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Kapitel 224 Verblassende Blutspur

Kapitel 224 Verblassende Blutspur

Nachdem Lenny die Darkline-Magie in C888s Körper aktiviert hatte, hatte er seine Kraft nie wirklich eingesetzt.

Abgesehen natürlich von seinem Schutzschild gegen die Chaosmagie des Teufelsdungeons.

Jetzt hatte er jedoch keine Wahl mehr.

Gegen einen echten Dämon und ohne Waffe war seine Darkline-Magie seine einzige Chance.
In dem Moment, als der Mund der Succubus ihn erreichte, aktivierte er seine Darkline-Magie so stark er konnte.

Zuerst spürte er, wie sich die Darkline-Magie wie gewohnt in seinem Körper bildete, dann schoss sie aus seiner Haut, als wolle sie sich entfalten. Das war ein Gefühl, das C888 noch nie zuvor erlebt hatte.
Es war, als würde ein grundlegender Teil von ihm geboren werden wollen, und wenn nicht jetzt, dann wäre es später zu spät.

In dem Moment, als er sie aktivierte, konnte er sie nicht mehr zurückhalten, sie schoss wie eine Flutwelle aus ihm heraus und traf die Succubus wie eine schnelle Flutwelle aus einem mächtigen Meer.

Vor den Augen aller bot sich ein überraschender Anblick.
Grüne Blitze wie Elektrizität schossen aus seinen Fingerspitzen und überfluteten den Körper der Succubus, als hätte sie die Götter verärgert und C888 wäre der Bote, der das Urteil verkündete.

Die grünen Lichtschlangen aus seinen Fingerspitzen stürzten sich auf die Succubus, einige drangen direkt durch ihren Mund ein, andere umschlangen ihren Körper wie Liebende im kalten Winter.
Es war ein Moment auf Leben und Tod, und in solchen Momenten steckt der menschliche Körper voller Überraschungen.

Manchmal sogar voller zu vieler Überraschungen.

„AHHHH!!!!“, schrie die Sukkubus.

C888 gab alles, was er hatte.

In dem Moment, als er fertig war, fiel er zu Boden.

Aber er war nicht der Einzige.
Auch die Succubus, die schwarz verkohlt war und deren Haut an einigen Stellen so verbrannt war, dass man die rote Haut darunter sehen konnte, fiel auf den Rücken.

Der Geruch, der von ihrem Körper ausging, war wie der von dem gebratenen Kopf, den sie auf dem Tablett gesehen hatten, als sie den Raum betreten hatten.

Mit anderen Worten, sie roch essbar.

Andererseits war es genau die richtige Zeit für eine Mahlzeit.
A222 war überrascht von dem, was sie gerade gesehen hatte.

Sie hatte gerade ihren Gegner erledigt.

Sofort eilte sie zu C888, der zu Boden gefallen war, um ihm zu helfen.

Sie ließ ihre Waffe neben ihm fallen und versuchte, ihn aufzurütteln: „C888! C888!! C888!!!“ Sie schlug ihm ins Gesicht.
„Ahh!“ Sie wich ein Stück zurück, als seine noch leicht funkelnde Haut sie mit einem Stromschlag traf.

Doch bevor sie sich von dem leichten Schock erholen konnte, erhob sich die verkohlte Sukkubus langsam von hinten.

Die Darkline-Magie von C888 war nicht schlecht, aber gegen einen Dämon der Stufe 1 war sie nicht ausreichend.

Der Unterschied in ihrer Macht war einfach zu groß.
A222 war gerade einen Stromschlag bekommen. Ihre empfindlichen Sinne hatten sich noch nicht von dem Schock erholt. Deshalb bemerkte sie nicht, wie sich die Sukkubus-Dämonin hinter ihr langsam erhob.

Zum Glück öffnete C888 in diesem Moment die Augen.

In dem Moment, als er das tat, sah er die Gefahr hinter A222 und sein trainierter Gladiatoreninstinkt setzte aggressiv ein. Ich denke, du solltest mal einen Blick darauf werfen.
Zufällig berührte seine Hand das kurze Schwert, das A222 neben sich abgelegt hatte, und mit einer instinktiven Reaktion auf die Gefahr stürzte er sich nach vorne, während das kurze Schwert in seiner Hand auf den geöffneten Mund der Succubus zuschoss, sich direkt durch ihren Mund bohrte und aus ihrem Hinterkopf wieder austrat.

*SLOUSH!*
Man hörte das melodische Geräusch von einer Klinge, die Fleisch durchdrang, und die Succubus fiel zu Boden.

Zu diesem Zeitpunkt hatte auch A123 seinen Angreifer erledigt.

Er war nicht so beweglich wie A222, aber was ihm an Flexibilität und Beweglichkeit fehlte, machte er durch Kraft und Ausdauer wett.

Er hackte der Succubus zuerst einen Arm direkt an der Schulter ab und dann den anderen Arm.
Blut spritzte aus beiden Armen wie aus einem Wasserhahn.

Dann drehte er sich um und mit einem schnellen Schwung seines Schwertes wurde die Succubus-Dämonin in zwei Hälften geteilt.

Ihr Oberkörper fiel vom Unterkörper wie ein umgeworfener Dominostein.

A123 schwang sein Schwert und wischte das Blut aus der Luft.
Allerdings konnte er nicht anders, als auf den sexy Körper der Succubus zu schauen, die er gerade getötet hatte. Sein Blick fiel besonders auf ihre Brüste und ihren Hintern.

Er schüttelte den Kopf: „Was für eine Verschwendung!“

„Was hast du gesagt?“ A222 drehte sich mit einer deutlichen Stirnrunzelung zu ihm um.

*Hust! Hust!!* „Du hast mich nicht richtig verstanden, meine Liebe. Ich sagte, dass ich sie VERSCHWENDET habe!“
Er drehte sich zu ihr um und setzte ein offensichtlich falsches und gezwungenes Lächeln auf.

Ihre Augenbrauen zogen sich noch etwas mehr zusammen, als wollte sie ihn durchschauen und seine offensichtliche Lüge erkennen.

Nach ein paar Sekunden seufzte sie leise und beschloss, es dabei zu belassen.

A123 hingegen atmete erleichtert auf.

Kalter Schweiß hatte sich bereits auf seinem Rücken gebildet.
Selbst als er gerade gegen die Succubus gekämpft hatte, war das nicht passiert.

Aber ein einziger Blick von ihr genügte, und er hatte das Gefühl, sie könne ihn buchstäblich durchschauen.

„Wenn ihr Liebenden mit dem Knutschen fertig seid, denkt bitte daran, dass wir aus einem bestimmten Grund hier sind!“, sagte C888 und stand mühsam auf.

Diesmal half ihm A222 jedoch nicht. Sie hatte beim ersten Mal eine unglaubliche Lektion gelernt.
Sie würde denselben Fehler nicht zweimal machen.

A123 nickte. „Ja, wir sind aus einem bestimmten Grund hier.“

A222 nickte ebenfalls. „Abgesehen von den menschenfressenden ‚Pussies‘ ist bisher alles so gekommen, wie D999 es vorhergesagt hat.“

Alle sahen sich an und nickten.

Sie erinnerten sich noch sehr gut an den Tag vor ein paar Tagen, als Lenny sie gebeten hatte, sich ihm anzuschließen.
Der Plan hatte damals dumm gewirkt, aber jetzt waren sie hier. In diesem Moment waren sie zu weit gegangen, um noch zurückzuweichen.

Allerdings bemerkte keiner von ihnen, dass bestimmte Blutspuren auf den Leichen der getöteten Succubussen von deren Körpern verschwanden und auf ihren eigenen Rücken erschienen …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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