschichten

Kapitel 230 Mein Name ist Lenny Geschichten

Der Magistri traute seinen Augen nicht.

Überall, wohin er schaute, herrschte Chaos.

Die Dämonen rissen sich gegenseitig in Stücke, als ob ein unsichtbarer Fluch ihre Seelen plagte und sie ihn unbedingt loswerden mussten.

Alle Formen der Zerstörung und Brutalität drückten sich in völliger und totaler Unordnung aus.

Der Magistri runzelte die Stirn: „D999! Was hast du getan?“
Lenny zuckte mit den Schultern: „Ich war’s nicht! Ich war die ganze Zeit bei dir, weißt du noch? Ich habe deine Magistri-Kollegen in Stücke geschnitten.“ Lenny machte mit seinen Händen in der Luft eine Schlachtersgeste.

Seine Augen jedoch wanderten zu A123, der weit entfernt in Cubans Luxusloge saß.

Der Magistri verstand sofort und schaute in die gleiche Richtung.
„DU!“, knurrte er und trat gegen den Boden, um sich auf A123 zu stürzen.

Doch Lenny tauchte sofort vor ihm auf und versperrte ihm den Weg.

Ein unglaublicher Roundhouse-Kick traf den Magistri direkt ins Gesicht.

Der Magistri lehnte sich gerade noch rechtzeitig zurück und konnte dem Angriff knapp ausweichen.

Die Welle von Lennys Tritt streifte jedoch sein Gesicht.
Der Magistri machte einen Schritt zurück. Er spürte ein leichtes Stechen im Gesicht.

Unbewusst fasste er danach.

Zu seiner Überraschung hatte der Tritt einen Teil seiner Haut aufgeschürft.

Er blutete.

Der Magistri winkte plötzlich mit der Hand und drei weitere Magistri tauchten aus dem Portal auf.

Jeder von ihnen hatte die Stärke eines Dämons der Stufe 4.
Lenny kicherte bei dem Gedanken an ihr Aussehen.

Er war auch ein Rang 4, aber wenn es um Macht ging, war Qualität immer besser, und die Qualität seiner Macht wurde nur von den Himmeln selbst übertroffen.

Lenny trat gegen den Boden, und Mantas Hammer erschien in seiner Hand.

Er wich dem ersten Angreifer aus, dann dem zweiten, und manövrierte sich zwischen ihnen hindurch, als wären sie Kinder, die einen Erwachsenen im Park jagen.
Er wich den ersten beiden aus und erreichte den letzten.

Er streckte sein linkes Bein aus und beugte das rechte, um maximale Kraft aus dem Boden zu generieren, während er Magiepunkte verbrannte, um eine Explosion weißer Flammen zu erzeugen.

Seine rechte Hand, angetrieben von der Wut auf Zerstörung, schlug mit einem Aufwärtshaken zu.

*Boom!*

Weiße Flammen, die den Hammer begleiteten, trafen den Kiefer des Magistri.
Es war nur ein Schlag, aber das reichte völlig aus. Mehr war auch nicht nötig.

Der Kopf des Magistri explodierte wie eine Piñata, die den perfekten Schlag abbekommen hatte.

Doch Lenny war noch nicht fertig.

Bevor der Magistri vor ihm zu Boden fallen konnte, sprang er mit beiden Beinen auf dessen Körper und nutzte den kopflosen Magistri, um sich zu den beiden zu schleudern, die er übersprungen hatte. Ich denke, du solltest dir das mal ansehen.

Lenny verbrannte Magiepunkte, und die weißen Flammen, die seinen Körper wie ein Waldbrand umgaben, waren ein klares Zeichen dafür, dass er nicht vorhatte, so schnell aufzuhören.
Seine Hände öffneten sich in der Luft wie die eines Turners, der durch die Luft gleitet, bevor er einen beeindruckenden Salto machte.

Er war so gelenkig und bewegte sich so mühelos in der Luft, dass man den Eindruck hatte, er sei ein Fisch, der durch das Wasser gleitet.

Er landete direkt auf der Schulter eines seiner Angreifer.
Seine Waffe schlug mit solcher Geschwindigkeit zu, dass die weißen Flammen um den Hammer die leichte Illusion erweckten, Lenny würde Blitze vom Himmel herabholen.

*Bumm! Bumm!! Bumm!!!*

Drei aufeinanderfolgende und äußerst präzise Schläge auf dieselbe Stelle des Kopfes.
Nach dem ersten Schlag mit dem Hammer und der Art, wie sich die Stirn nach innen bog, war es natürlich fraglich, ob wirklich alle Schläge dieselbe Stelle getroffen hatten, aber bei Lennys unglaublicher Präzision war das höchstwahrscheinlich der Fall.

Danach trat er nach unten und landete auf dem Kopf des nächsten Magistri. Wie zu erwarten war, landeten seine Schläge sehr präzise direkt auf dem Kopf.
Lenny lachte dabei wie verrückt.

Er fühlte sich wie ein Kind, das den Spaß an Whack ‚O‘ Mole entdeckt hatte.

Die Magistri der sechsten Stufe sahen dem Ganzen völlig fassungslos zu.

Bei seinem letzten Opfer hörte Lenny nicht auf, auf den Kopf zu schlagen.

Immer und immer wieder. Er schlug drauf ein.
Selbst als der Kopf aussah wie Hundekot, auf den man versehentlich auf der Straße getreten war, hörte er nicht auf.

Seine weiße Flamme loderte heftig in den Himmel.

Als er fertig war, stand er langsam auf.

Alles, was übrig blieb, war eine verkohlte, blutige Leiche.

Lenny wischte sich den falschen Schweiß vom Gesicht, als er sich zu dem Magistri des Ranges 6 der niederen Dämonen umdrehte.
„Wooo! Verzeih mir“, kicherte er ein wenig, während er schwer atmete, „ich habe mich ein bisschen mitreißen lassen. Weißt du, du und dieser Typ seht euch irgendwie ähnlich, und ich wollte schon immer mal jemandem das Gesicht ein bisschen zerschlagen.“

Lenny kicherte noch ein bisschen, während er einen Schritt nach dem anderen machte und sich dem Magistri näherte.

Der Magistri konnte jedoch nicht glauben, was er sah.
Lenny hatte gerade einen Dämon der Stufe 4 vernichtet, als wäre er ein Kind, das eine neue Methode entdeckt hatte, um Nagetiere zu töten.

Nach dem, was der Magistri wusste, sollte Lenny höchstens Stufe 2 sein. Und selbst das war unglaublich. Immerhin hatte er es in nur wenigen Monaten von der F-Klasse bis hierher geschafft.

Ein derart massiver Anstieg war mehr als unglaublich. Lenny war praktisch ein Monster, was seine Kraftansteigerung anging.
„D999, was für ein Reminder bist du eigentlich?“, fragte der Magistri.

Lenny lachte leise und winkte ab. „Ich wollte das schon immer mal korrigieren. Außerdem mag ich es echt nicht, mit euch Haus zu spielen. Eure Regeln sind scheiße. Mein Name ist nicht D999. Ich heiße Lenny Tales.“
Als Lenny diese Worte aussprach, verbrannten die Buchstaben, die seinen Namen auf seiner Haut bildeten, langsam.

Der Magistri konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte. Lenny hatte sich selbst einen Namen gegeben …

(Anmerkung des Autors: Endlich ist der Name wieder da. Jetzt kann die Action richtig losgehen!)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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