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Kapitel 1171: Auf der Jagd nach den Schätzen.

Kapitel 1171: Auf der Jagd nach den Schätzen.

In den Slums war es voll von raschelnden Schritten und leisem Knurren. Versteckt in den Schatten beobachteten die Schläger, eine Mischung aus Zentauren, Minotauren und anderen gefährlichen magischen Kreaturen, den einsamen Reisenden genau. Ihre Augen funkelten böse, während sie ihre Beute verfolgten, schwere magische Waffen leuchteten schwach in ihren Händen. Diese Waffen waren dafür bekannt, alles zu verschlingen, was sie berührten, und nichts als Leere hinter sich zu lassen.
Plötzlich sprangen sie los. Hufe schlugen auf den Boden, als die Zentauren vorwärts stürmten, ihre Waffen zerschnitten die Luft und verschluckten sogar das Licht um sie herum. Ein Zentaur stieß ein triumphierendes Knurren aus und schwang eine massive Klinge, die vor Hunger zu summen schien.
Der Reisende war jedoch schneller. Grüne Elektrizität knisterte um ihn herum, als er hoch in die Luft sprang, seine Bewegungen fließend, als wäre er eins mit dem Wind. Er stieß sich von der Wand eines nahe gelegenen Gebäudes ab, wobei der grüne Blitz in einem hellen Blitz hinter ihm herflitzte. Er bewegte sich schneller, als das Auge verfolgen konnte, sprang von Wand zu Wand und wich jedem Schlag mit Leichtigkeit aus.
Ein weiterer Schläger, ein riesiger Minotaurus, brüllte, als er einen großen Hammer schleuderte, der mit einer dunklen, leeren Energie schimmerte. Die Waffe schlug gegen die Steinmauer der Gasse, und der Bereich, den sie berührte, zerfiel zu Nichts, vollständig verschlungen von der Gier der Waffe. „Nichts kann der Macht dieser Waffen widerstehen!“, prahlte einer der Schläger mit einem verzerrten Grinsen. „Sie verschlingen alles!“
Doch das Gesicht des Reisenden blieb ruhig. Er stürmte vorwärts, grüne Blitze sprühten hinter ihm her, und schlug mit bloßen Händen zu, sodass elektrische Entladungen durch die Luft knisterten. Seine Schläge waren schnell, präzise und tödlich.
Ein Zentaur holte erneut aus, aber der Reisende duckte sich und ließ die Klinge nur wenige Zentimeter an seinem Kopf vorbeifliegen. Mit einer schnellen Bewegung seines Handgelenks schlug ein Blitz in den Zentaur ein und schleuderte ihn mit einem widerlichen Knall gegen eine Wand.
Die anderen zögerten einen Moment, aber ihre giergetriebenen Waffen machten sie mutig. Sie stürmten erneut vor, ihre Waffen glühten wild und waren begierig darauf, alles zu vernichten, was sich ihnen in den Weg stellte. Ein Minotaurus schwang seinen verschlingenden Hammer direkt auf die Brust des Reisenden, aber dieser wich mühelos aus, sein Körper bewegte sich wie ein Schatten. Einen Moment später traf ihn die Waffe eines anderen Schlägers – ein Schlag, der ihn hätte vernichten müssen.
Für einen kurzen Moment leuchtete die Waffe gierig und vibrierte, als hätte sie etwas erwischt, aber dann … passierte nichts. Der Reisende stand unversehrt da, die Waffe konnte ihn nicht berühren. Das Gesicht des Schlägers verzog sich vor Verwirrung und Angst.

„W-was?“, stammelte der Schläger und wich zurück. „Unmöglich …“

Panik breitete sich in der Gruppe aus. Die Schläger warfen sich verzweifelte Blicke zu.
Ihre wertvollen Waffen hatten versagt, und der Reisende stand immer noch da, seine elektrische Aura knisterte jetzt noch intensiver. Sie drehten sich um und wollten fliehen, ihre Tapferkeit war verschwunden, aber es war zwecklos. Der Reisende bewegte sich schneller, als sie reagieren konnten, und schoss mit der Geschwindigkeit des Blitzes von einer Wand zur nächsten. In einer brutalen Demonstration seiner Kraft versetzte er ihnen vernichtende Schläge, wobei seine grüne Elektrizität bei jedem Schlag zischte.
Der Minotaurus ging als Erster zu Boden, ein Blitzschlag versengte seine Brust und schleuderte ihn leblos zu Boden. Die Zentauren folgten ihm kurz darauf, ihre Waffen fielen nutzlos zu Boden, während ihre Körper rauchend und zuckend zusammensackten.

Schließlich blieb nur noch ein Schläger übrig – der offensichtliche Anführer der Gruppe.
Ein Halbdämon mit einer langen Narbe im Gesicht und dunklen, bösartigen Augen, der versuchte, sich davonzuschleppen, aber der Reisende war sofort bei ihm. Er packte ihn an der Brust und hob ihn mühelos in die Luft.

Der Halbdämon schnappte nach Luft, seine Augen weiteten sich vor Angst. Der Griff des Reisenden war eisern, und die elektrischen Funken, die über seinen Körper tanzten, ließen die Haut des Schlägers kribbeln.
„Du benutzt magische Waffen, die von der königlichen Familie der Greed-Dämonen gesegnet sind“, sagte der Reisende mit tiefer, gefährlicher Stimme. Seine Augen brannten vor Intensität, als er den Blick des Schlägers festhielt. „Sag mir … wer hat dich geschickt?“

Der Halbdämon biss die Zähne zusammen, sein Gesicht verzog sich zu einer hartnäckigen Grimasse. „Ich werde dir nichts sagen!“
Ohne zu zögern, schickte der Reisende einen scharfen Stromschlag durch den Körper des Schlägers. Der Halbdämon schrie vor Schmerz, als seine Muskeln sich verkrampften und sein Fleisch brannte. Der scharfe Geruch von verbranntem Fleisch erfüllte die Luft, vermischt mit dem Gestank von Urin, als der Schläger sich einnässte.

Der Reisende hob unbeeindruckt eine Augenbraue. „Noch eine Chance“, sagte er mit ruhiger, aber eiskalter Stimme.
Der Halbdämon, der jetzt zitterte und kaum noch bei Bewusstsein war, rang nach Luft. „Ein … ein großer Dämon … aus der königlichen Familie der Gier“, stammelte er, seine Worte waren vor Schmerz kaum zu verstehen. „Er … er hat uns geschickt … um dich aufzuhalten. Du weißt nicht, mit wem du dich anlegst. Hör auf … hör auf, die Schätze zu suchen … oder du wirst getötet!“
Der Reisende grinste kalt. „Gut zu wissen.“ Ohne ein weiteres Wort sandte er einen weiteren Stromstoß durch den Körper des Schlägers, der als zuckender, verbrannt aussehender Haufen auf dem Boden zurückblieb.

Der Reisende drehte sich um, sein Mantel flatterte im Wind, als er weg ging, und um ihn herum funkelte noch immer ein schwaches grünes Licht.

Der Reisende stand inmitten des Gemetzels, sein Körper knisterte noch von der restlichen Elektrizität, aber sein Gesichtsausdruck war ruhig. Sein Blick huschte zu den leeren, schattigen Ecken der Gasse, wo die Dunkelheit wie alte, vergessene Geheimnisse an den Wänden zu kleben schien.
Er sprach mit leiser, aber befehlender Stimme. „Ich will alles über diesen Dämon wissen“, sagte er, als würde er den Wind selbst ansprechen. „Wo er schläft, was er isst, welche Frauen er hatte … oder ob er auf Männer steht.“
Der Wind regte sich unnatürlich, als würde er die Anwesenheit versteckter Gestalten in sich tragen. Flüstern schwebte durch die Luft, leise, aber wahrnehmbar, wie das Murmeln unsichtbarer Beobachter. Es war, als würden sich die Schatten selbst bewegen und sich dem Willen des Reisenden beugen.
Für einen Moment schien die Gasse zu atmen. Die dunklen Ränder der Wände waberten, als wären dort schon die ganze Zeit mehrere Gestalten gewesen, die in der Dunkelheit der Nacht lauerten und schweigend beobachteten. Jetzt bewegten sie sich, unsichtbar, aber präsent, und gehorchten seinem Befehl. Der Wind reagierte mit stiller Effizienz auf seine Befehle, wirbelte in komplizierten Mustern, bevor er sich wieder entfernte und seine Botschaft zu den unsichtbaren Kräften trug, die jenseits der Gasse lagen.
Der Reisende stand still da und beobachtete alles, wissend, dass seine Worte befolgt werden würden. Es gab keinen Zweifel, dass die Schatten mit dem zurückkehren würden, was er suchte. Mit einem letzten Blick auf die gefallenen Schläger drehte er sich um und verschwand in der Nacht, als wäre er selbst Teil der Schatten.


Der Reisende saß in einem schwach beleuchteten Raum und hielt eine dampfende Tasse Tee in den Händen. Der Duft starker Kräuter erfüllte die Luft und vermischte sich mit dem schwachen Geruch von Metall, der überall zu hängen schien. Er nippte langsam an seinem Tee und genoss den bitteren Geschmack, während das flackernde Kerzenlicht Schatten auf sein Gesicht warf. Für einen Moment herrschte Frieden, die Welt draußen war vergessen. Doch dann wehte der Wind.
Zuerst war es nur ein leises Flüstern, das an seinem Ohr streifte, wie ein Geheimnis, das ein alter Freund ihm anvertraut. Der Reisende neigte leicht den Kopf und lauschte. Das Flüstern wurde lauter, erfüllte die Luft um ihn herum, und seine Bedeutung war klar. Er nickte einmal und stellte die Teetasse mit einer bedächtigen Bewegung auf den Tisch. Die Flüssigkeit kräuselte sich, als hätte der Wind selbst sie bewegt.
Er stand auf, sein Gesichtsausdruck wurde ernst, und er wandte sich zur Tür. Die Zeit war gekommen.

Er ging durch die Unterwelt, seine Schritte waren leise, aber entschlossen, sein Blick war nach vorne gerichtet. Bald erreichte er einen Ort, den nur wenige zu betreten wagten – eine geheimnisvolle Stadt, tief im Herzen der Unterwelt versteckt.
Dies war ein Ort, an dem Schatten tanzten, nicht aus Unfug, sondern aus Bosheit. Die Gebäude waren schief und neigten sich zueinander, als würden sie sich verschwören, und die Straßen waren eng und von rissigen Steinen gesäumt, die die Dunkelheit eher zu absorbieren als zu reflektieren schienen.
Der Geruch schlug ihm als Erstes entgegen – ein dicker, bedrückender Geruch, wie verrottender Reichtum, das unverkennbare Zeichen der königlichen Familie der Dämonen der Gier. Er haftete an allem und erfüllte die Luft mit einem Gefühl von Besitz, als ob sogar die Atmosphäre beansprucht worden wäre. Es gab keinen Zweifel. Dieser Ort gehörte ihnen.

Die Menschen hier waren kaum mehr als Hüllen, gebeugt und gebrochen unter der Last unsichtbarer Ketten.
Ihre Augen waren leer, erfüllt von tiefem, unerbittlichem Leid, als wäre das Leben selbst zu einer unerträglichen Last geworden. Der Reisende sah sie, wie sie sich wie Schatten durch die schwach beleuchteten Straßen bewegten, ihre Rücken in Unterwerfung gekrümmt. Dämonen patrouillierten in der Gegend, ihre Gestalten hoch und verdreht, ihre Rüstungen schwarz und poliert, sodass sie das schwache Licht wie Obsidian reflektierten. Die Gier war greifbar – alles hier war genommen, verbraucht und ausgetrocknet worden.
Vor ihm stand ein riesiges, burgähnliches Gebäude, aber er ging noch nicht darauf zu.

Dann nahm der Reisende seine Kapuze ab und starrte in die Ferne: „Ich weiß, dass ihr mich erwartet … Ich bin Perseus aus der königlichen Familie von Lenny, und wir haben eine Rechnung zu begleichen …“

[Anmerkung des Autors: Im letzten Band gibt es ein Bonuskapitel … bitte lest es, falls ihr es noch nicht habt. Danke.]

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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