(Anmerkung des Autors: Du kannst dieses Kapitel überspringen, wenn du willst.)
Enels Hand umklammerte die Tischkante, als Lady Deaths Lippen sein Ohr streiften und ihre Stimme wie ein seidiges Flüstern klang. „Du trägst eine schwere Last, mein König. Lass mich sie dir abnehmen, wenn auch nur für eine kurze Zeit.“
Ihre Finger fuhren von seiner Schulter bis zu seiner Hand und hoben sie an ihr Gesicht. Enels tiefe Augen trafen ihre, und die leere Dunkelheit darin zog ihn in ihren Bann. Er schüttelte den Kopf und murmelte: „Ich kann mich jetzt nicht ablenken lassen.“
Aber Lady Death lächelte nur, ihr Ausdruck eine Mischung aus Zuneigung und Verschmitztheit. „Du bist nicht abgelenkt“, flüsterte sie. „Du bist verloren.
Lass mich dich zurück zu dir selbst führen.“
Mit überraschender Kraft zog sie ihn näher zu sich heran, ihre Hände umfassten sein Hemd, während sie sich an ihn lehnte. Ihre Körper pressten sich gegen eine der Marmorsäulen im Raum. Enels Atem stockte, seine Entschlossenheit flackerte wie eine Kerze im Sturm. Seine Hände fanden ihre Taille, stark und doch zögernd.
„Du spielst mit dem Feuer“, sagte er mit leiser, knurrender Stimme.
„Das habe ich immer“, flüsterte sie zurück, ihre Lippen streiften sein Kinn. „Und du bist der einzige Mann, der stark genug ist, um damit umzugehen.“
Enels Zurückhaltung brach zusammen. Mit einer kräftigen Bewegung seines Arms fielen die Papiere und Geräte auf dem Tisch neben ihm zu Boden. Lady Death schnappte nach Luft, ihr Lachen hallte durch den Raum, als er sie auf die polierte Oberfläche hob.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu einem tiefen Kuss, der Funken zwischen ihnen sprühen ließ. Es begann langsam, ein Aufeinandertreffen der Lippen, das von unausgesprochenen Versprechen und gegenseitiger Hingabe sprach, aber es wurde schnell intensiver. Enels Hände wanderten über ihren Rücken und zogen sie näher an sich heran, bis kein Abstand mehr zwischen ihnen war.
„Du bist alles“, flüsterte sie an seinen Lippen. „Mein König, meine Stärke, meine Welt. Vergiss das niemals.“
Ihre Worte entfachten etwas Urtümliches in ihm. Er drückte sie gegen den Tisch, seine Küsse wanderten von ihren Lippen zu ihrem Hals, und sie bog sich ihm entgegen, ihr Atem stockte. Ihre Bewegungen waren voller Dringlichkeit, aber darunter lag eine Zärtlichkeit, die von Vertrauen und Verbundenheit sprach.
„Weißt du, warum ich an dich glaube?“, fragte sie leise, ihre Finger verfingen sich in seinem Haar, als seine Lippen ihr Schlüsselbein fanden.
Er hielt inne, seine Stimme rau vor Emotionen. „Warum?“
„Weil du mich bereits erobert hast“, sagte sie, ihre Stimme voller Verehrung. „Und es gibt keine Kraft in diesem Universum, die sich mit dem Mann messen kann, dem mein bereits TOTES Herz gehört.“
Enels Blick traf ihren, seine Entschlossenheit kehrte zurück, nicht als Wut oder Frustration, sondern als wilde Entschlossenheit. Sie hatte eine Art, ihn zu erden, selbst wenn sie ihn aus der Fassung brachte.
„Du bist unmöglich“, murmelte er, obwohl ein leichtes Lächeln um seine Lippen spielte.
„Und du bist unaufhaltsam“, antwortete sie und zog ihn wieder zu sich heran.
Ihre Verbindung war mehr als nur körperlich – es war eine Verschmelzung ihrer Seelen, ein Moment der gemeinsamen Zweisamkeit, und dann, wie auf Kommando, wurden die Kleidungsstücke, die Haut und Haut trennten, heruntergerissen, und sie spreizte ihre Beine, um ihn in sich aufzunehmen.
Im Moment war das nicht Allison, seine Mutter und Partnerin, sondern Lady Death, das Ende aller Dinge und der Anfang von allem Nichts. Ihr durchtrainierter Körper, der von der Jagd stammte, fühlte sich überraschenderweise immer noch weich an, und es lief ihm kalt den Rücken hinunter, dass sein Verstand mit all ihren Errungenschaften nicht verstehen konnte, warum er sich so verlor.
Seine Unterarme hoben sie unter ihren Knien an und zogen ihren Unterkörper noch näher an sich heran, während sein Unterleib ihren fand wie ein Pfeil, der ins Schwarze trifft.
Ungeachtet des zärtlichen Augenblicks ging er nicht zimperlich mit ihrem Körper um, sondern drang mit der Wucht eines angestürmten Nashorns in sie ein.
Ein scharfer Laut entrang sich ihren Lippen, aber irgendwie umschlangen ihre Arme ihn nur noch fester. „Ja … mein König, nimm mich …“, flüsterte sie, wobei die Lust sie kaum noch sprechen ließ.
Sie bog sich noch mehr ihm entgegen, und ihre Finger ermutigten ihn, indem sie sich in seinen Rücken gruben. Ihre Leidenschaft war so rein und ursprünglich, dass ihre obsidianfarbenen Krallen langsam in seine Haut eindrangen, aber selbst als sein Rücken rote Blutstropfen vergoss, hielt ihn das nicht auf, sondern heizte nur die kräftigen Stöße an, die darauf folgten.
Es war ein Rhythmus, ein Verständnis, sich gegenseitig zu nehmen, auf das sich ihre Körper bereitwillig konzentrierten.
Aber Enel war nicht zufrieden. Er konnte spüren, wie die ursprünglichen Teile von ihm hervorbrachen. Seine Wut, seine Frustrationen strömten wie eine reißende Flut durch seinen Werwolfteil. Er konnte bereits spüren, wie sein Körper brach und barst, als er begann, sich in seine Werwolfgestalt zu verwandeln, während er noch in ihr war, sein Glied wurde größer, während er wuchs und sich verwandelte, aber selbst für einen Moment hörte er nicht auf, in sie einzudringen.
Mit seinem pochenden, wachsenden Glied in ihr spürte sie bereits, wie sie den Höhepunkt erreichte. Aber sie hielt sich fest. Wenn sie sich hingab, würde ihre Gestalt aus diesem Avatar herausgedrängt werden, und sie hatte ihn zu lange vermisst, um das zuzulassen. Sie wollte immer noch mehr von ihm.
In diesem Moment hob sie den Blick und sah an der Tür eine Gestalt stehen. Es war niemand anderes als Tomato. Als sie sah, was vor sich ging, hielt diese Teufelin überrascht inne, doch dann hob Lady Death den Kopf zu ihr und ein interessiertes Grinsen huschte über ihre Lippen.
Ihre Finger hoben sich langsam, während sie kaum hörbar zwischen den Stöhnen murmelte: „Komm …“
Tomato leckte sich bei dieser Einladung die Lippen, während sie sich buchstäblich die Kleider vom Leib riss. Ihr reptilienartiger Schwanz wackelte vor Erregung, als sie sich von hinten an Enel heranschlich und dann, als sie die beiden von hinten umarmte, ihre Zähne tief in seine Schulter versenkte.
Enel stöhnte laut, was ihn dazu veranlasste, seine Ladung in Lady Death zu pumpen, aber jetzt war seine Werwolfgestalt fast vollständig und seine Aggression hatte eine ursprünglichere Form angenommen.
Seine Werwolfnase konnte die ursprüngliche Einladung von Tomato hinter ihm riechen.
Selbst in dieser Gestalt war sie immer noch riesig, aber er drehte sich zu ihr um, und ihre Zunge, die bereits mit seinem Blut befleckt war, versank in einem tiefen Kuss mit ihm.
Ihre Leidenschaft entfachte ihn noch mehr, und so pumpte er noch mehr in Lady Death, zwang ihr den Höhepunkt ab, bevor er sich umdrehte, um sich Tomatos Leidenschaft zu stellen.
Das waren hundert Jahre aufgestaute sexuelle Frustration auf beiden Seiten.
Enel schlug sie plötzlich um, und sie fiel zu Boden, bog ihren Unterleib ihm entgegen, während ihr Schwanz eine offene Einladung aussandte.
Enel bestieg sie sofort und versank in ihr in ursprünglicher Einheit…