An der Art, wie sie auf seine Erektion schaute, konnte Lenny erkennen, dass sie sich vor Verlangen nach ihm die Lippen leckte.
Dann hockte sie sich tief in seinen Schritt.
Lenny störte sie nicht. Im Gegenteil, er genoss es sogar, wie sie die Führung übernahm.
Sie setzte sich auf seine Erektion und Lenny spürte, wie sich ihre Lippen öffneten, damit sein Glied in sie gleiten konnte.
Es war überraschend feucht und warm.
Fast so, als wäre sie schon lange vor ihrer Begegnung erregt gewesen.
Sie saß auf ihm und nahm ihn langsam in sich auf.
Dann fuhren ihre Finger über seinen Bauch zurück zu seiner Brust.
Sie stützte sich auf seine Schultern und begann, ihn zu reiten.
Zuerst ging es langsam, dann beugte er sich vor, legte seine Hände um ihre schlanke Taille und zog sie an sich.
Ihre Bewegungen auf ihm wurden sanft von der Art und Weise gelenkt, wie er ihre Hüften bewegte, und sie ließ sich von ihm führen.
In nur wenigen Sekunden hatten beide das gleiche Tempo gefunden.
Es war, als wären ihre Körper in einen unglaublichen harmonischen Zustand eingetreten.
Sie lehnte sich an ihn und ihre Finger fuhren seinen Rücken entlang, wobei sie Kratzspuren und Blut hinterließen.
Diese Geste entfachte seine Leidenschaft für sie noch mehr.
Er hob sie hoch und drückte sie dann in die Missionarsstellung.
Er hob eines ihrer Beine über seinen Kopf und drang erneut in sie ein.
„Mmmm!!!“ Sie stieß einen unterdrückten Seufzer der Lust aus.
Lenny war jedoch noch nicht zufrieden.
Er beugte sich weiter vor und bog ihr flexibles Bein, bis es ihren Kopf erreichte.
eaglesnovɐ1,сoМ Er packte sie fest an der Taille und stieß dann heftig in sie hinein.
Die Wildheit ihrer Vereinigung hallte laut an den Wänden wider und zeugte von der Dominanz ihrer Zweisamkeit.
Vielleicht hatte sie von Anfang an die Kontrolle gehabt. Aber jetzt nicht mehr.
Lenny hatte die Kontrolle über ihren Körper übernommen.
Lenny hatte keine Aphrodisiaka genommen, aber das Gefühl in ihrem Inneren ließ ihn schneller und härter stoßen.
Es war, als würde sich ihr Inneres noch fester um seinen Unterleib schlingen.
Zuerst konnte sie ihre Stöhnen noch zurückhalten.
Doch nach einer Weile entrangen sich die Früchte seines harten Stoßens ihrer Kehle.
Aber sie versuchte immer noch, sie mit ihren Händen zu ersticken.
Ihre Brüste schwangen vor seinen Augen aufgeregt hin und her wie einfache Pendellampen.
Jede Schwingung zog die Aufmerksamkeit auf sein Stoßen.
Seine Hände griffen nach ihnen, und in dem Moment, als seine Finger sie berührten, versanken sie in ihnen wie in einem weichen Kissen.
Lenny war von Natur aus nicht besonders gut ausgestattet, und seine Hände waren auch nicht besonders groß, aber um das Gefühl der Fülle vor seinen Augen zu maximieren, spreizte er dennoch seine Finger weit auseinander und sorgte dafür, dass sie gut versanken.
Er fing ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern ein. Ihre Erektion war deutlich zu spüren.
Lenny beugte sich vor und nahm dann eine davon in den Mund.
„Ahhh!!!“ Ein ganz anderes Stöhnen entwich leicht ihren Lippen.
Lenny spielte mit seinen Zähnen an ihren Brustwarzen.
Die ganze Zeit über hatte er nicht eine Sekunde lang aufgehört, sie zu stoßen.
Er konnte spüren, wie sie mit jedem Stoß in ihr feuchter wurde.
Mittlerweile tropfte ihre Feuchtigkeit bereits aus ihrer Öffnung auf das Bett.
Aber Lenny hörte nicht auf.
Er hatte es schon zweimal gemacht, seit er in diese Welt gekommen war.
Aber irgendetwas an dieser Partnerin zog ihn einfach an.
Jedes Mal, wenn er in sie eindrang, wurde sein Verlangen, in sie einzudringen, nur noch größer.
Es war, als würde seine Männlichkeit eine Obsession für das Gefühl in ihrem Inneren entwickeln.
Wie einen Pfannkuchen drehte er sie um.
Jetzt war sie in einer Hündchenstellung.
Er spreizte ihre Beine weit auseinander und drückte sie nach vorne, damit ihr Rücken sich mehr zu ihm hin wölbte.
Sie senkte ihren Kopf tief und formte mit ihrem Rücken ein unglaubliches „C“.
So wurde die Bewegung durch ihre Pobacken weniger behindert.
Es war immer noch dunkel, aber Lenny konnte mit seinen Fingern die Schönheit der Kurve vor seinem Gesicht nachzeichnen.
Er beugte sich vor, unfähig, dem Drang zu widerstehen, seine Lippen darauf zu spüren.
Seine Finger spreizten ihre Pobacken, um ihre Lippen zu finden, und dann küsste er sie.
Sein Kuss war tief, leidenschaftlich und vor allem sexuell, wie alte Liebende, die sich nach langer Trennung wieder sehen.
Obwohl sie sich bemühte, ihre Stöhnen zu unterdrücken, gelang es ihr nicht.
Seine Aufmerksamkeit für die Details ihres Körpers war präzise.
Ihre Finger krallten sich in das Bett unter ihnen und gruben sich hinein.
Daran konnte Lenny erkennen, dass sie gerade ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Er war jedoch noch lange nicht zufrieden.
Er grub seine scharfen Finger in ihre Pobacken, als würde er in einen Pfirsich graben.
Dann genoss er ihren Geschmack in vollen Zügen, löste seine Lippen von ihren und hinterließ eine Spur aus Liebesflüssigkeit als Beweis dafür, dass sie sich nicht trennen wollten.
Aber sie mussten. Lenny wollte mehr von ihr mit seinem Glied spüren.
Es war ein Urinstinkt, dem er nicht widerstehen konnte und ehrlich gesagt auch nicht wollte.
Als er seinen Glied an ihren Eingang führte, sah er, wie sie ihre Hüften ihm entgegenstreckte und ihn einlud, erneut in sie einzudringen.
Das entlockte ihm ein leichtes Lächeln.
Er legte seinen Glied zwischen ihre Pobacken und führte ihn dann langsam zu ihrer Öffnung.
Sie drückte sich weiter zurück. Sie wollte, dass er sie nahm.
Lenny kicherte ein wenig darüber. Er genoss es, sie noch mehr zu necken.
Auf und ab bewegte er seinen Schwanz an ihren Schamlippen und neckte sie, damit sie ihn noch mehr wollte.
Ihre Feuchtigkeit sorgte dafür, dass seine Eichel schön an ihrer empfindlichen Stelle rieb.
„Du willst es, dann nimm es!“
Er stieß erneut mit voller Kraft in sie hinein.
Er drang ganz in sie ein.
Und ohne weiter zu warten, stieß er wieder und wieder in sie hinein.
Lenny näherte sich seinem Höhepunkt und wollte seine Ladung in ihr entladen.
Das war der Gipfel der Lust.
Die Art, wie sie ihren Rücken durchbog, machte ihn noch geiler. Er griff nach ihren Haaren.
Dabei wickelte er sie um sein Handgelenk.
Doch plötzlich spürte er etwas Seltsames.
„Das fühlt sich nicht wie Haare an!“
Lenny schaute genauer hin und sah, dass sich Schlangen um seinen Arm gewickelt hatten. Sie schlängelten sich mit geöffneten Mäulern zu seinem Gesicht, um Stücke von ihm zu reißen …
(Anmerkung des Autors: Wenn dich das angemacht hat, freut mich das. Bitte schickt mir Geschenke. Es kommen noch mehr Kapitel, ja?)