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Kapitel 174 Teufelsboss Coco hat ein besseres Angebot

Kapitel 174 Teufelsboss Coco hat ein besseres Angebot

Lenny runzelte die Stirn.

Seine Sinne waren hellwach.

Wie die anderen hatte auch er die Stimme in seinem Kopf deutlich gehört.

Die Chaosmagie, die an ihm vorbeirauschte, traf nur seine Teamkollegen.

Ohne sich umzusehen, wusste er, dass sie in Ordnung waren.

Es schien, als wolle derjenige, der hier war, nur ihn.

Lenny hatte nichts dagegen, diesen Wunsch zu erfüllen.
Es war ein Korridor.

Aber er sah nicht so undefinierbar aus wie die Höhlengänge.

Ein Blick auf den Ort genügte, um zu erkennen, dass wer auch immer hier gewesen war, viel Arbeit in die Einrichtung gesteckt hatte.

An den Seiten standen sogar aus Stein gehauene Statuen von Menschen und Dämonen.

Wenn man bedenkt, dass die Person hier nur Lehm, Stein und Höhlenkristalle zur Verfügung hatte, war dies tatsächlich ein sehr schöner Ort.
Es war, als ob die Arbeit hier gemacht worden war, um die Kunst der Menschen nachzuahmen.

Dennoch hatte sie einen anderen Hauch von Inspiration.

Wenn dies Lennys frühere Welt gewesen wäre, hätten viele dieser Werke für unglaubliche Preise verkauft werden können.

Selbst Lenny, ein Mann mit Geschmack für Kunstwerke, hätte nichts dagegen gehabt, einige für sich zu behalten.

Selbst jetzt war er ziemlich versucht, einige in seinen Lagerraum zu werfen.
Aber er tat es nicht.

Im Moment war er sehr aufmerksam gegenüber seiner Umgebung.

Selbst wenn ein Stecknadelkopf meterweit entfernt zu Boden gefallen wäre, hätte er es bemerkt.

Seine Wahrnehmungsfähigkeit war weitreichend.

„Ich sehe, du bist immer noch skeptisch. Keine Sorge, das macht mir nichts aus. Aber könntest du dich bitte beeilen, die anderen warten schon eine ganze Weile“, sagte die Stimme in seinem Kopf.
Lenny lächelte ein wenig.

Obwohl er ganz normal durch den Flur ging, war er tatsächlich sehr vorsichtig und beobachtete seine Umgebung.

Ein normaler Mensch hätte ihn für sorglos gehalten.

Aber dieser Mensch hatte ihn durchschaut.

Er ging sogar so weit, ihm zu sagen, dass er weitergehen könne.

Das bedeutete, dass dieser Mensch zumindest seine Wahrnehmungsfähigkeit spüren konnte.

Das war ein sehr gefährlicher Gegner.
Lenny ging zu einem Raum.

Es war der einzige Raum, den er bisher im Flur gesehen hatte.

Er ging hinein, und da war es.

Oder besser gesagt, da waren sie.

Dieser Raum war seltsamerweise wie eine Bar aus den Achtzigern eingerichtet.

Aus dem Nichts erklang sogar leise Musik im Hintergrund.

An der Bar saßen zwei Personen in einem gewissen Abstand voneinander.
Einer von ihnen war sehr groß und trug eine Maske, die sein Gesicht verdeckte.

Der andere war ein Zwerg. Sie hatte kaum Muskeln, aber Lenny konnte an ihrer Muskulatur erkennen, dass sie sehr sportlich war.

Neben ihnen stand der Barkeeper.

Ein Blick auf ihn genügte Lenny, um zu wissen, wer er war.

Der Barkeeper war wie ein Geschäftsmann gekleidet, nur ohne Jackett.
Außerdem hatte er die Ärmel hochgekrempelt und pfiff die Melodie, die im Hintergrund lief.

Aber das war noch nicht alles.

Zumindest konnte Lenny erkennen, dass die beiden an der Bar Halbgeborene waren.

Der Barkeeper war jedoch anders.

Zuerst mal war seine Haut blutrot, er hatte zwei Hörner, eins auf jeder Seite seines Kopfes, von denen eins sauber abgeschnitten war.

Es sah aus, als wäre es mit einem Schwert abgeschnitten worden.

Er hatte ein Monokel auf einem Auge, und wenn da nicht seine Haut und die Hörner gewesen wären, hätte er wie jeder andere durchschnittliche Typ hinter der Bar aussehen können.

*Vermessungsingenieur*

<Name: Coco
Teufel

<Level: ???

<Rang: Boss-Teufel (niedriger Rang)

<Stärke: ???>

<Ausdauer: ???>

<Beweglichkeit: ???>

<Magie: 5000>

<HP ???>

<Exp. ???>

<Fähigkeiten: Ein Berührter>
Abgesehen von seiner Magie, die viel höher war als seine, konnte er die Stärke des Teufels nicht einschätzen.

Das bedeutete, dass dieser Boss-Teufel eine ganz andere Liga war.

Außerdem runzelte Lenny die Stirn, als er sah, dass die Fähigkeit des Boss-Teufels nur „Ein Berührter“ lautete.

Lenny nahm sofort eine Kampfhaltung ein.
„Ahhh! Endlich bist du da. Nimm bitte Platz“, lud der Boss-Teufel Coco ein.

Sein Tonfall war freundlich und sehr einladend.

Außerdem klang er respektvoll.

Es war, als wolle er sagen, dass er hier sei, um zu dienen und nicht um zu kämpfen.

Lenny war davon wirklich überrascht, aber eine Einladung war ausgesprochen worden.

Er ging vorwärts und setzte sich in die Mitte zwischen die beiden.
Dieser Platz schien der ungünstigste zu sein, vor allem, wenn er angegriffen werden sollte, aber es war der perfekte Platz.

So konnte er erkennen, ob ein Angriff aus irgendeiner Richtung kommen würde.

Außerdem hatte er so einen guten Überblick über seine Umgebung aus allen Blickwinkeln.

Lenny wählte seinen Platz sehr bewusst, was Coco genau beobachtete.
„Bitte, trink etwas!“ Coco holte einen Becher hervor und füllte ihn mit etwas, das wie Rotwein aussah, aber definitiv nach Blut roch.

Er reichte ihn Lenny.

Lenny schaute zu den anderen beiden Gladiatoren. Auch sie bekamen dieses Getränk serviert, und wie es aussah, hatte zumindest einer von ihnen es genossen.

Lenny nutzte zunächst das Satan-System, um zu überprüfen, ob etwas Gefährliches in dem Getränk war.
Als er sah, dass es sicher war, nahm er den Becher, warf Coco noch einen Blick zu und trank dann.

Der Geschmack war Lenny fremd.

Es war eindeutig Blut, aber es schmeckte wie eine Mischung aus Honig und Ananassaft.

<Alarm>

<+3 Str>

<+2 Magiepunkte>

Lennys Augen leuchteten auf.

Coco sah, dass es ihm schmeckte.
Er kicherte ein wenig.

„Gut! Jetzt, wo alle Teilnehmer da sind, können wir gleich zur Sache kommen. Ich bin Coco. Ich habe mir selbst den Namen Teufel gegeben. Ich weiß sehr gut, warum ihr hier seid. Ich habe jedoch einen anderen Vorschlag, falls ihr daran interessiert seid.“

Plötzlich holte er einen Koffer hervor und öffnete ihn.

Als er das tat, erschreckte der Anblick von drei weiß leuchtenden Federn Lenny.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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