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Kapitel 215 Das Chaos kann losgehen

Kapitel 215 Das Chaos kann losgehen

Für die Gladiatoren war es ein schöner Morgen wie jeder andere zuvor.

Der Tag verlief wie immer.

Die Gladiatoren sollten Klasse gegen Klasse kämpfen, um die Dämonen in der Stadt zu unterhalten.

So lief es normalerweise ab.

Vor und nach den Kämpfen gab es Essen.

Wenn es eine Sache gab, von der die Kämpfer reichlich bekamen, dann war es Essen.
Solange man bereit war, Punkte auszugeben, wurde Essen großzügig verteilt.

Außerdem handelte es sich um pürierte Pilze.

Davon gab es praktisch im Überfluss.

Dieser Morgen sollte jedoch anders werden als alle anderen zuvor.

Cuban sollte eine kurze Reise zu der anderen Arena unternehmen, die ihm geschenkt worden war.

Dort sollte die Auktion stattfinden.

Hinter der Arena stand ein großes Frachtflugzeug.
Dieses Frachtflugzeug würde etwa 200 Babys und 200 erwachsene Halbgeborene transportieren, die Lenny berührt und mit der Magie der Dunklen Linie aktiviert hatte.

Während sie in das Frachtflugzeug verladen wurden, beobachtete Cuban das Geschehen aus einer Ecke, ein Lächeln umspielte seine Lippen.

All diese Halbgeborenen würden seine Macht und seinen Geldbeutel vergrößern.
In diesem Moment war er wie ein Bauer, der seine Hühner ansah und davon träumte, wie viel Gewinn er machen würde.

Cuban war schon früh am Morgen aufgebrochen.

Es war nicht das erste Mal, dass Cuban auf Reisen ging.

Als Arenameister tat er das sogar ziemlich oft.

Es war gut, immer herumzukommen und Kontakte an anderen Orten zu knüpfen, vor allem, weil er als Ausgestoßener einer königlichen Familie in einer schwierigen Lage war.
Cuban brach sehr früh am Morgen auf.

Lennys Gedanken kreisten wild durcheinander.

In dem Moment, als er spürte, dass das Flugzeug in Richtung Droplet Town startete, wusste er, dass es Zeit war.

Lenny öffnete die Augen und das gleiche Lächeln, das sein Arena-Meister auf seine Lippen gezaubert hatte, huschte über sein Gesicht.

Lenny seufzte laut: „Es ist Zeit!“

Er stand von seinem Bett auf.
„A222, ich habe Hunger. Holst du mir etwas zu essen aus der Küche?“

In dem Moment, als Lenny diese Worte aussprach, verstand sie sofort.

Als sie das Kinderzimmer verließ, stand Bodat vor der Tür.

„Und wo gehst du hin?“

„Das Essen holen“, antwortete sie.

Bodat nickte. Allerdings wanderte sein Blick ein wenig zu ihrer Brust und ihrem Hintern.
Er leckte sich die Lippen. „Die scheinen größer geworden zu sein!“, kommentierte er.

„Na ja, ich hab gut gegessen“, antwortete sie.

Er nickte und machte ihr Platz, damit sie vorbeigehen konnte.

In Gedanken hatte er jedoch bereits Pläne geschmiedet, wie er später an ihren Hintern kommen würde.
Schließlich war Cuban nicht in der Nähe, und letztendlich gehörte A222 immer noch zum Bestand.

Wenn sie so reif war, hatte er nichts dagegen, einen Bissen von ihr zu nehmen.

Er leckte sich noch einmal die Lippen.

In seiner Begeisterung für sexuelle Abenteuer bemerkte er nicht, dass A222 schweißgebadet war, als er sie anhielt.
Erst als er sie losließ, atmete sie erleichtert auf.

Das war knapp.

Wenn Bodat sich nicht so gut hätte beherrschen können, wäre das Ende wohl ziemlich schlimm ausgefallen. Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.

Schritt für Schritt bewegte sie sich durch die schummrigen unterirdischen Gänge.

Dabei hatten die Dämonen an verschiedenen Stellen ein Auge auf sie geworfen.

In ihrem Herzen verfluchte sie Lenny für diesen Plan.

Auch wenn sie eine Gladiatorin war, war das eine echte Demütigung.

Im Moment waren ihre Brüste größer.

Das Gleiche galt für ihren Hintern.
Natürlich zog sie die Aufmerksamkeit dieser sexuell ausgehungerten Dämonen auf sich.

Endlich erreichte sie die Küche.

Die Dämonen standen hier an verschiedenen Ecken.

Sie warfen ihr nur einen Blick zu, bevor sie wieder wegschauten.

Schließlich war sie nicht zum ersten Mal hier.

Mittlerweile hatten sie sich daran gewöhnt.

Die Küche zu bewachen war selbst für diese Dämonen eine sehr langweilige Aufgabe.
Jeder von ihnen hätte lieber den Luxus gehabt, die Menschen zu verprügeln oder sie sogar im Training zu drillen.

In der Küche passierte nie etwas Interessantes, und nachdem sie über einen langen Zeitraum immer wieder dasselbe gesehen hatten, hatten sie sich daran gewöhnt.

Ihre Sinne waren abgestumpft.

Lenny hatte reichlich Erfahrung mit Menschen.

Selbst Dämonen waren immer noch Individuen. Lenny verließ sich genau auf diese Tatsache.
Außerdem war es noch früh am Morgen.

Die Dämonen schauten sie nur einmal an und schenkten ihr dann keine Beachtung mehr.

Diese Küche war riesig.

Sie war der zentrale Ort, an dem alle Mahlzeiten für die Arena zubereitet wurden.

Natürlich war sie je nach Nährstoffbedarf für Jung, Alt und Kämpfer in verschiedene Bereiche unterteilt.

Diejenigen in der F-Klasse kochten für alle.
Genau wie Lenny es ihr gesagt hatte, hatte A222 sich in den wenigen Malen, die sie hier gewesen war, mit einigen der Köche angefreundet.

Manchmal half sie ihnen sogar bei der Arbeit.

Schließlich kämpfte sie nicht mehr in der Arena.

Die Dämonen schauten einfach weg.

Sie ahnten nicht, dass es diesmal anders sein würde als sonst.

A222 lockerte das Tuch um ihre Brust und legte eine Brust in den Topf.
Winzige Fleischstückchen fielen in den Topf.

Plötzlich hatte die Brust wieder ihre ursprüngliche Größe.

Diese winzigen Fleischstückchen waren von Lenny selbst gewürfelt worden.

Es handelte sich um das Herz einer Tausendfüßler-Chimärenameise.

Er hatte sie am Abend zuvor in kleine, leicht verdauliche Stücke geschnitten.
Heute war A222 ziemlich großzügig und half dabei, die Pilze zu einer Paste zu zermahlen und zu vermischen.

Sie half, so gut sie konnte.

Als sie fertig war, hatten sowohl ihre Brüste als auch ihr Hintern wieder ihre ursprüngliche Form angenommen.

Ja, sie hatte alle gewürfelten Herzen in die Mahlzeiten gegeben.

Danach nahm sie Lennys Essen sowie ihr eigenes und verließ die Küche.
Dabei musste sie unwillkürlich ein wenig kichern.

„Dieses Chaos wird wunderschön werden …“

(Anmerkung des Autors: Ich weiß, dass wir alle gespannt sind, wie sich das weiterentwickelt, aber bitte, meine Damen und Herren, lassen Sie sich von der Geschichte langsam verführen … Ich möchte, dass Sie den Plan genießen, der sich wie ein schön verpacktes Weihnachtsgeschenk entfaltet.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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