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Kapitel 128 Eine harte Nacht. Hier ist noch was los.

Kapitel 128 Eine harte Nacht. Hier ist noch was los.

Die Schlangen wollten ihn haben. Er wusste aber, dass sie ihm nichts tun würden, weil er keine Gefahr spürte.

Trotzdem ließ ihn die Überraschung instinktiv zurückweichen.

Außerdem trat er mit dem Fuß gegen den Hintern vor ihm.

„Was zum Teufel?“

Lenny wedelte mit den Händen und zwei Zangen erschienen.
Seine Wahrnehmung schoss in die Umgebung, aber er sah keine Schlangen auf dem Boden.

Das konnte nur eines bedeuten.

Er schaute auf die Gestalt vor seinen Augen.

Zur gleichen Zeit wurde das Licht aus seinem Fenster heller, als die Wolken den Mond freigaben.

Auch wenn er nicht ihr ganzes Gesicht sehen konnte, war doch ein Großteil davon zu erkennen.
Zumindest konnte er einen Teil ihrer Nase, ihre Lippen und ihr Kinn erkennen.

Allein dieser Teil sprach Bände über ihre Schönheit.

Zu allem Überfluss fiel das meiste Licht aus dem hohen Fenster auf ihren unglaublich sexy Körper.

Es bot einen verführerischen Anblick, den er nicht beschreiben konnte.

Sie nackt zu sehen, zog ihn immer noch zu ihrem Körper hin.
Selbst als er seine Waffen gegen sie erhob, spürte er noch immer das Verlangen seines Körpers, mit ihr eins zu werden.

Ihre Haut war so glatt und ihre Kurven so einladend.

Ihre Taille war schlank und ihre Hüften und Oberschenkel waren kräftig und gingen in lange Beine über.

Wäre er ein anderer Mann gewesen, hätte er sich nicht mehr darum gekümmert und hätte sie erneut genommen.

Aber Lenny hatte das Kloster durchlaufen, um Schmerz und Lust zu erfahren.
Er hatte unglaubliche Kontrolle über sein Lustempfinden.

Das bedeutete auch, dass er es kontrollieren und unterdrücken konnte.

Das schwache Mondlicht, das durch das Fenster fiel, bewegte sich ein wenig, und dann konnte Lenny es sehen.

Es war genau so, wie er es sich vorgestellt hatte.

Diese Schlangen waren nicht aus seiner Umgebung gekommen.

Sie kamen aus ihrem Körper.

eαglesnᴏνel Doch plötzlich bemerkte er etwas ziemlich Einzigartiges.
Die Schlangen waren tatsächlich dort, wo eigentlich ihr Haar sein sollte.

Ihre blauen Augen leuchteten leicht in der Dunkelheit und die Schlangen, aus denen ihr Haar bestand, erhoben sich und richteten sich auf ihn.

*Zisch!*

Sie zischten ihn an.

Plötzlich machte sie einen Schritt nach vorne. Lenny hob jedoch seine Waffen höher.

Daraufhin lächelte sie leicht. Sie trat erneut vor.

*Klirren!*
Die Tür zu seiner Zelle wurde geöffnet.

„Schade, ich wollte mehr!“, flüsterte sie bedauernd. Ihre Stimme war dünn und klang fast kindlich.

Plötzlich riss sie ihr Kleid vom Boden, löste sich in dunklen Rauch auf und verschwand aus dem Fenster.

Lenny war davon völlig überrascht.

„Was zum Teufel?“, fluchte er erneut.
In diesem Moment betrat der Magistri mit einer dunklen Zauberlampe in der Hand den Raum.

Er sah Lennys nackten Körper und seine Erektion, die in die Höhe ragte. Er kicherte ein wenig: „Wie ich sehe, bist du schon bereit!“

Er hob die Augenbrauen, als er Lennys Klingen sah. „Dieser Junge muss auf echt perverse Sachen stehen!“, dachte der Magistri.

Es machte ihm aber nichts aus.

Schließlich war er selbst Gladiator gewesen, bevor er Magistri wurde.

Er war solche Sachen gewohnt.

Tatsächlich hatte er schon viel Schlimmeres gesehen.

Das war die Zeit nach der Apokalypse.
Es gab keine Regeln, die die Leute davon abhielten, ihre perversen Fantasien auszuleben.

Egal, wie verdreht oder verrückt sie auch waren.

Wenn jemand es tun konnte oder sich leisten konnte, dann durfte er oder sie es genießen.

Er winkte mit der Hand nach hinten, und zwei Mädchen betraten den Raum.

Lenny konnte die Etiketten an ihren Körpern sehen.

Diese beiden waren Frauen der Klasse F.

„Das ist ein Geschenk von Cuban. Viel Spaß, Junge!“
Der Magistri kicherte noch ein bisschen, als er die Zelle verließ.

*Bang!*

Er schloss die Tür hinter sich ab.

Dabei schaute Lenny aus dem Fenster und dann wieder zu den beiden Mädchen, die seinen Raum betreten hatten.

Als das erste Mädchen hereinkam, hatte er noch anders gedacht.

Lenny war schon lange genug in der Arena, um zu verstehen, wie es dort lief.
Für die gute Arbeit, die er früher am Tag für Cuban geleistet hatte, war zu erwarten, dass Cuban ihm etwas Aufmunterung schicken würde.

Als er sah, mit welcher Selbstsicherheit sie seine Zelle betreten hatte und wie sie sich ihm sofort hingegeben hatte, nahm er an, dass sie die Person war, die Cuban geschickt hatte.

Er war nicht einmal auf der Hut gewesen und hatte sich einfach auf sie gestürzt.

Allerdings hatte ihr Schlangenhaar sie verraten.
Lenny saß am Bettrand.

Ein tiefer Stirnrunzeln verzog sein Gesicht.

Wie hätte es auch anders sein können?

Er hatte gerade das Mädchen mit dem umwerfenden Körper, das er noch vor wenigen Augenblicken gevögelt hatte, in Rauch aufgehen sehen.

Wäre er nicht schon so lange in dieser Welt, hätte er gedacht, er hätte geträumt.
Während er tief in Gedanken versunken war, was gerade vor sich ging, trat eines der Mädchen vor.

Sie stand vor ihm und ließ das zerfetzte Kleid von ihrem Körper gleiten.

Ihre Kleider fielen zu Boden.

Lenny sah sie an, sie hatte nicht annähernd so einen Körper wie die Schönheit, die er gerade gehabt hatte, aber andererseits hatte er es mit der letzten nicht zu Ende gebracht und seine Erektion ließ nicht nach.
„Scheiß drauf!“, fluchte er und warf die Frau sofort aufs Bett.

Darüber würde er später nachdenken.

Er beugte die Frau vor ihm in die gleiche Position wie die vorherige und rammte sich in sie.

Das Gefühl, diese Frau zu haben, war ganz anders als bei der anderen, aber das war ihm egal.

Er rammte sich weiter in sie, sobald er in ihr war.

Lenny hatte in dieser Nacht beide Frauen.
Dabei dachte er aber nicht an sein ständiges Stoßen, sondern an das Geheimnis um die Person, die gerade in sein Zimmer gekommen war, um ihn zu vögeln.

Lenny spürte tief in seinem Inneren, dass hier eine Menge Dinge vor sich gingen, von denen er nichts wusste …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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