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Kapitel 1139: Die Lage spitzte sich schnell zu 2

Kapitel 1139: Die Lage spitzte sich schnell zu 2

Als Clawed die Schiffe der Royal Demons am Himmel auftauchen sah, musste er grinsen. Mit einem Klick schaltete er das Kommunikationsgerät an seinem Arm ein. Am anderen Ende kam die mürrische Stimme von Father Black, scharf und genervt.
„Was?“, hallte Father Blacks Stimme voller Ungeduld wider.

Clawed antwortete ruhig, den Blick weiterhin auf die Flotte über ihm gerichtet. „Die restlichen Gruppenmitglieder sind eingetroffen.“

Es folgte eine kurze Pause, dann ein frustriertes Grunzen. „Hmph … na gut“, murmelte Father Black, wobei seine Zurückhaltung deutlich zu hören war. „Ich bin gleich da.“
Währenddessen war die Atmosphäre tief im Kontrollraum der Stadt des Regenten angespannt, aber sorgfältig kontrolliert. Nikky stand in der Mitte und bellte präzise Befehle an die Mitarbeiter, die die mechanischen Systeme bedienten und mit ihren Fingern über leuchtende Schnittstellen flogen. Der Raum summte vor Energie, als die mit alten Symbolen verzierten Maschinen zu arbeiten begannen.
Der Älteste Isaiah und der Älteste Zod standen in der Nähe und beobachteten aufmerksam jedes Detail, denn dieser Moment war der Höhepunkt ihres Lebenswerks. Ihre größte Waffe gegen echte Bedrohungen wurde aktiviert, ein Projekt, das über Generationen hinweg geplant und verfeinert worden war. Der Kontrollraum bebte leicht, als die letzten Überprüfungen abgeschlossen waren.
Draußen hallte ein gewaltiges, ohrenbetäubendes Grollen durch die Stadt, während sich der Boden zu bewegen begann. Ein riesiges Loch öffnete sich in der Erde, dessen Ausmaße unvorstellbar waren. Langsam, begleitet vom Knirschen von altem Metall auf Stein, tauchte ein kolossaler Lauf aus der Erde auf und ragte wie ein Wolkenkratzer in den Himmel. Seine Oberfläche war mit leuchtenden Runen bedeckt, von denen jede einzelne mit uralter Kraft pulsierte und mit der Energie des Planeten selbst in Resonanz stand.
Die Waffe, bekannt als „Plane Destroyer“, war für einen einzigen Zweck gebaut worden: die totale Zerstörung. Die Runen entlang des Laufs leuchteten heller, als sie sich perfekt ausrichteten und direkt auf die Dämonenschiffe zeigten, die bedrohlich über der Erde im Weltraum schwebten. Die Stadt darunter schien den Atem anzuhalten, als die Kraft durch die massive Struktur strömte und ihr endgültiges Ziel anvisierte.
Nikkys Stimme durchbrach die Spannung, kalt und ruhig. „Feuer bereit.“

Die Hände des Ältesten Isaiah zitterten leicht, als er sah, wie sein Lebenswerk seinem endgültigen Zweck näher kam. Der Älteste Zod legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. „Jetzt ist es soweit“, sagte Zod leise, seine Stimme war eine Mischung aus Stolz und Angst.
Draußen verdunkelte sich der Himmel, die herannahende Armada warf tiefe Schatten, während der Flugzeugzerstörer sich darauf vorbereitete, seine zerstörerische Kraft zu entfesseln. Zur gleichen Zeit schwebte auch der Berg des Gottes nicht weit von der Erde entfernt.

Alle hatten sich aus ihren eigenen Gründen versammelt.
Und der Rest der Welt stand am Rande eines Konflikts, der alle Reiche erschüttern würde, sowohl die der Sterblichen als auch die der Götter, während bestimmte Gestalten aus dem Rest des Kosmos gespannt zuschauten. Denn was auch immer als Nächstes passieren würde, würde das empfindliche Gleichgewicht der Dinge entscheiden.

Auf dem Berg der Götter veränderte sich die Atmosphäre in dem Moment, als die Dämonenschiffe am Himmel auftauchten. Eine Welle der Panik ging durch die göttliche Versammlung.
Odin, der an vorderster Front stand, riss sein verbliebenes Auge weit auf, als ihm plötzlich klar wurde, was los war. Seine Stimme donnerte über den Berggipfel und durchdrang das Chaos.

„Sie sind schon da! Wir haben keine Zeit. Wir müssen unsere Kräfte JETZT vereinen!“

Bei seinen Worten brach unter den Göttern pure Panik aus. Ihre Augen waren vor Angst weit aufgerissen, ihr verzweifeltes Verlangen nach Überleben war offensichtlich. Es war die Angst vor den königlichen Familien der Dämonen und vor dem, wozu sie fähig waren.
Sofort streckten sie ihre Hände nach Odin aus und schickten ihre Glaubenskraft – die Essenz ihrer Anhänger – zu ihm.

In ihrer Verzweiflung schickten einige der Götter zu viel Kraft auf einmal und schwächten sich dadurch selbst. Ein paar brachen sogar zusammen, atemlos und zitternd, weil sie keine Kraft mehr hatten, um zu stehen. Aber das war ihnen egal. Jetzt zählte nur noch ihr Überleben.

Die Kraft des Glaubens wirbelte in einem leuchtenden Sturm um Odin herum und schoss spiralförmig in den Himmel. Die Energie sammelte sich über seinem Kopf und verdichtete sich zu einer riesigen, blendend hellen Kugel, die vor göttlicher Kraft knisterte. Die Luft um sie herum summte vor Energie, als die vereinten Kräfte der Götter in ihn flossen.
Odin stand fest, sein Griff um den Schaft seines Speers wurde fester, während sich die Energie über ihm sammelte. Dann, mit einem tiefen, gemessenen Atemzug, nahm er die Augenklappe ab, die lange Zeit seine Geheimwaffe verborgen hatte. Sein einziges Auge, das mit einem furchterregenden Licht leuchtete, brannte mit der Verschmelzung uralter Gesetze – Zeit, Schicksal und mehr. Dies war kein gewöhnliches Auge.

Es war sein heiliges Werkzeug. Das Auge von Odin.
Und es war auch das Instrument, um den Odin-Schlaf herbeizurufen – die einzige Handlung, die je nach Anwendung unermessliche Erlösung bringen konnte.

Odins Auge loderte, als die Energie in ihn strömte, eine Kraft, die so gewaltig war, dass sie die Realität zu zerreißen drohte. Er stand am Abgrund, bereit, das letzte Spiel des Gottes zu beginnen.
Als Ares das sah, lachte er plötzlich. Dann ging er auf Perseus und Crusher zu. Demeter und Hera machten sich kampfbereit.

Doch Perseus klopfte Demeter plötzlich auf den Rücken und sagte: „Keine Sorge, die Show ist vorbei.“
„Vorbei?“, dachte sie laut. Auch Hera war verwirrt. Doch vor ihren Augen winkten Crusher und Perseus mit den Händen, und weiße heilige Energie umgab sie und heilte augenblicklich ihre Verletzungen.

„Weißt du, du hättest fast den Plan ruiniert“, sagte Crusher, als er sich an Demeter wandte.

„Plan?“, fragte sie verwirrt.
Doch Ares kam herüber: „Bist du sicher, dass es funktionieren wird?“, fragte er Crusher, der nickte. „Keine Sorge, es stammt von unserem Regenten, es wird definitiv funktionieren.“

Demeter konnte es nicht mehr ertragen: „Wovon redet ihr?“

Perseus wandte sich ihr zu. Die Götter in ihrer wahren Gestalt waren viel größer als Menschen, Crusher, der der Größte war, reichte ihr kaum bis zur Taille.
Aber sie schenkte ihm sofort ihre Aufmerksamkeit.

„Das war alles ein sehr detaillierter Plan. Aber ohne Ares, den Gott des Krieges und der Zerstörung, hätten wir das nicht geschafft.“

„Was meinst du damit?“

„Wir brauchten jemanden, der an der Macht war. Aber wir konnten dich nicht nehmen, weil wir wussten, dass Odin mit seiner Weisheit den Worten aus deinem Mund nicht trauen würde, vor allem weil du mit unserem Regenten verwandt bist …“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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