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Kapitel 1146: Das Ende der Zwillingsplaneten

Kapitel 1146: Das Ende der Zwillingsplaneten

Cain ging plötzlich raus: „Aber du schienst doch alles im Griff zu haben.“
„Hmmm! Und mir das Vergnügen entgehen lassen, zu sehen, wie du auf die Fresse bekommst?“, kicherte Lenny.

Cain hob eine Augenbraue. Das war eindeutig nicht derselbe Typ, den er vor ein paar Tagen gerettet hatte. Seine Art war anders, sein Selbstbewusstsein war anders, und gerade eben hatte er gesehen, wie Lenny die Schwestern von Eve so herausgefordert hatte, dass sie um ihr Leben fürchteten.
Er konnte auch eine Art grundlegende Gewalt spüren, die von Lennys Körper ausging. Das letzte Mal, dass er so etwas gefühlt hatte, war damals, als er einen Dungeon besiegen wollte und Lenny mitgenommen hatte, aber dann seine Meinung geändert hatte, als er sah, dass Lenny eine Menge Geld wert war.

Was er damals gesehen hatte, war jedoch nichts im Vergleich zu der puren Gewalt, die jetzt aus Lennys Körper auszubrechen drohte.
Es war fast so, als wäre eine Bestie zu lange eingesperrt gewesen und wollte nun, da sie frei war, nichts anderes mehr, als alle zu verschlingen, die sich ihr in den Weg stellten.

Cain hatte schon einmal Männer wie Lenny gesehen, aber es waren nur sehr wenige, und noch weniger hatten die Fähigkeit, eine tödliche Wunde zu überleben oder aus dem Himmel zu fallen und trotzdem noch zu überleben, so wie Lenny.
Das bedeutete, dass Lenny eine Bestie war, mit der man rechnen musste, und für einen kurzen Moment konnte Cain nicht anders, als sich selbst in Lenny zu sehen. Schließlich war er Cain, derjenige, der den ersten Tod auf die Felder der Erde gebracht hatte.

Er war derjenige, der das erste menschliche Blut vergossen hatte, und zweifellos war es das Blut seines eigenen Bruders.

Wenn es um Gewalt ging, war niemand besser darauf eingestellt als er.
Von dem Moment an, als Lenny die Diamantblume genommen und zu sich selbst zurückgefunden hatte, hatte er Tomato eine mentale Nachricht geschickt, er solle Cain aus seinen Ketten befreien.

Angesichts der Verwirrung, die durch die Kämpfe und alles andere herrschte, achtete niemand auf den Mann, der schlimmer als ein Tier in einen Käfig gesperrt und am Boden festgebunden war.

Ihn zu befreien war einfach.
Lenny war stark, aber er war nicht dumm. Wenn er in diesem Kampf Hilfe bekommen konnte, dann würde er sie auch nutzen.

Cain war zwar nicht wie seine Tanten und hatte nicht die Gabe des Baumes der Erkenntnis, aber er hatte trotzdem eine Gabe, oder besser gesagt, einen ewigen Fluch.

Ein Mann, der dazu verdammt war, für alle Ewigkeit auf der Erde zu wandern, weil er seinen eigenen Bruder getötet hatte.
Gerüchten zufolge war er auf millionenfache Weise getötet worden, unter anderem durch einen Sturz in einen Vulkan, aber irgendwie schaffte es dieser Mann jedes Mal, sich aus den Fängen des Todes zu befreien und ein Blutbad anzurichten, und er hatte eine Rechnung mit den Schwestern Evas offen, die beglichen werden musste.

Cain winkte mit der Hand und rief: „Rebellen!“, woraufhin plötzlich einige Personen aus der Menschenmenge heraustraten.
Es waren Erdelfen, Rebellen unter Cains Kontrolle.

Zur gleichen Zeit trat auch Cena, der große Dämon, der für den Schweinemarkt zuständig war und Mitglied des Ouroboros-Clans war, hervor und schloss sich Lenny an. Dann sprang auch Tomato, die Teufelin, deren Haut so rot wie die Frucht war, hervor und machte ihren Auftritt, indem sie einem Dämon mit ihrer bloßen Faust den Schädel einschlug.
Tomato schnüffelte mit ihrer Nase, als wolle sie den süßen Geruch von Essen einfangen, den sie nicht loslassen wollte. In diesem Fall war dieser Geruch jedoch der Geruch des Kampfes.

Lamastu und Naamah sahen das und Naamah winkte mit ihrer Hand, woraufhin Runen um sie herum erschienen und ihr schwarzes Gewand im Wind wehte. Lamastu trat ebenfalls vor. Sie winkte mit ihren Händen und ihr grüner Stab erschien.
An seiner Spitze schwebte ein grüner Edelstein. Lamastu kicherte: „Ihr Idioten habt wirklich keine Ahnung, welche Qualen ihr euch selbst auferlegt habt. Aber keine Sorge, ich bin so gütig, Idioten immer zum Tor des Reiches der Lady des Todes zu führen.

TÖTET SIE!!!“ Lamastu hatte den Befehl gegeben.
Sofort stürmten die Dämonen der Abaddon-Familie, umhüllt von einer schwarzen Rauchwolke, vorwärts. Diejenigen, die sich zurückgehalten hatten, setzten ihre Blutlinienkraft frei, und höllisches Feuer umgab ihre Körper, als sie mit ihrer bekannten natürlichen Zerstörungslust herabstürzten.

Auch die Mitglieder der Asmodeus-Familie schlossen sich dem Kampf an und stürmten mit ihrer Blutlinienfähigkeit herbei. Plötzlich fielen arkane Säulen wie Regen vom Himmel.
Tomato, immer hungrig nach Kampf, stürzte sich kopfüber hinein. Ihre starken Fäuste und Klauen zerschmetterten alles, was sich ihr in den Weg stellte. Es fiel ihr nicht schwer, sich in die Mitte der feindlichen Reihen zu stürzen.

Klingen wurden in ihre Haut gerammt, aber sie brachen beim Kontakt. Für Tomato war jeder Teil des Körpers der Teufelin eine wahre Waffe.
Selbst ohne Magie war sie eine Sturmfront, der man aus dem Weg gehen sollte. Aber es war ein chaotischer Kampf, und innerhalb kürzester Zeit färbte Blut den Boden dick rot.

Es war das Blut von Zivilisten und Kämpfern gleichermaßen.

Die Dämonen rissen ihre Feinde auseinander wie Papier, und viele von ihnen genossen den Blutregen.

Kain hatte mit der Hand gewunken, und eine besondere Klinge, die vollständig aus Knochen bestand, erschien in seiner Hand.
Das war die erste Waffe. Diejenige, die das erste Blut auf der Welt vergoss.

Die Narbe auf seinem Arm leuchtete in einem befehlenden roten Licht, als er die Klinge hielt und sich in die Schlacht stürzte, wo er sich bewegte, als wäre er ein Fisch, der durch einen Strom schwimmt.

Ein Blick auf ihn genügte, um zu erkennen, dass die Schlacht sein Zuhause war. Doch nicht ein einziges Mal griff er die Dämonen an, die sich auf ihn stürzten.
Er wich ihnen sogar aus und schoss an ihnen vorbei, als wären sie nichts. Er kümmerte sich nicht einmal um die Klingen, die sein Fleisch durchschnitten und sein Blut wie das der anderen auf die Erde tropfte.

Stattdessen spannten sich seine Muskeln an, als er auf seine Tanten zielte. Ein Blick in seine Augen genügte, um zu erkennen, dass er hungrig nach ihrem Tod war.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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