Switch Mode

Kapitel 177 Die Kraft der NAMING!

Kapitel 177 Die Kraft der NAMING!

Alles ging so schnell. Sogar für Lennys geübte Augen war es zu schnell.

Er sah nur schnelle, scharfe Bewegungen, und dann war alles vorbei.

Seine Muskeln hatten nicht mal instinktiv reagieren können.

Mantas Geschwindigkeit war anders als alles, was er je gesehen hatte.

In seinem früheren Leben war er so schnell gewesen, dass er die Flugbahn von Kugeln vorhersagen und ihnen rechtzeitig ausweichen konnte.
Hier konnten das die meisten Gladiatoren über der Klasse C an einem normalen Tag.

Schließlich waren Gladiatoren eine stärkere Spezies als Menschen.

Viele erreichten Geschwindigkeiten, von denen Menschen nur träumen konnten.

Diesmal war es jedoch anders.

Wenn sie sich bewegt hätte, hätte er es zumindest sehen müssen, oder zumindest hätte ein Teil ihres Körpers sie verraten müssen, wie zum Beispiel ihre Muskeln, die sich zusammenzogen, um unglaubliche Kraft auf den Boden auszuüben.
Selbst wenn sie die Augenbrauen zusammengezogen hätte, um sich auf ihn zu konzentrieren, hätte ihm das einen Hinweis gegeben, dass ein Angriff auf ihn zukam.

Selbst Babys geben ein Zeichen, bevor sie weinen.

Aber bei Manta nichts! Absolut nichts!!

Sie war immer noch ganz normal im Gespräch.

Es gab keinerlei Tötungsabsicht.

Es war so, als würde man keine Tötungsabsicht empfinden, wenn man auf eine Ameise tritt.

Es war nur reiner Zufall, dass sie getötet wurde.
Wie wenn man auf Blätter im Wald tritt. Es war so einfach wie Atmen.

Selbst Ekel war nicht zu erkennen.

In ihren Augen war Lenny es nicht einmal wert, im selben Raum wie sie zu sein.

Der einzige Grund, warum er ihrem ersten Angriff ausgewichen war, bevor sie ihn ausgeführt hatte, war, dass sie ihn verschont hatte.

Es war, als würde man so tun, als würde man klatschen, um eine summende Fliege zu verscheuchen.
Doch plötzlich fand sie die Fliege nervig und griff daher an.

Dies war eine Halbdämonin der Stufe 5.

Dass sie eine Zwergin war, minderte ihre Bedrohung nicht.

Coco hingegen beobachtete das Geschehen mit Interesse.

Er pfiff laut über den schnellen Tod, der sich gerade ereignet hatte.
Für einen Teufel, der behauptete, nicht gerne zu kämpfen, sprachen seine gelben Teufelsaugen eine andere Sprache und zeigten seine tiefe Begeisterung für das vergossene Blut.

Er setzte sich schnell hin, um die Show aus nächster Nähe zu genießen.

Währenddessen öffnete Lenny überrascht die Augen.

Manta landete direkt auf seiner Brust und stützte sich mit der anderen Hand an seinen Schultern ab, um ihre geringe Körpergröße auszugleichen.

Lenny schaute nach unten.
Ihre Hand steckte so tief in seiner Brust, dass er nur noch ihren Bizeps und ihre Schulter sehen konnte.

Das zeigte, dass ihre Hand bis zur anderen Seite durchgedrungen war.
*Hust! Hust!! Hust!!!*

Lenny hustete wieder und wieder Blut aus seinem Mund.

Er wollte etwas sagen, aber das Blut, das in seine Organe schoss, ließ ihn nicht.

Sie sprang von seinem Körper herunter, ihre Hand war rot von seinem Blut.

Es war blutig und lief ihr den Arm hinunter wie Schweiß von einem hart trainierenden Sportler.

Sie schwang ihren Arm durch die Luft und spritzte den Blutfleck auf den Boden.

Sie schaute nicht einmal mehr zu dem sich windenden Lenny, der zu Boden fiel.

„Jetzt, wo das Summen weg ist, lass uns zur Sache kommen!“ Sie grinste Razor bedrohlich an.

Genau wie bei Lenny bewegte sie sich erneut.

*BOOM!!!*
Es hätte genauso gut der Aufprall einer Rakete auf den Boden sein können.

Sogar Lennys Teamkollegen vor den Doppeltüren spürten einen Teil der Wucht.

Im Gegensatz zu Lenny hatte Razor den Angriff kommen sehen.

Beide Fäuste trafen in der Luft aufeinander.

Die Wucht ihres Zusammenpralls schleuderte alles aus ihrer Mitte zur Seite.

Mit einem einzigen Schlag war die schöne Bar verwüstet.

Die ganze Bar war verwüstet, bis auf die Stelle, an der Coco saß.
Nicht einmal das weiße Hemd, das der Teufel trug, war von dem Wind der Explosion berührt worden, noch war sein Monokel von Schmutz oder Staub befleckt.

Obwohl er direkt vor ihnen stand, war es, als befände er sich in einer eigenen Welt, wie ein Richter, der ein Theaterstück beobachtet.

Manta runzelte leicht die Stirn.
Sie war eine Dämonin des Ranges 5, Razor war ein Dämon des Ranges 4, aber er konnte ihrem Angriff standhalten.

Tatsächlich schien es fast so, als wären sie gleich stark.

Sie zischte, als sie erneut einen Schlag austeilte, dann noch einen.

Immer wieder.

Razor tat es ihr gleich.

Ihre Geschwindigkeit glich der einer Maschinenpistole, die Kugeln ausspuckte, nur extrem schnell.
Ihre Technik war nicht ausgefallen, sie hatten keine auffälligen Spezialfähigkeiten.

Es war reine rohe Gewalt.

Eine Demonstration ihrer Stärke.

Ob dies aus Stolz oder Respekt geschah, spielte keine Rolle, aber zwei Dinge waren sicher. Erstens wollten beide sich mit ihren bloßen Fäusten besiegen.

Zweitens hätte es in diesem Raum genauso gut ein Tornado sein können.
Die Wucht ihrer Schläge war so stark, dass sich kleine Risse in den Wänden bildeten.

Man sollte dabei beachten, dass diese Wände nicht wie die übrigen Wände des Verlieses waren.

Schließlich waren diese Wände der Raum des Boss-Dämons.

Da sie lange Zeit Chaosmagie aus seinem Körper absorbiert hatten, waren sie extrem stabil.

Hätte Lenny auf diese Wände eingeschlagen, hätte er nicht einmal eine Delle hinterlassen.
Ihre Schläge gingen eine ganze Minute lang ununterbrochen weiter, bevor beide zurück sprangen.

Die Kraft dieser Halbgeborenen war wirklich auf einem anderen Level.

Lenny war bereits auf Rang 3 der niederen Dämonen, aber er hätte genauso gut am Fuße eines Berges stehen und sehnsüchtig auf den Gipfel blicken können, auf dem sich Rang 5 befand.
Die beiden trennten sich voneinander und holten nach dem heftigen Kampf kaum Luft.

„Hehehehe!!!“, lachte Razor. „Das hast du davon, wenn du dir selbst einen Namen gibst. Gut, dass ich auf die Gunst meines Meisters gewartet habe.“

Als Manta das hörte, verzog sie das Gesicht.

Mittlerweile hatte auch sie es begriffen. Der Grund, warum Razor ihr Paroli bieten konnte, war sein NAME …
(Anmerkung des Autors: Ich habe Hunger! Ich veröffentliche das Bonuskapitel nach dem Essen.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset