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Kapitel 196 Ende des Turniers

Kapitel 196 Ende des Turniers

A123 schätzte seine Fähigkeit überhaupt nicht.

Ein Teil von ihm fand es sogar eklig, dass so was wegen ihm war.

Die „Stimme des Wahnsinns“ war ein regelrechter Angriff auf den Verstand einer ganzen Region.

Sogar Lenny musste zugeben, dass das eine der einzigartigsten Fähigkeiten war, die er je gesehen hatte.

Schließlich machte diese Fähigkeit keinen Unterschied zwischen Freund und Feind.
Der einzige, den sie verschonte, war ihr Anwender.

In Lennys Augen war A123 nun etwas aufgestiegen.

Er konnte sich schon eine Zukunft vorstellen, in der diese Fähigkeit in unglaublicher Weise eingesetzt werden könnte.

Vor allem, weil er jedes Mal, wenn A123 sie einsetzte, in den Genuss dieser Schönheit kam.

Lenny war total begeistert.

Er war super drauf.
Er wischte sich die Tränen aus den Augen, als er aufstand.

Lenny war nicht klein, aber A123 war immer noch einen Kopf größer als er.

Er legte einen Arm um seinen Hals und sagte: „Weißt du, ich hätte nichts dagegen, mit einem so talentierten Künstler befreundet zu sein.“

A123 sah Lenny mit aschfahlem Gesicht an. Er wusste wirklich nicht, was er darauf sagen sollte.
Er beschloss, es zu vergessen.

Lenny schaute noch einmal auf das Bild und nickte: „Wirklich wunderschön!“ Dann drehte er sich um und ging zu seinen Teamkollegen.

A123 ging zu A222 und half ihr auf.

„Tut mir leid, dass du das durchmachen musstest.“

„Keine Sorge, schon gut. Ist ja nicht mein erstes Mal.“
Sie lächelte ihn an und er sie. Beide waren von sanfter, liebevoller Natur.

A123 legte einen Arm um A222, während sie Manta, die Stange und den Koffer trug.

Lenny hingegen trug C888 wie einen Sack Reis unter seiner Achsel.

Auf diese Weise gingen sie durch die großen Türen, von denen Lenny eine zerstört hatte.
Durch den Flur mit den schönen Statuen gelangten sie zu der ehemaligen Bar, die zu einem Kampfplatz geworden war.

Ein Blick in den Raum genügte, um zu erkennen, dass hier heftige Kämpfe stattgefunden hatten.

Razors zerteilte Leiche lag noch immer in einer Ecke.

Coco war jedoch nirgends zu sehen.

Lenny ging in die Richtung, in die Coco ihm gezeigt hatte, um den Dungeon zu verlassen.
Es überraschte ihn, dass Coco den Ausgang nicht versiegelt hatte.

Stattdessen hatte er ihn offen gelassen, für den Fall, dass Lenny zurückkommen würde.

Lenny nickte und ging hindurch.

Der Gang war lang und schmal, aber gerade breit genug, dass sie sich hindurchzwängen konnten.

Nach weiteren zwanzig Minuten konnten sie die trockene Luft der sandigen Wüste riechen.

Und einfach so waren sie aus dem Verlies heraus.
Und das gerade noch rechtzeitig.

Das Satan-System war gerade dabei, eine weitere Pflicht-Aufgabe zu vergeben.

Fast in dem Moment, als sie den Dungeon verließen, stürzte dieser in sich zusammen.

<Alarm>

<Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss des Dungeons>

<Erster Dungeon geschafft. Schaff noch mehr, um einen neuen Titel zu bekommen.>

<Sorry: Im Moment kannst du keine Punkte sammeln, weil wir alle Energie darauf verwenden, die Kraft der gefallenen Engel umzuwandeln.>

Als Lenny das hörte, seufzte er.

Ehrlich gesagt machte ihm das nicht wirklich was aus.

Schließlich war das zu erwarten gewesen.
Das System hatte gewarnt, dass alle Anstrengungen, einschließlich der Hälfte seiner Kraft, dafür gebraucht würden, die Kraft aus den Federn der gefallenen Engel zu verarbeiten.

Die trockene Luft draußen war viel angenehmer zum Atmen als der faulige Geruch des Dungeons, der sich mit Exkrementen, Blut und verwesendem Fleisch vermischte.

Die Luft war so erfrischend, dass sogar C888 aufwachte.

Er war nicht mehr so verrückt wie zuvor. Allerdings musste er sich immer noch an die Seite übergeben.
Anscheinend eine Nachwirkung der „Stimme des Wahnsinns“ auf seinen Körper.

Auch A222 fühlte sich besser. Jetzt, wo sie aus dem Verlies heraus waren, fiel es ihr leichter, ihre Dunkelheitsmagie einzusetzen, um die Chaosmagie aus ihrem Körper zu vertreiben.

Sie reichte Lenny seinen Menschenpol und den Koffer mit den Federn des gefallenen Engels.

Sie wusste nicht warum, aber sie spürte, dass das, was sich darin befand, sehr wichtig war.
Von allen Gladiatoren, die diesen niedrigrangigen Dungeon betreten hatten, hatten nur vier es lebend herausgeschafft.

Die Fledermausaugen waren nun nutzlos. Sobald sie den Dungeon verlassen hatten, zerstörten sie sich selbst.

Kurz nachdem sie den Dungeon verlassen hatten, erschien vor ihren Augen ein Portal.

Daraus tauchte ein sehr vertrautes Gesicht auf.

Es war der Magistri.
Er trat mit einem breiten Grinsen im Gesicht heraus und sagte: „Nicht schlecht, Kinder! Gar nicht schlecht!!“

Er stellte sich an die Seite und zeigte auf das Portal.

Sie gingen vorwärts, um hindurchzugehen.

Das Turnier war vorbei.

Doch gerade als Lenny das Portal durchschreiten wollte, hielt ihn die Hand des Magistri an der Schulter zurück.
„Ich habe eine Ablenkung vorbereitet. Sobald sie einsetzt, wirst du es wissen. Triff mich mit dem Phönixherz auf dem Flugfeld hinter der Arena.“

Nach all dem, was passiert war, hatte Lenny fast vergessen, dass er noch dieses Problem zu lösen hatte.

Er machte einen Schritt vorwärts in das Portal.

Anders als beim ersten Mal fiel es ihm leichter, das Würgen zu unterdrücken.
In dem Moment, als er aus dem Portal trat, bot sich ihm der Anblick der Arena.

Allerdings wurden seine Ohren von lauten Jubelrufen der Zuschauer begrüßt.

Die Dämonen schrien und feierten.

Das war ein Ereignis, das viele Stunden dauerte, aber Dämonen waren Dämonen. Selbst wenn es ein paar Wochen dauerte, war es ihnen egal, solange sie den Nervenkitzel bekamen, den sie suchten.
Auf jeder Seite standen halb nackte Dämoninnen.

Das waren Sukkubusse. Ihre Haut war meist violett und rosa.

Sukkubusse galten als Dämonen niedriger Abstammung, die hauptsächlich zur Befriedigung anderer Dämonen dienten.

Die vor ihnen standen waren wie Showgirls.

Sie hatten Formen und Kurven, die jeden Mann unter der Wucht seiner Erektion begraben würden.
Und sie lächelten breit und einladend.

Mit etwas, das man kaum als BH bezeichnen konnte, quoll geschmeidiges, pralles Fleisch an den Seiten hervor und …

(Anmerkung des Autors: LoL … hab dich erwischt)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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