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Kapitel 152 Selbst Wunder sollte man manchmal anzweifeln.

Kapitel 152 Selbst Wunder sollte man manchmal anzweifeln.

Und einfach so knallten alle drei Kanonenkugeln auf ihn drauf.

Die Leute in der Arena schnappten nach Luft.

Klar wussten sie, dass die Kanonenkugeln der Teufel stark waren, aber keiner hätte gedacht, dass es so enden würde.

Es ging alles super schnell.

Aus dem Blickwinkel, aus dem die Fledermausaugen den Kampf verfolgten, sah es so aus, als wäre Lenny zu Hackfleisch geworden.
Es war praktisch unmöglich, dass jemand das überleben konnte.

Und das war auch so.

Schon eine einzige dieser Kugeln konnte Knochen zu Staub zermahlen.

Dass Lenny so lange überlebt hatte, bewies seine Hartnäckigkeit.

Er hatte seine Zähigkeit wirklich unter Beweis gestellt.

Aber am Ende konnte ein Mann ohne Kräfte nur begrenzt etwas ausrichten.
Egal, wie stark man ihn einschätzte oder glauben sollte, dumme Entscheidungen wie die von Lenny, sich den Devils zu stellen, führten nur zum Tod.

Soweit es alle betraf, hatte er sich diesen Tod selbst zuzuschreiben.

Der Schlag war hart, und alle, einschließlich der Arena-Meister, zeigten ihre unterschiedlichen Emotionen in ihren Gesichtern.

Aber am komischsten war wahrscheinlich Cuban.
Trotzdem sagte ihm etwas, wie ein Flüstern, dass er den Blick nicht vom Bildschirm abwenden sollte.

Es war wie eine leise Warnung.

Fast so, als würde er es bereuen, wenn er es täte.

Das als Hoffnung zu bezeichnen, wäre zu viel gewesen. Vor allem, weil er ein Dämon war, aber dennoch hätte es genauso gut so sein können.
Tief in seinem Herzen wünschte er sich, dass das, was er gesehen hatte, eine Lüge war. Er wünschte sich, dass sich diese Kugeln bewegen würden und Lenny nicht als Fleischbrei darunter liegen würde.

Das war jedoch nur ein Wunsch.

Denn während er zusah, zeigte sich der Beweis für den Tod.

Unter den Kanonenkugeln floss dickes, dunkles Blut.
Die Menge, die darunter heraustropfte, war ein Beweis dafür, dass die Kanonenkugeln ihn gut zerquetscht und jeden einzelnen Tropfen Blut aus seinem Körper gepresst hatten.

Aber irgendetwas stimmte nicht.

Ja! Irgendetwas ergab keinen Sinn.

Zum einen war da die Tatsache, dass die Teufel nach ihrem Schlag nicht zurückwichen.

Stattdessen blieben sie stehen. Es war, als würde etwas sie an Ort und Stelle festhalten.

Zum anderen: Warum floss das Blut immer noch?
Es floss sogar noch mehr als zuvor.

„Unmöglich!“, murmelte Basit.

Er setzte sich aufrecht in seinen Stuhl.

Er wollte es nicht glauben, aber diese Dinge spielten sich vor seinen Augen ab.

Plötzlich bildeten sich Risse in den Kanonenkugeln.

Sie breiteten sich nacheinander über die Rüstung der Teufel aus, wie die sich windenden und verzweigenden Wurzeln eines schnell wachsenden Baumes.
Sie breiteten sich über die gesamte Rüstung der Teufel aus, und dann fiel die Rüstung wie Glas, das hart gegen die Wand geworfen worden war, in kleinen Stücken zu Boden und gab den Blick auf die Körper der Teufel darunter frei.

Für diese Wesen, die Lenny angegriffen hatten, war das Schicksal längst besiegelt.

Die Rüstung fiel ab und gab den Blick auf die weiche Haut der Teufel darunter frei.

Und dann passierte es.

Es war wie der Rückstoß nach einem Schuss aus einer Waffe.

*Bumm* Bumm * Bumm *

Der Rücken aller drei Teufel explodierte wie Ballons.

In der Mitte der Teufel entstanden drei große Löcher.

Diese Löcher waren so groß, dass sie sowohl die Brust- als auch den Bauchbereich der Teufel weggerissen hatten.

Langsam fielen die Teufel rückwärts und enthüllten die Ursache dafür.

*Doom*

Ihre Leichen fielen schwer auf den Boden.
Und da stand er.

Er sah immer noch verletzt aus und sein Mund war blutig, aber auf seinem Gesicht war ein übermütiges und doch erschreckendes Lächeln zu sehen.

<+3 Kills>

Die Zahl der Kills stieg.

Alle in der Arena, die Lennys Kampf beobachteten, waren total überrascht.

Sie hatten nicht gesehen und wussten daher nicht, wie Lenny das geschafft hatte.

Die Fledermausaugen hatten die Details aus der Nähe nicht gesehen.
Deshalb wusste es keiner von ihnen.

Aber es gab jemanden, der gesehen hatte, was passiert war.

Zwar konnte man nicht sagen, dass er das Geschehen gut erklären konnte, aber es war zumindest ein Anfang.

C888 war Lenny am nächsten gewesen, als der Angriff der Teufel stattfand.

Lenny hatte ihn zurückgezogen und eine Verteidigungshaltung eingenommen, bevor die rollenden Kanonenkugeln kamen.
Er wusste nur, dass Lenny ihn an der Schulter zurückgezogen und eine Verteidigungshaltung eingenommen hatte.

Sein linkes Bein rutschte über den Boden und streckte sich hinter seinem rechten Bein.

Sein Oberkörper senkte sich ein wenig, seine Muskeln spannten sich an und zeichneten seine körperliche Statur noch deutlicher.

Er zog seine rechte Hand nach hinten.

Seine beiden Arme bildeten keine Faust.
Nein! Seine Handflächen waren seinem Gegner zugewandt, und dann schlug er zu wie eine lose Kanone.

Seine rechte Hand hatte sich nur dreimal bewegt.

Einmal für jeden Dämon.

*Bumm * Bumm * Bumm *

Dieser Angriff hatte nicht nur ihren Vorwärtsdrang gestoppt, sondern auch ihre Drehbewegung unterbrochen.

Lenny hatte die Angriffe ausgeführt und dann seine Haltung wieder eingenommen.
C888, der das aus erster Hand miterleben konnte, traute seinen Augen nicht.
Es war nicht so, dass er es nicht glauben wollte, aber manchmal musste man sogar an Wundern zweifeln.

Lenny hatte die Dämonen getroffen, und außer dass sie stehen blieben, war nichts passiert.

Dann breiteten sich die Risse schnell über ihre ganzen Körper aus und entleerten sie aus ihren dicken Hüllen.

Als ob das noch nicht genug wäre, hatte der Angriff auch ihre Innereien herausgeschleudert.
Lenny hatte nur dreimal zugeschlagen. Einmal für jeden Dämon. Er hatte sie sogar angegriffen, als sie in ihrer stärksten Form waren.

Und das war alles, was nötig war, um sie zu vernichten.

Als die Dämonen zu Boden fielen, konnte sich die Menge nicht mehr zurückhalten.

Die Arena füllte sich erneut mit Schreien und begeistertem Jubel …

(Anmerkung des Autors: Bitte denkt daran, zumindest Powersteine zu hinterlassen, wenn euch das Buch gefällt.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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