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Kapitel 150 Einen Mini-Boss-Teufel erschaffen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.

Kapitel 150 Einen Mini-Boss-Teufel erschaffen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.

„Können die das wirklich?“, fragte Lady Hanger.

Das fragten sich auch alle Arena-Meister, die zuschauten.

Obwohl es nur eine Frage war, ging es um zwei Sachen.

Beides war echt verwirrend.

Erstens hatten Tank und sein Spielzeug nicht nur eine, sondern zwei Teufelspillen genommen.

Selbst Basit wusste nicht, dass das möglich war.

Er hatte ihnen die zusätzlichen Pillen nur für den Fall der Fälle gegeben.
Aber andererseits hatten Menschen ja die Angewohnheit, Pillen zu überdosieren.

Tank wurde dreimal so groß wie normalerweise. Er war jetzt sogar so groß wie der Mini-Boss.

Seine harte Haut wurde noch härter und sah aus wie die raue Oberfläche von Granit.

Seine Augen waren komplett rot und man hätte ihn eher als Golem bezeichnen können als als Menschen.

Sofort stürzte er sich auf den Mini-Boss-Teufel.
*BOOM!*

Es war wie ein Grapple-Match zwischen zwei Schwergewichten.

Der Boden bebte wie bei einem Erdbeben.

Alle anderen Gladiatoren wichen von den beiden zurück.

Es war plötzlich zu einem Kraftkampf geworden.

Der Teufel, offensichtlich wütend darüber, dass seine Stärke herausgefordert wurde, öffnete sein Maul weit und biss Tank in die Schulter.
Es war ein heftiger, tiefer Biss. Er durchbrach Tanks granitharte Haut wie ein Stein, der gegen Glas geschleudert wird.

„AHHH!!!“, schrie er laut und verlor fast den Halt.

Aber er hielt sich fest.

„Komm schon, Tank! Du schaffst das!!!“, feuerte E666 ihn an.

Tank drehte sich um und sah in ihre Richtung.

Der Anblick von ihr ließ das Rosa in seinen Augen noch stärker leuchten.
Es war, als hätte ihre Motivation ihm Kraft aus seinem Innersten gegeben.

„Für E666! Für E666!!“, murmelte er leise, während er sich zwang, zurückzudrängen. Überraschenderweise machte er Fortschritte.

A222 sah zu und spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief.

Tank strengte sich wirklich extra an, nur um E666 eine Freude zu machen.
Es war wie eine Mutter, die ihren Sohn bei einem Baseballspiel anfeuert. Je mehr sie seinen Namen rief und ihn lobte, desto mehr gab er sich Mühe.

All das brachte ihn dazu, sich enorm anzustrengen.

E666 wandte sich an den Boy Toy: „Lade ihn auf!“

„Ja, E666!“, antwortete dieser gehorsam.

Tanks Boy Toy hatte ebenfalls die doppelte Dosis der Pille genommen.
Aber seine Stärke lag nicht im Kämpfen.

Sie lag in etwas anderem.

Er legte seine Hände auf Tanks Rücken, und dann passierte es.

Darline-Magie floss aus seinen Händen in Tanks Körper. Dabei wurde Tank größer. Seine Muskeln wurden wieder dicker und viel kräftiger.

Jetzt war er endlich größer als der Mini-Boss.
Er wurde so groß, dass sich der Mund des Teufels um seine Schulter herum öffnete.

Tanks Körper wuchs rasend schnell.

Und dann passierte etwas Unerwartetes.

Es bildeten sich Risse in Tanks Körper. Dabei trat eine Mischung aus Darkline- und Chaosmagie wie Wasserdampf aus den Rissen aus.

Die Darkline-Magie wurde jedoch weiterhin in seinen Körper gepumpt.
Außerdem hatte er einen wilden Ausdruck im Gesicht. Egal was passierte, er würde alles tun, um E666 zufrieden zu stellen.

Während sich die Risse bildeten, wurde sein Körper immer größer. Er sah aus wie ein Ballon, der kurz vor dem Platzen stand.

„Scheiße!!! Dumme Menschen!“, fluchte Basit laut in der Arena.
Ein Blick auf das Geschehen genügte ihm, um zu wissen, was als Nächstes passieren würde. Tank überlastete sich mit Magie. Aber das Schlimmste war, dass das Gleichgewicht zwischen Chaosmagie und Darkline-Magie in seinem Körper gestört war.

Beide Arten von Magie kämpften um die Kontrolle über seinen Körper. Zu allem Überfluss führte der Junge seine eigene Art von Darkline-Magie ein. Das würde definitiv nicht gut ausgehen.
Diese Arenameister hatten viel Erfahrung mit der Wirkungsweise von Dunkelheitsmagie und Chaosmagie. Im Gegensatz zu den Menschen, die davon kaum Ahnung hatten.

Sie wussten genau, was als Nächstes passieren würde. Aber sie waren nicht die Einzigen.

Jemand anderes in der Höhle wusste instinktiv, was passieren würde.

„Er wird explodieren!!!“, schrie A222, zog A123 sofort am Arm weg und ging hinter einem großen Felsen in Deckung.
*Boom!*

Es gab eine kleine Explosion und Tank platzte wie eine Wassermelone, die von einem hohen Gebäude fallen gelassen worden war.

Seine Körperteile flogen in alle Richtungen wie Kugeln aus einem Maschinengewehr.

Rauch und Staub waren überall.

*Hust!* Hust!!* Hust!!!*
E666 hustete von der Explosion, als sie sich aufrappelte.

Langsam legte sich der Staub.

Hinter dem Stein hielt A222 sich die Ohren zu.

A123 neben ihr versuchte sie zu beruhigen, aber sie konnte nichts hören, was er sagte.

Sie wusste nur, dass sie so starke Schmerzen in den Ohren hatte, dass es ihr wehtat.

Sie hatte super empfindliche Sinne.

Das war sowohl ein Segen als auch ein Fluch.

Meistens war es ein Segen. Aber manchmal, wie gerade jetzt, war es ein Fluch.

Sie blutete aus den Ohren und lehnte sich unbewusst an A123, um Trost zu finden.

Selbst seine beruhigenden Worte konnte sie nicht hören.

Alles, was sie hörte, war ein lautes, anhaltendes Pfeifen, das alle anderen Geräusche übertönte.
Tank hatte sich geopfert, um E666 zu gefallen.

Er war gestorben, wie viele zugeben würden, auf dumme Weise.

Aber er war nicht der Einzige. Sein Spielzeug war ebenfalls mit ihm ins Jenseits gereist.

Um die beiden zu begleiten, waren einige andere Gladiatoren dabei, die leider ebenfalls von der Explosion erfasst worden waren. Andere hatten nicht das Glück gehabt, einen schnellen Tod zu finden, sondern mussten stattdessen den Verlust von Körperteilen hinnehmen.
Einigen waren Beine oder Hände von den wegfliegenden Teilen von Tanks Körper abgetrennt worden. Die noch Unglücklicheren hatten beide Hände und Beine verloren.

Einem Mann war sogar der gesamte Unterkörper abgetrennt worden.

Ein anderer war mit einem Oberschenkelknochen an einem Auge an die Wand genagelt worden. Dass er noch lebte und um Hilfe flehte, war ein wahres Wunder.
Überall waren die Schreie der Gladiatoren zu hören. Sie alle flehten um Erlösung oder wenigstens um einen Ausweg aus ihrem Leiden.

Das war ihr aber egal. Sie hatte ein anderes Ziel vor Augen. Sie alle waren für sie nur Kanonenfutter. Ein Mittel zum Zweck.
E666 stand auf. Vielleicht war es Glück oder vielleicht war es einfach die unsterbliche Liebe, die Tank für sie empfand, aber sie war nicht im Geringsten verletzt.

Sie ging entschlossen auf die Mitte der Höhle zu.

Als sich der Staub langsam legte, sah sie dort auf dem Boden ihren Preis.

Die starke Metallhülle um seinen Körper hatte ihn vor ernsthaften Verletzungen geschützt.
Das hieß aber nicht, dass der Teufel nicht verwundet war.

Schließlich war das eine Explosion aus Chaos- und Dunkelheitsmagie gewesen.

Und er hatte die Wucht der Explosion direkt abbekommen.

Ohne Angst näherte sich E666 dem Mini-Boss.

Er stöhnte leise vor Schmerz auf dem Boden.

Er war auf den Rücken gefallen.

Sie näherte sich ihm langsam.
Dabei schien ihr Körper rosa Gas auszuscheiden.

Es kam wie Pulver aus ihrem Körper. Wenn Lenny hier gewesen wäre, hätte er gesagt, dass es aussah, als würde sie Feenstaub aus ihrem Körper sprühen.

A123 hob neugierig den Kopf, um zu sehen, was los war, und dann bot sich seinen Augen dieser Anblick.
A222 zog ihn jedoch sofort herunter und hielt ihm ein Tuch vor die Nase. „Sei vorsichtig, sie gibt alles!“, warnte sie ihn.

A123 verstand nicht, was sie meinte. A222 vergewisserte sich zunächst, dass das Tuch seine Nase gut bedeckte, bevor sie auf E666 in einiger Entfernung zeigte.

E666 gab rosa Gas wie Feenstaub aus ihrem Körper ab. Ihre Augen leuchteten hellrosa.
Sie war stärker geworden und hatte natürlich ein größeres Potenzial ihrer Fähigkeiten freigesetzt.

Diejenigen, die den Schleim rochen, der aus ihrem Körper austrat, egal ob sie verletzt waren oder nicht, hörten plötzlich auf, um Hilfe zu schreien, und fingen an, um ihre Aufmerksamkeit zu schreien.

Sie hatten plötzlich ihre Schmerzen vergessen.

Alles, was sie wollten, war das Gefühl ihrer Berührung auf ihrem Körper.

Einige, denen Gliedmaßen fehlten, zappelten wie Würmer auf dem Boden, um sie zu erreichen, und bettelten um ihre Aufmerksamkeit.
Sie schenkte ihnen jedoch keine Beachtung.

Stattdessen konzentrierte sie den größten Teil der Dämpfe, die aus ihrem Körper austraten, auf den Mini-Boss-Teufel.

Er war schwach. Ihr Charme wirkte leicht auf ihn.

Sie richtete den rosa Staub aus ihrem Körper auf seine Körperöffnungen.

Zuerst wehrte er sich, aber bald nahm er alles auf, was sie ihm gab.
Wie eine liebevolle Geliebte küsste sie seine Wange, wobei ihre Berührung noch mehr rosa Staub in seinen Körper schickte.

Bald wandte der Teufel seine Augen ihr zu.

Als er das tat, massierte sie sanft sein Gesicht.

Dann schaute sie nach unten.

Genau wie sie vermutet hatte, war dieser Teufel männlich.

Sein dicker Stab zwischen seinen Beinen stand aufrecht und zeigte zum Himmel.
Sein männliches Geschlechtsorgan sah überhaupt nicht wie das eines Mannes aus.

Es hatte die Form und die fast unglaubliche Länge eines Pferdes.

„Ja! Großer Junge. Ich werde dir etwas von mir geben, und dann gehörst du mir“, kicherte sie leise, „mit dir an meiner Seite werde ich ihn dazu bringen, mich zu nehmen, wie ich es will.“

Plötzlich ging sie auf den Unterkörper des Teufels zu.
Seine Erektion ragte hoch in den Himmel.

Sie setzte sich auf seinen Körper und streichelte seine Erektion ein wenig mit beiden Händen.

Er zuckte als Reaktion auf ihre Berührung.

Sie lächelte: „Gut, großer Junge! Warte noch ein bisschen. Mama wird es dir gut machen.“

Plötzlich zog sie an ihrem Lendenschurz, der zu Boden fiel.

Sie führte den langen Stab des Teufels zu ihrer Honighöhle.
Ihre Finger wanderten zu ihren Lippen und sie spritzte eine ordentliche Portion Speichel auf ihre Handfläche. Damit rieb sie die Spitze des Teufelspfahls ein und führte ihn dann zwischen ihre Schamlippen.

Langsam nahm sie ihn in sich auf …

[Anmerkung des Autors: Hat euch das gefallen? … Goldene Tickets und Geschenke bitte. Danke, Leute!]

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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