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Kapitel 221 Lenny gegen die Horde der Magistris 2

Kapitel 221 Lenny gegen die Horde der Magistris 2

In dem Moment, als ein Kampf definitiv ausbrechen würde, hörte Lenny das Satan-System piepen.

<Alarm>

<Befreie die Seelen der Unterdrückten, um den Titel „Seelenmeister“ zu verbessern>

Lennys Augen leuchteten bei diesen Worten auf.

Das Satan-System wusste wirklich immer, wie es ihn dazu bringen konnte, noch härter zu arbeiten.

Aber er beschwerte sich nicht.
Schließlich war das die Art von Leben, die er am meisten liebte.

Als Seelenmeister konnte er bereits die Seelen, die er getötet hatte, nach Belieben befehligen.

Er fragte sich wirklich, was er als Nächstes erreichen würde.

Lennys nackte Füsse drückten plötzlich auf den Boden, auf dem er stand.

Seine Muskeln spannten sich an und seine Adern schlängelten sich in absoluter Bereitschaft um seine festen Beine.

*Boom!*
Diese Magistris hätten schwören können, dass sie in dem Moment, als er sich bewegte, einen Überschallknall gehört hatten.

Ob es seine Geschwindigkeit war, die ihn verursachte, oder die Kraft, die er auf den Boden ausübte, um sich zu bewegen, war unklar.

Nur zwei Dinge waren sicher.

Erstens war die Stelle, an der er zuvor gestanden hatte, metallisch.

Jetzt war sie jedoch durch das Gewicht und die Hitze seiner Schwerter, die in weiße Flammen gehüllt waren, deformiert.
Zweitens konnten sie nur einen weiß flammenden Wind an sich vorbeiziehen sehen.

Die meisten dieser Magistris waren nur Rang eins und Rang zwei.

Sie waren nichts vor ihm.

Und sein Massaker würde diese Theorie beweisen.
Lennys Schritte waren rhythmisch und perfekt auf jeden Schwung seiner Klinge abgestimmt.

Seine Hände übten genau im richtigen Moment genau den richtigen Druck aus, nie zu viel Kraft, sondern genau die richtige Menge an den Stellen, die seine Gegner entweder sofort töteten oder sie kampfunfähig machten.

Genau hier, genau jetzt zeigte sich die Frucht seiner langjährigen körperlichen und geistigen Disziplin in dem präzisen Tanz seines Körpers und seiner Klingen.
Obwohl er zwei Schwerter benutzte und sie wie ein Verrückter durch die Luft schwang, trafen seine Klingen kein einziges Mal aufeinander.

Oft schien es, als würden sie sich treffen, aber dann verfehlten sie sich um Haaresbreite und prallten nie gegeneinander.

Es war, als würden göttliche Hände, die vorsichtig mit ihrer Marionette umgingen, jeden seiner Schwünge lenken.
Um sich herum schwang er sie zu einer glorreichen Darbietung effektiver Schlachtkunst.

Seine Klingen schnitten durch alles.

Ob Fleisch oder Knochen, sein Hieb befreite alles, was zusammengehört.

Nicht einmal die Blutpeitschen in ihren Händen konnten dem etwas entgegensetzen.

So wie Lenny sie niedermähte, konnte man leicht glauben, dass sie weder angriffen noch sich verteidigten.
Aber kann ein Stück Papier sich gegen die Klingen einer Schere verteidigen?

Das war eine sehr rhetorische Frage.

Es war, als würde man erwarten, dass Regen fällt, aber nicht den Boden berührt, sondern in der Luft schwebt.

So was gegen den gesunden Menschenverstand war in DIESER Realität nicht drin. Ich finde, du solltest mal einen Blick draufwerfen.

So waren alle ihre Bemühungen umsonst.

Nichts konnte ihm was anhaben.

Lenny war einfach zu schnell für ihre Angriffe, und sein chaotischer Tanz war zu unkoordiniert, als dass ihre Augen und andere Sinne seine Bewegungen vollständig hätten erfassen können.
Jeder, der aus der Ferne zusah, sah nur das Nachbild zweier flammender Schwerter, die endloses Fleisch durchschnitten und sich den gnadenlosen Händen des alten Schlachters unterwarfen.

Eine solche Person blickte von der Höhe des Balkons hinunter.

Es war kein Geringerer als der Magistri. Der Erste und Ursprüngliche.

Er war einer der fünf ranghöchsten Dämonen.
Derselbe, der mit Lenny die Flucht mit dem Herzen des Phönix geplant hatte, aber leider nicht in der Lage war, sich aus den unerbittlichen Fesseln seines Blutes zu befreien.

Um alle seine Hoffnungen zu zerstören, hatte Cuban ihn nicht nur verprügelt, sondern regelrecht zusammengeschlagen.

Danach zerschmetterte er seinen Kopf zu blutigen Stücken und Hirnmasse.
Und um sicherzugehen, dass die Botschaft klar war, hatte Cuban ihn mit seinem Blut wieder zum Leben erweckt.

Das war sein unglückliches Schicksal.

Was Cuban getan hatte, war die überzeugendste Demonstration von Macht und Kontrolle.

Es bestand kein Zweifel, dass Cuban damit jede noch so kleine Hoffnung ausgelöscht hatte, die noch in seinem Herzen geschlummert hatte.

Alle Zweifel daran, wer hier das Sagen hatte, wurden wie eine Lawine weggefegt.
Jeder Funken Ungehorsam war wie weggeblasen.

Als der unstillbare Hunger nach orgastischer Befriedigung in der Arena ausgebrochen war, war dieser Magistri, ein Dämon niedrigen Ranges, herbeigeeilt, um zu sehen, was los war.

Schließlich hatten sich eine ganze Reihe von Dämonen an seiner Tür gemeldet, um den Vorfall zu melden.

Aus diesem Grund hatten Lenny und A222 ihn bei ihrer Ankunft nicht getroffen.
Während er jedoch versuchte, wie es seine Pflicht war, den Frieden in der Arena aufrechtzuerhalten, wurde der Alarm ausgelöst.

Dieser Alarm wurde nur dann ausgelöst, wenn etwas mit einem Magistri in den Kapseln nicht in Ordnung war.

Der Magistri war dafür verantwortlich, die beiden Verhandlungspfunde, Lennys Teamkollegen, festzuhalten.
Normalerweise hätte er sie nicht in die Kapseln gesteckt, aber er hatte das vage Gefühl, dass etwas nicht stimmte, und beschloss, eine Falle zu stellen.

Schließlich hatte Lenny, egal wie schlimm die Lage auch war, nur die Stärke eines Dämons der zweiten Stufe.

Das war für ihn ein Klacks.

Der Unterschied zwischen den einzelnen Stufen war riesig. Eine Kluft, die nicht so einfach zu überwinden oder zu schließen war.
Er hatte einige Rang-3-Dämonen gut versteckt als Falle aufgestellt.

Aber jetzt konnte er deutlich sehen, dass er sich geirrt hatte.

Schließlich kümmerten sich Lennys Klingen in diesem Moment nicht um Ränge.

Alles und jeder, der schwächer war als er, wurde niedergemetzelt.

Aber das war noch nicht alles.

Überall, wo Lenny vorbeikam, brannten weiße Flammen hinter und um ihn herum.
Diese weißen Flammenzungen waren sogar in der Lage, die Magistris zu verbrennen, ohne ihnen eine Chance zu geben, sich zu heilen.

Das war totale Zerstörung. Sie verbrannten, als wäre ihre Haut aus Papier.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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