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Kapitel 156 Lenny gegen den Mini-Boss, den Teufel der ersten Stufe

Kapitel 156 Lenny gegen den Mini-Boss, den Teufel der ersten Stufe

Das war ein echt riesiger Teufel.

Er ragte hoch über Lenny empor, und auf einer seiner Schultern saß E666 und schaute auf ihn herab.

A123 und A222 hatten mit eigenen Augen gesehen, wozu dieser Mini-Boss-Teufel fähig war.

Selbst Tank, der drei Teufelspillen überdosiert hatte, konnte nichts ausrichten.
Das war kein Gegner, den einer von ihnen herausfordern und erwarten konnte, heil davonzukommen, und das unter der vagen Annahme, dass sie überhaupt lebend davonkommen würden.

In diesem Moment hatten sich A123 und A222 bereits zurückgezogen.

Auch C888 hatte beim Anblick des hoch aufragenden Monsters unbewusst mehrere Schritte zurückgewichen.
Dieser Teufel sah nicht viel anders aus als die Teufel, gegen die Lenny gerade gekämpft hatte, außer dass er größer und natürlich viel stärker war.

Seine Hülle war metallisch und er hatte lange, harte Stacheln, die aus seinem Körper ragten.

Obwohl er direkt vor Lenny stand, wich Lenny nicht zurück.

Er blickte zu den lodernden Augen des Teufels auf. Er konnte deutlich das rosa Leuchten in den Tiefen seiner roten Augen sehen.
„Hmmm!“, sagte er und sah E666 auf seiner Schulter an. „Ich wusste, dass diese Welt den Verderbtheitsmesser zerstört hat, aber du, meine Liebe, bist auf einem ganz anderen Level!“

Ein Blick auf den Teufel genügte Lenny, um zu wissen, was E666 mit ihm gemacht hatte. Schließlich brauchte sie sinnlichen Kontakt, um einen Menschen vollständig verführen zu können.

Und hier stand vor ihm ein ausgewachsener Teufel mit einem rosa Schimmer in den Augen.
„Wirst du dich unterwerfen?“ E666 leckte sich bei seinem Anblick die Finger.

Obwohl sie gerade den Teufel gehabt hatte, machte der Anblick von Lenny ihren Körper heiß vor Vorfreude auf die Lust.

„Fordernst du mich heraus?“ murmelte Lenny leise. Die Angst, die E666 zu spüren geglaubt hatte, war plötzlich wie weggeblasen.

Stattdessen war in Lennys Augen ein starkes Verlangen zu sehen, das bereit war, wie ein aktiver Vulkan auszubrechen.
Sein Blick war so intensiv, dass sie, obwohl sie ihn ansah, das Gefühl hatte, er würde auf sie herabblicken.

Wäre sie nicht gesessen, wäre sie vor Angst bereits zurückgewichen.

Das war es. Dieser Blick in seinen Augen schaffte es irgendwie, ihre tiefsten Ängste wieder zu wecken und gleichzeitig ihre Begierde zu entfachen.

Ihr Atem ging plötzlich schwer.

Sie konnte sich nicht länger zurückhalten.
Sie tätschelte den Kopf des Teufels, während sie von seiner Schulter sprang.

„Mach ihn fertig!“, befahl sie.

Sofort hob der Teufel seine große, breite und unglaublich muskulöse Hand und schlug sie wie einen riesigen Hammer auf einen winzigen Nagel.

In diesem Moment waren A222 und A123 bereits fest davon überzeugt, dass er wie die Pilzpaste zerquetscht werden würde, die sie so oft in der Arena gegessen hatten.
Doch in dem Bruchteil einer Sekunde, in dem der Teufel angriff, bewegte sich Lenny.

Die anderen waren vielleicht nicht stark genug, um es deutlich zu sehen, aber nicht A222.

Ihre Sinne waren geschärft. Mit ihrer Kraft und ihren besonderen natürlichen Fähigkeiten hatte sie es gut gesehen.
Lenny hatte lediglich sein linkes Bein ein kleines bisschen zur Seite bewegt, und zwar so minimal, dass eine winzige Verschiebung Lenny zerquetscht hätte, und so gelang es ihm, dem Angriff auszuweichen.
Aber anders als erwartet, wich er nicht zurück, sondern beugte sich noch weiter zum Miniboss vor.

Er war so nah, dass es aussah, als wolle er ihm süße Worte ins Ohr flüstern.

A222 verstand das nicht. Doch plötzlich sah sie, wie Lennys rechte Hand sich bewegte.

Es schoss durch die Luft und zerriss dabei den Wind.

*DUM!!!*

Ein lautes DUM-Geräusch war zu hören, und Lenny wurde zurückgeschleudert wie ein Pfeil, der aus einem gespannten Bogen geschossen wurde.

*Boom!*

Er prallte gegen die Wand hinter ihm und durchbrach sie.

Alle anderen sahen nur, wie Lenny durch die Luft flog.
A123 rannte zu ihm: „Komm! Wir müssen hier weg. Der Mini-Boss ist zu stark. Wenn du gegen ihn kämpfst, wirst du …“ Plötzlich spürte A123 einen Ruck an seiner Schulter.

*KLATSCH!!!*

Es war C888, der ihm eine kräftige Ohrfeige verpasste.
Das überraschte A123. Aber C888 zeigte auf Lenny, der am Boden lag: „Bist du blöd? Siehst du das nicht?“

A123 schaute in die Richtung, in die er zeigte.

Es war Lennys Gesicht.

Blut lief über Lennys Gesicht. Aber Lenny hatte ein breites, aber teuflisch gruseliges Lächeln auf seinem Gesicht.
Es war so gruselig, dass A123 tatsächlich einen Schritt zurücktrat.

Dann zeigte C888 auf den Raum, in den Lenny eingebrochen war.

Auf dem Boden dieses Raumes lagen überall Devils mit mächtigen Löchern in der Körpermitte.

„Diese Devils! Sind das nicht die, an denen wir vorbeigekommen sind?“, sprach A222 die Gedanken ihres Liebhabers aus.
In dem Raum, in den sie eingebrochen waren, lagen die Teufel, die Lenny gerade getötet hatte.

„Ihr seid weggegangen, als er das gemacht hat!“, fügte C888 hinzu. „Ihr seid verrückt, wenn ihr jetzt zu ihm geht.“

„Warum?“, fragte A123, immer noch genervt, dass jemand, der schwächer war als er, ihn geschlagen hatte.

„Weil er dasselbe Lächeln hatte, als er ihnen diese riesigen Löcher in den Körper gerissen hat.“

Alle drei drehten sich zu Lenny um.
Wie ein Toter, der von den Toten aufersteht, rappelte er sich wieder auf.

*Tip tap!*

Lennys Blut berührte den Boden und tropfte von seinem Gesicht.

„Du bist also aus etwas anderen Verbindungen gemacht als die anderen!“, murmelte Lenny leise. „Aber das macht nichts“, lachte er, „ich werde dein Herz gut aufbewahren!“

Er hob den Kopf, um seinen Gegner anzusehen.
In diesem Moment fiel A123, A222 und C888 auf, dass das Teufelsmonster nach diesem Angriff nicht weiter verfolgt hatte.

Da sie wussten, wie Teufel funktionierten, war das sehr seltsam.

Sie drehten sich alle unbewusst um, um den Teufel anzusehen.

Und dann sahen sie es.

Die Stelle, die Lenny getroffen hatte, rauchte wie ein Feuer, das mit Wasser gelöscht worden war.
Die Stelle, wo er es getroffen hatte, war furchtbar eingedellt …

[Anmerkung des Autors: Bonus-Kapitel wie versprochen. Verdammt! Ich werde meine Bücher lesen und ein bisschen schlafen. Cheers, Leute!]

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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