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Kapitel 1147: Das Ende der Zwillingsplaneten 2

Kapitel 1147: Das Ende der Zwillingsplaneten 2

Während Tod und Zerstörung an diesem Ort zum Alltag geworden waren, schwamm ein Fisch namens Lenny anders als die anderen.

Für Lenny war das ein unglaubliches Gefühl. Er war gerade wieder ganz geworden und hatte durch seine Selbstheilung auch an Kraft gewonnen. Sein Verständnis der Gesetze war ebenfalls tiefer geworden, und obwohl er einfach sein Semi-Arkanes Reich hätte öffnen können, um einen Großteil der Kämpfe zu beenden, hätte das nichts gebracht.
Schließlich war das Schlachtfeld ein chaotischer Ort. Die Wahrscheinlichkeit, dass er versehentlich einen von Cains Männern töten würde, war einfach zu hoch, und das wollte er lieber nicht.
Schließlich würde ein halb-arkane Domäne wie das Haus Blut alles um ihn herum in Blut verwandeln.

Außerdem wollte Lenny sich ein wenig strecken. Obwohl er bis zu dem Zeitpunkt gekämpft hatte, an dem seine Seele geheilt war, fühlte es sich an, als hätte er seit Ewigkeiten kein Schwert mehr in der Hand gehabt.

Und so stürzte er sich mit seinen Schwertern in die Schlacht.

Jede Bewegung seiner Hand brachte mehr Blut und Fleischbrei auf das Schlachtfeld.
Aus seinem Körper quollen heilige Flammen. In dieser Schlacht, in der neben Rot die Magie der Dunklen Linie die vorherrschende Farbe war, war seine Heilige Kraft wie ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit. Jeder wusste, wo er war.

Anders als man erwarten würde, mieden ihn die Dämonen tatsächlich.

Ob es nun seine Macht, seine Kampffähigkeiten oder sogar sein Hunger nach Zerstörung war, er war einfach auf einem anderen Level.

Es gab jedoch eine Person, die Lenny sah und ihn als Beute bezeichnete.
Es war niemand anderes als Commander Headbreak, der Anführer der Wrym of Souls.

Er ritt auf seinem abscheulichen Jin, aus dessen Gelenken violette Flammen schlugen. Diese schreckliche Kreatur hatte in dieser Schlacht schon viele Leben genommen.

Lenny zu töten, wäre jedoch die Krönung seiner Errungenschaften gewesen.

Aber es gab noch einen persönlicheren Grund, warum Commander Headbreak Lenny töten wollte.
Der Grund war, dass Lenny Naamah in einer sinnlichen Beziehung berührt hatte.

Commander Headbreak diente ihr seit Hunderten von Jahren und hatte, wie alle anderen Dämonen unter ihr, ihre nackte Haut mit eigenen Augen gesehen, aber sie hatte ihn nie auf diese Weise angesehen.

Doch am ersten Tag, an dem sie Lenny gesehen hatte, wurde er beauftragt, Lenny in ihre Gemächer zu bringen, wo die beiden Schwestern mit ihm „Abenteuerzeit“ verbrachten.
Es waren Befehle, und er war ein Soldat, aber das bedeutete nicht, dass ihm das nicht das Herz brach.

Nach all den Jahren des Dienstes war es irgendwann nicht mehr nur das Verlangen, mit ihr zu schlafen, sondern er hatte sich tatsächlich in sie verliebt.

Und doch hatte Lenny ihr Fleisch mit seinem eigenen Dreck besudelt. Allein der Gedanke, dass sie ihn geküsst und die Lust genossen hatte, die er ihr bereitet hatte, versetzte ihn in rasende Wut.
Er trat gegen den Seelenwurm und befahl: „Abendessen!“, während er auf Lenny zeigte.

Lenny war mitten im Kampf gewesen, aber der Seelenwurm schlachtete sich seinen Weg frei, ohne Rücksicht auf Freund oder Feind, es war ihm egal. Das Einzige, was für ihn zählte, war der Wille seines Meisters.
Der Seelenwurm sah aus wie ein gehäuteter Drache, aber gleichzeitig ließ ihn seine violette, glänzende Haut wie etwas aussehen, das aus der Fantasie und den Albträumen eines Kindes entstanden war.

Als es Lenny erreichte, riss es sein Maul weit auf und eine violette Flammenwolke schoss heraus.

Cena, die am anderen Ende kämpfte, sah das. Sie wollte losrennen, um Lenny zu retten, aber es war zu spät.

Die violetten Flammen verbrannten Lenny. Selbst die Erde blieb nicht verschont und wurde sofort rotglühend wie geschmolzenes Eisen.

Für einen Moment waren alle Augen auf ihn gerichtet.
Selbst Lamastu und Naamah waren nicht anders.

Das Schlachtfeld schien verstummt zu sein.

Schließlich war Lenny zum Anker dieser Schlacht geworden. Außerdem war hier der Wrym der Seelen am Werk. Diese Kreatur war eine Macht, mit der sich niemand anlegen wollte. Ihre Flammen waren nicht nur ein physischer Angriff, sondern auch ein spiritueller, der die Seele des Einzelnen verschlang. Es war der wahre Tod, der dem Einzelnen nicht einmal die Gnade des Jenseits gewährte.
Das war allgemein bekannt. Selbst unter den Jins, diesen Abscheulichkeiten, die eine Mischung aus verdorbener heiliger Macht waren, galt der Seelenwurm als oberster Raubtier.

Commander Headbreak hatte ein selbstbewusstes Lächeln auf den Lippen, als der Angriff landete.

In seinem Kopf war er sich sicher, dass er endlich mit Naamah zusammenkommen würde. Nach einem solchen Beitrag würde er sie zweifellos für sich gewinnen können.
Voller Selbstvertrauen wandte er sich an Naamah: „Meine Dame, ich habe die Bedrohung beseitigt!“ Er verkündete es laut, damit es auf dem ganzen Schlachtfeld zu hören war.

Doch Tomato sah ihn an und lachte laut. „Was für ein Idiot.“

Überraschenderweise waren das genau die Worte, die Lamastu und Naamah gleichzeitig aussprachen.

Commander Headbreak war überrascht, und da bemerkte er etwas: Sein Kopf glitt von seinen Schultern.
Als er auf den Boden rollte, sah er seinen eigenen Körper. Den großen, imposanten Körper eines Dämonenkommandanten, der mit Medaillen für seine herausragenden Leistungen geschmückt war.

Aus seinem Hals spritzte jedoch in regelmäßigen Abständen Blut, und direkt hinter ihm stand jemand mit einer flammenden Klinge und einem eiskalten Lächeln. Es war Lenny.

Derjenige, von dem er so selbstbewusst über seinen Tod gesprochen hatte, hatte ihm das Ende bereitet.
Doch Lenny winkte erneut mit den Händen. Und seine Klinge schlug schnell in die Luft und verwandelte den bereits abgetrennten Kopf in zerhackte Fleischstücke.

Seine Geschwindigkeit und Genauigkeit waren unglaublich, und Kommandant Headbreak würde nie erfahren, warum er gestorben war.

Als der Rest seines Körpers zu Boden fiel, fiel auch der Kopf des Wrym der Seelen.
Die vergiftete Flamme, auf die er so stolz war, hatte Lenny längst überwunden, seit er von Kanada von der Bruderschaft in den Teufelsdungeon geschickt worden war, wo er Tomato getroffen hatte.

Das Blatt wendete sich eindeutig zu Lennys Gunsten.

In diesem Moment wandte sich Lamastu an Naamah: „Ist es bereit?“

Naamah nickte mit einem eiskalten Lächeln. „Es ist bereit!“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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