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Kapitel 189 In die Hände eines echt kleinlichen Typen geraten 3

Kapitel 189 In die Hände eines echt kleinlichen Typen geraten 3

Vor vielen Jahren, als Lenny noch im Kloster der Schmerzen und Freuden war, gab’s so ein Gerücht.

Es ging unter den Schülern rum.

Das Gerücht hatte mit Folter zu tun, und viele meinten, dass die vielen Jahre im Kloster der Schmerzen und Freuden damit zu tun hatten.

Lenny fand später heraus, dass das Kloster schon Tausende von Jahren alt war.

Es war älter als jede Zivilisation in der Geschichte, sogar noch älter.
Genau wie an der Uni gibt es vor dem Abschluss immer ein Abschlussprojekt.

Viele dieser Projekte hatten mit brandneuen Ideen zu tun, wie man Schmerz oder Lust empfinden kann.

Daher war es keine Überraschung, als sich das Gerücht bestätigte, dass gut 95 % der Foltertechniken auf der Welt von Schülern dieses Klosters erfunden wurden.

Die restlichen fünf Prozent waren zufällige innovative Ideen.
Schließlich muss man sich schon sehr den Schrecken hingeben, die ein Mensch empfinden kann, um so viele solcher Techniken zu entwickeln.

Wie zu erwarten war, gab es im Kloster so kluge, junge, kreative Köpfe.

Einige besonders denkwürdige waren der „Eiserne Stier“, die „Birne der Qual“, die chinesische Wasserfolter, die Kreuzigung, das Ausweiden und sogar psychologische Foltermethoden wie die „White Room“-Folter oder die Musikfolter, und die Liste geht noch weiter …
Sehr authentische Methoden, um einem Menschen maximale Schmerzen zuzufügen.

Aus diesem Grund waren es auch Studenten, die unglaubliche Methoden entwickelten, um Lust zu empfinden. Wie derjenige, der das Kamasutra geschrieben hat.

Ein engagierter Schüler der Kunst der Lust.

Im Laufe der Jahre lernten viele Studenten, beide Bereiche perfekt zu kombinieren, und so entstand eine weitere Lehre, die viele BDSM nannten.
Egal ob Schmerz oder Lust, das Ziel war, den menschlichen Körper, Geist und die Seele an den Gipfel ihrer Perfektion zu bringen.

Gibt’s einen besseren Weg als durch die Segnungen der fünf Sinne?

Von diesem Ort aus schloss Lenny sein Studium mit so großem Erfolg ab, dass er als einer der besten in der Geschichte verzeichnet wurde.

Für sein Abschlussprojekt arbeitete Lenny an einer Reihe neuer Lust- und Foltermethoden.
Eine davon war die, die er Manta antun wollte.

Es war eine subtile Methode, die nicht so brutal, chaotisch oder blutig war wie die meisten anderen.

Er stützte sich dabei auf Prinzipien der spirituellen Anatomie aus dem Taoismus und Buddhismus.

Diese Foltermethode hatte mit der Umgestaltung der Meridiane und der Chakra-Punkte zu tun.
Viele hatten es vor ihm versucht und natürlich alle versagt, aber in Lennys Händen entfaltete sich ihre ganze Schönheit.

Zwar fehlten ihm viele der für den Prozess benötigten Materialien, aber dank seiner Magiepunkte konnte der Prozess nicht einfacher sein.

Währenddessen beobachtete Coco, der ein Teufel war, Lennys Arbeit und selbst er konnte nicht umhin, einen Schauer tief in seiner Seele zu spüren.
Schließlich war es ein Kinderspiel, Manta zu töten, aber Lenny war eindeutig nicht bereit, für das Leiden mit dem Tod zu bezahlen.

Nachdem er sich vergewissert hatte, dass ihr Körper ein wenig geheilt war, begann der Prozess. Er nahm Razors Knochen und schärfte sie in aller Ruhe zu Akupunkturnadeln.

Dann platzierte er sie an den richtigen Druckpunkten. Jeder Stich wurde sorgfältig entlang der Energiebahnen gesetzt, durch die die Energie durch den Körper floss.

Er konzentrierte sich auf alle zwölf Meridiane. Besonders auf den Herzmeridian. Schließlich wollte er nicht, dass sie vor Schmerzen starb. Er gab sich besonders viel Mühe, diesen Bereich zu stärken.

Er wollte nicht wegen der Schmerzen, die sie erleiden würde, scheitern – ein Grund, der ihn in seinem früheren Leben fast die Abschlussprüfung hätte vermasseln lassen.
Er legte eine Hand auf ihre Stirn und sang eine Hymne. Er benutzte seine Weiße Flamme als Ofen, der ihre Meridiane schmolz und umformte.

Ehrlich gesagt wurde ihm ein großer Teil seiner Arbeit durch das Satan-System erleichtert, da nur er selbst die Richtung vorgab und sich konzentrieren musste.

Diese Technik hatte er selbst erfunden.

Er überlegte, andere Foltermethoden anzuwenden, aber er wollte sich im Moment nicht die Hände schmutzig machen.
Außerdem war die einfachste Methode manchmal die beste.

Während er sang, beobachtete Coco.

Zuerst blieb Manta ruhig.

Nach einer Weile konnte sie es nicht mehr aushalten und fing an, laut zu schreien. Der Schmerz war innerlich und doch nicht innerlich.

Leider hatte sie beide Hände verloren. Sie konnte sich nicht einmal kratzen.
Sie wälzte sich auf dem Boden und zuckte wie eine Schnecke, die mit Salz bestreut worden war. Ihr Mund formte sich und ihre Augen weiteten sich vor unglaublicher Schockstarre.

Ihre Schreie kamen in Abständen. Der Schmerz jedoch nicht.

Je mehr sie schrie, desto mehr Schmerzen hatte sie.

„Was hast du ihr angetan?“, fragte Coco unwillkürlich.
„Oh, nur eine kleine Umgestaltung ihres Körpers. In diesem Moment erlebt jeder Teil ihres Wesens unvorstellbare Schmerzen. Was ich getan habe, ist so, als hätte ich ihre Adern entfernt und sie umgestülpt wieder in ihren Körper zurückgelegt.“

Lenny kicherte leise.

„Selbst Luft in ihre Lungen zu holen ist, als würde sie lebendig verbrannt werden. Zumindest kann sie ab und zu die Luft anhalten. Die wahre Qual kommt erst noch.“
Lenny zeigte auf ihre Brust.

„Jeder Herzschlag ist wie ein Stoß ätzender Säure durch ihre Adern, und jedes Gefühl auf ihrer Haut“, sagte Lenny und stupste sie mit einem Finger an.

„AHHHHHHH!!!“, schrie sie und zuckte am Boden.

„Ist eine Reparatur mit roten, erhitzten Metallplatten.“
Nach einer Weile hörte sie auf zu schreien, und es war klar, dass sie versuchte, den Atem anzuhalten.

Aber nach einer Weile konnte sie es nicht mehr, und ihr Körper, der verzweifelt um Leben rang, gab reflexartig nach, damit sie atmen konnte.
Wieder erfüllten ihre Schreie den Raum.

Doch dabei hatte ihre Qual noch nicht einmal richtig begonnen.

Schließlich hatte Lenny ihren Körper umgebaut.

Jede Empfindung war ein unterschiedlich starker, qualvoller Schmerz.

Wenn schon das Atmen so wehtat, wie sehr musste dann erst der kleine Schnitt einer Klinge in ihrer Haut schmerzen?

Lenny nahm eine der Akupunkturnadeln in die Hand, um damit zu experimentieren.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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