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Kapitel 220 Lenny gegen die Horde der Magistris [Bonus]

Kapitel 220 Lenny gegen die Horde der Magistris [Bonus]

*Piep! Piep!! Piep!!!*

Der rote Alarm ging los wie bei einer Feuerübung.

Lenny drehte sich um.

Und da war es.

Alle Kapseln öffneten sich.

Als sie das taten, öffneten die Magistri die Augen und stiegen aus.

Die meisten von ihnen schienen noch etwas verwirrt zu sein. Lenny war das aber egal.
„A222, hilf C888. Ihr geht zur Arena. Haltet euch an den Plan.“

Kaum hatte er ausgesprochen, war er auch schon los.

So schnell er auch war, seine Beine waren noch langsamer als die Mordlust, die wie eine Flutwelle aus seinem Körper strömte.

Normalerweise war Mordlust nicht greifbar, und die meisten konnten sie nur spüren, wenn sie selbst schon einmal dem Tod nahe gewesen waren.
Doch Lenny stürmte mit solcher Hartnäckigkeit und Jagdlust voran, dass seine Tötungsabsicht in den Augen dieser Magistris wie fließendes Rot aus seinen Augen, Händen und jeder Oberfläche, die seine Füße berührten, hervorquoll.

Sie war gnadenlos und allumfassend.

Viele von ihnen hatten sich noch nicht einmal gefasst, als Lennys Katana-Klingen auf sie zustürmten.
In den Jahrzehnten, in denen Cuban diese Arena geleitet hatte, hatten Hunderte von Gladiatoren es bis an die Spitze geschafft. Sie hatten sich durch Blut, Schweiß und viele Verrat zum Besten gekämpft.

Leider war ihre Belohnung jedoch, Sklaven eines „herzfressenden“ Meisters zu werden.

Lenny freute sich zwar auf das Gemetzel, aber das war nur eine schlechte Angewohnheit von ihm.
Eigentlich war er froh, dass er derjenige war, der diese hart arbeitenden Seelen ins Jenseits schicken durfte.

Er stürzte sich immer wieder auf sie und versetzte ihren Körpern mit seinem Schwert saubere Schnitte.

Plötzlich spürte Lenny, dass etwas seltsam war.

Er landete in der Hocke auf einer Podestplatte und sah sich um.

Seine Augen weiteten sich vor Überraschung.
Er hatte gehört, dass Cuban ein Blutdämon war. Lenny glaubte nicht, dass er einen Großteil dieser Aussage verstanden hatte, bis zu diesem Moment.

Schließlich spielte sich gerade eine unglaubliche Szene vor seinen Augen ab.

Die Magistris, denen er so aufmerksam beim Zerlegen zugesehen hatte, setzten sich wieder zusammen. Sie waren wie ein Puzzle, das seine eigenen Teile fand, um einen Sinn zu ergeben.
Das Blut, das aus ihren Körpern floss, schien ein Eigenleben zu haben, als es zu den Körpern seiner ursprünglichen Besitzer zurückfloss. Sogar das Blut auf Lennys Körper verließ ihn, suchte die Magistri, zu denen es gehörte, und floss wieder in ihre Körper zurück.

Sogar die Schnittwunden heilten von selbst. Die Heilung verlief so reibungslos, dass es aussah, als hätte nie eine Klinge sie verursacht.

Lenny hob eine Augenbraue.
Aber er war schnell im Denken und erinnerte sich an den Moment, als er einen Magistri getötet hatte, als er noch ein Dämon mit der Stärke eines Dämons der zweiten Stufe war.

Damals hatte er seine weiße Flamme benutzt, um den Magistri zu töten. Ich denke, du solltest dir das mal ansehen.

Lenny schaute auf die Klingen in seinen Händen. Diese Klingen waren aus dem Körper eines Halbgeborenen herausgerissen worden, der die Teufelspille geschluckt hatte. Diese Waffen waren super gegen Teufel, aber nutzlos gegen die Magistri.

Lenny erinnerte sich daran, was dieser Magistri ihm zuvor gesagt hatte.

Einer der vielen Gründe, warum Dämonen Menschen aufzogen, war, sie im Kampf gegen Teufel einzusetzen.
Aus irgendeinem Grund hatten die Menschen mit ihrer Darkline-Energie eine gewisse Immunität gegen die chaotische Magie der Teufel. Mit anderen Worten: Die Katana-Klingen, die er benutzte, hatten keine Wirkung auf die Magistris.

„Hmmm!“, seufzte Lenny, als er wieder aufstand. „So viel zum Überraschungsangriff.“
Er hatte recht. In dem Moment, als er angegriffen hatte, waren viele der Kapseln noch nicht geöffnet, und selbst bei den geöffneten hatten die Magistris noch nicht richtig reagieren können, bevor seine Klingen sie durchschnitten.

Jetzt war die Lage jedoch anders.

Lenny fühlte sich wie ein Kind, das eine Hausaufgabe wiederholen musste, weil es vom Lehrer durchgefallen war.
Aber war das wirklich eine Hausaufgabe?

Eine bessere Beschreibung wäre wohl, dass er wie ein Kind war, das auf dem Spielplatz nachsitzen musste.

Lenny schwang sein Schwert.

Es war wirklich schon eine Weile her, seit er seine Magie eingesetzt hatte.

Aus seinen Fingern schossen weiße Flammen des Weißen Prinzen auf die Klingen der Katanas.
Dabei konnte Lenny einen leisen, widerwilligen Schrei aus den Katanas hören. Anscheinend wurde die Chaosmagie in ihnen verbrannt und in ihrem Unwillen, loszulassen, hallte ihr Schmerz wider.

Lenny kümmerten jedoch die Gefühle einer Waffe oder ähnlichem nicht im Geringsten.

In der Zwischenzeit hatten auch seine Gegner ihre Waffen gezückt.

Es war, wie zu erwarten, ihr eigenes Blut.
Dunkelrotes Blut bildete lange Peitschen in ihren Händen, bereit, Lenny anzugreifen.

Für ein paar kurze Sekunden herrschte Stillstand.

Ein schlanker, muskulöser Mann, den man nur mit schönen Worten beschreiben konnte, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, um seinen Unterleib zu schützen, mit zwei weißen, flammenden Schwertern in den Händen, stand einer Schar von Magistris gegenüber, einige klein, andere groß, aber alle eine andere Version ihrer selbst, wie Kinder in denselben Kostümen auf einer Comic-Messe.
Lenny konnte deutlich sehen, dass es nicht nur Männer waren, sondern auch Frauen unter ihnen.
Ihre Blutpeitschen waren lang und sehr dick. Offensichtlich wollten sie in diesem Kampf alles geben.

Obwohl die meisten von ihnen nur Rang 1 und 2 der niederen Dämonenwelt waren, wich keiner von ihnen zurück.

Jeder von ihnen hatte einen bedrohlichen Blick in den Augen.

Doch während sie Lenny mit offensichtlicher Feindseligkeit ansahen, hatte Lenny eine subtile, aber seltsam unheimliche Freundlichkeit in den Augen.
Dann beugte er sich plötzlich vor, breitete die Arme so weit aus, dass seine Schwerter praktisch hinter ihm lagen, und ließ seine gesamte Brust ungeschützt.

Das war eine klare Provokation.

Indem er seine verwundbarste Stelle entblößte, sagte Lenny ihnen buchstäblich, dass sie ihm nichts anhaben konnten.

Diese Provokation blieb nicht unbeantwortet.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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