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Kapitel 130 Dämonenadel und Ränge

Kapitel 130 Dämonenadel und Ränge

Der nächste Tag kam schnell für Lenny. Aber mit der geheimnisvollen Frau, die sich in sein Bett geschlichen hatte, und zwei zusätzlichen Frauen der Klasse F, die ihm zu seinem Vergnügen geschenkt worden waren, hatte er auch kein Bedürfnis zu schlafen.

Als der Morgen kam, kam auch eine Benachrichtigung.

<Besiege den Dungeon, um ein neues Abzeichen freizuschalten!>

Das war eine Benachrichtigung, wie Lenny sie noch nie zuvor erhalten hatte.

Mittlerweile war er ziemlich stark geworden.
Tatsächlich war er so stark geworden, dass das System ihm keine täglichen Aufgaben mehr gab, um sich weiterzuentwickeln.

Mit anderen Worten, er hatte die Stützräder abgenommen.

Aufgaben waren jedoch immer noch eine Chance für ihn, zu wachsen und stärker zu werden.

Eine Chance, die er maximal nutzen wollte.

Aber es war das erste Mal, dass Lenny etwas sah oder hörte, das mit einem Dungeon zu tun hatte.
In diesem Moment klopfte es laut an seiner Tür.

Das KLIRREN des Bolzens, der entriegelt wurde, ließ ihn scharf den Kopf drehen.

Die alte Tür quietschte laut, als sie geöffnet wurde.

Es war der Magistri.

„Zieh dich an, Junge. Heute ist der große Tag!“ Der Magistri warf ihm einige Kleidungsstücke zu.

Lenny nickte und schob die beiden nackten und ohnmächtigen Frauen von sich herunter.
Er zog die ihm zur Verfügung gestellten Kleider an und verließ die Zelle.

Es handelte sich nicht um die üblichen Lendenschurze, für die Gladiatoren bekannt waren.

Es war eine seriösere Garnitur.

Sie reichte ihm bis zu den Knien. Sie erinnerte Lenny an die Kriegsgewänder aus einer berühmten Filmreihe aus seiner früheren Welt.

Sie erinnerte ihn an Star Wars. Nur dass sie keine Hosen hatte.
Lenny zog sich an und folgte ihm nach draußen.

„Die anderen sind schon bereit. Ich hoffe, du bist bereit für die bevorstehende Aufgabe!“

Lenny nickte. Allerdings fehlte ihm noch viel, und als Attentäter hatte er sich angewöhnt, vor jedem Angriff immer erst sein Zielobjekt und dessen Verhaltensmuster zu untersuchen.

Diese Gewohnheit hatte er seit seiner Ankunft in dieser Welt nicht aufgegeben.
Abgesehen von den Informationen, die A222 ihm gestern Abend im Speisesaal gegeben hatte, wusste er nichts über diesen Ort oder das Turnier.

Der Magistri brauchte ihn gerade.

Dies war die beste Gelegenheit, um Fragen zu stellen.

„Eigentlich gibt es ein paar Dinge, die ich gerne geklärt hätte.“

Der Magistri hielt inne und wandte sich ihm zu: „Schieß los!“, ermutigte er ihn.
„Erstens, wer ist die Tochter des Gouverneurs? In welcher Stadt sind wir und warum ist die Gesundheit des Gouverneurs so wichtig?“

Zuerst wollte der Magistri Lennys Worte abtun. Als er jedoch den letzten Teil hörte, schloss er die Augen.

*Bang!*
Er schlug Lenny gegen die Wand. „Wo hast du das gehört?“

Der Magistri flüsterte. Der Blick in seinen Augen verriet Lenny, dass das, was er letzte Nacht mitbekommen hatte, von großer Bedeutung war.

„Ich habe es letzte Nacht zufällig gehört!“, antwortete Lenny mit einer Halbwahrheit.

Der Magistri sah sich um. Seine Augen huschten durch den Raum, um sicherzugehen, dass niemand anderes ihr Gespräch belauschte.
„Du solltest wirklich vorsichtig mit deiner großen Klappe sein, Junge. Wenn du die falsche Person beleidigst, werden sie uns beide umbringen.“

Lenny hob die Hände, um sich zu ergeben: „Okay! Okay!!“

Der Magistri ließ ihn langsam los.

Er warf Lenny noch einen Blick zu, bevor er seufzte und erklärte.

Der Gouverneur hieß Dropdead.
Das war nicht sein richtiger Name, aber so war er bekannt.

Er war ein mächtiger Dämon, der für seine Stärke bekannt war und sehr gefürchtet und respektiert wurde.

Natürlich spielte seine Stärke dabei eine wichtige Rolle, aber das war nicht der einzige Grund, warum er so gefürchtet und respektiert wurde.

Dämonen wurden unabhängig von ihrer Stärke in verschiedene soziale Gruppen eingeteilt.

Es gab die Niedriggeborenen, die Hochgeborenen, die Adligen und schließlich die Königlichen.
Auch wenn es nicht so aussah, war das die Art, wie die Dämonenwelt eingeteilt war.

Ein Beispiel für einen Niedriggeborenen wäre Potty und die Dämonen, die sich in der Arena um die Menschen kümmerten.

Natürlich gehören auch Menschen, die später zu Dämonen wurden, zu dieser Kategorie.

Danach kamen die Hochgeborenen. Ein Beispiel für einen Dämon dieser Klasse wäre Basit.

Das war auch einer der Gründe, warum er Cuban so sehr hasste.
Dämonen aus adligem Hause waren eher von der kultivierten Sorte.

Ein Beispiel dafür wäre Lady Hanger, die auch Arena-Meisterin war.

Natürlich gab es auch unter den Adligen verschiedene Kategorien.

Sie wurden in Barone, Viscounts, Maquis, Herzöge und Großherzöge unterteilt.

Danach kamen die Royals.

Das waren Dämonen mit der ursprünglichen Blutlinie der ersten Gefallenen.

Sie sind in neun Familien aufgeteilt, die alle einen anderen Teil der Hölle beherrschen.

Ein Beispiel für einen Dämon mit königlicher Abstammung wäre Cuban.

Allerdings hatte Cuban ein paar Probleme.

Er wurde vor vielen Jahren wegen eines bestimmten Verbrechens aus seiner Familie verbannt.
Jetzt wanderte er als Arenameister auf der Erde umher.

Seine Herkunft war jedoch bekannt, und nur wenige wie Basit, die ihren Überlegenheitskomplex beweisen wollten, zeigten ihm ihre Muskeln.

Alle sozialen Schichten und Anmut waren für sie ein einschränkender Faktor.

Zum Beispiel kamen Dämonen, die niedrig geboren waren, nie über die Unterwelt hinaus.

Das war genau der Grund, warum Gouverneur Dropdeas so respektiert wurde.
Er war ein Dämon niedriger Herkunft, der sich mit Schweiß und harter Arbeit an die Spitze seiner Position hochgearbeitet hatte.

Er hatte dies mit Mühe erreicht und die Beschränkungen seiner Blutlinie durchbrochen, um Stärke und Macht zu erlangen.

Er wurde nicht nur von niederen Dämonen, sondern auch von seinen Vorgesetzten hoch respektiert.

Er war der Beweis dafür, dass man es mit viel Mühe schaffen konnte.

Aufgrund seiner harten Arbeit, seiner Stärke und seiner Fähigkeiten wurde ihm die Position des Gouverneurs der Stadt übertragen.
Seine Herrschaft war viele Jahre lang fest und unerschütterlich gewesen.

Er hatte alle Feinde, die ihm im Weg standen, mit eiserner Faust vernichtet.

Allerdings gab es Gerüchte, dass er sich derzeit in einem sehr kritischen Zustand befand.

Nun kämpften seine Kinder um das Recht auf seine Position.

Das war zu erwarten gewesen. Nur einer konnte alle anderen vernichten und auf dem Stuhl des Gouverneurs sitzen.

Es heißt, dass Gouverneur Dropdead von einem Fluch getroffen worden war.
Es wird gemunkelt, dass der Grund für diesen Fluch darin lag, dass er sich gegen seine niedrige Herkunft aufgelehnt und die Reihen der niederen Dämonen durchbrochen hatte.

Alle seine Kinder von all seinen Frauen kamen paarweise zur Welt.

Beide kamen mit miteinander verbundenen Nabelschnüren aus dem Mutterleib.

Man sagt, dass sie alle miteinander verbunden sind. Damit sie den Rang eines tiefen Dämons durchbrechen und zu einem großen Dämon aufsteigen können, müssen beide Zwillinge sich verbinden und eins werden.
Das war ein Fluch, unter dem seine Kinder zu leiden hatten.

Allerdings gab es eine Person, die diesem Fluch entkommen konnte. Diese Person war Lady Vinegar.

Leider sagten die Seher, dass sie aufgrund des Fehlens eines Zwillings niemals die Ebene der tiefen Dämonen überwinden könne.

In dieser Hinsicht wurde sie zu der Person, die den Fluch geerbt hatte.

In ihrem ganzen Leben würde sie niemals die Ebene der tiefen Dämonen überwinden können.
Es war eigentlich ein Wunder, dass sie überhaupt so weit gekommen war.

Lady Vinegar war als die kostbare Blume der Familie bekannt.

Ihr Leben war in Gefahr, wenn sie sich mit dem Tod anlegte.

Alle ihre Brüder, egal wie sehr sie sich stritten und bis aufs Messer kämpften, um den Posten des Gouverneurs zu bekommen, hatten geschworen, sie zu beschützen.

Deshalb nahmen viele Arena-Meister dieses Turnier sehr ernst.
Die Gunst von Lady Vinegar in diesem Turnier zu gewinnen, war gleichbedeutend mit der Gunst desjenigen, der Gouverneur werden würde.

So einfach war das.

Tatsächlich könnte damit auch eine Position des Friedens und der ständigen Finanzierung für einzelne Arenen Realität werden.

Außerdem bot sich die Möglichkeit, seinen Einfluss bei hochrangigen Dämonen zu vergrößern.
Bei so vielen verlockenden Vorteilen, die den Arenameistern in Aussicht standen, war es kein Wunder, dass jeder alles tun würde, um Lady Vinegar zu gefallen.

Lenny hörte das und nickte.

Jetzt verstand er, worum es ging.

Er folgte dem Magistri in die Mitte der Arena.

Dort hatten sich bereits einige andere Gladiatoren versammelt.
Einige kamen gerade dazu.

Genau wie der Magistri gesagt hatte, waren sie bereit für das Turnier.

Die anderen Gladiatoren waren genauso gekleidet wie er.

Dieser Ort war um ein Vielfaches größer als das Kolosseum, das er kannte.

Er war so gebaut, dass die ganze Stadt Platz darin fand.

Sobald Lenny eintrat, ging er zu A222 und stellte sich neben ihn.
Alle Gladiatoren unter verschiedenen Arenameistern standen zusammen, ihre Betreuer hinter ihnen.

Weit entfernt in der VIP-Sektion standen die Arenameister.

Basket Face stand neben einem bestimmten ausgewählten Bereich.

Dies war offensichtlich der Platz für den Ehrengast.

„Lady Vinegar ist da!“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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