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Kapitel 1079: Fortschritte in den Dämonenrängen

Kapitel 1079: Fortschritte in den Dämonenrängen

Die männliche Höllenbestie wurde weggeführt, und so blieb der Mutter-Höllenbestie nichts anderes übrig, als ihr zu folgen, nachdem sie wiederholt nach ihren Babys gerufen hatte, aber keines von ihnen antwortete.

Eine weitere Person hatte ebenfalls überlebt. Es war, wenig überraschend, der Teufel, der sich an Athenas Fleisch laben wollte. Er hatte die Felsbrocken überlebt und kletterte aus dem Steinhaufen heraus.
Er runzelte die Stirn, als er sah, was um ihn herum passiert war. Doch er eilte zu den Felsbrocken, um nach Athena zu suchen, bewegte die schweren, riesigen Felsbrocken und warf sie zur Seite.

Doch alles, was er fand, war ein zerquetschter Arm.

Sein Gesicht verzog sich vor Wut, und er schrie und zerschlug die Felsen neben sich. Er war offensichtlich unzufrieden mit dem aktuellen Stand der Dinge.
Nachdem es einen Moment lang seine Wut gezeigt hatte, drehte es sich um und ging weg.

Währenddessen, ohne dass es das wusste, war seine Beute tief unter den Felsbrocken begraben. Ja, Athena lebte.

Was passiert war, war ganz einfach. Sie hatte dem Teufel nur einen optischen Trick gespielt. Im Moment des Aufpralls des Felsbrockens hatte sie sich ihren eigenen Arm abgetrennt, weshalb überall Blut war.
Gleichzeitig stürzte sie sich auf die Höllenbestie, die zuvor angegriffen worden war und deren gesamter Hinterleib zerfetzt worden war.

Athena hatte sich durch die klaffende Wunde im Hinterleib der Höllenbestie in deren Körper eingegraben.

Das bedeutete, dass sie nun unter hundert Fuß schweren Felsen begraben war, während sie sich im Körper einer toten Höllenbestie befand.
Natürlich hatte ihr dieser Schachzug das Leben gerettet, aber am Leben zu sein war etwas anderes als zu leben.

Selbst wenn sie schreien würde, würde niemand sie hören. Aber das würde sie auch nicht tun. Diese Hölle war besser als die Hölle da draußen. Im Grunde genommen waren einige Bösewichte gar nicht so schlimm.

Und dies war ein gutes Beispiel dafür.
Also blieb sie, weil sie keine andere Wahl hatte, drinnen.

Zum Glück für sie war der Schuss auf den Rücken der Höllenbestie abgefeuert worden, sonst hätte sie keinen sicheren Ort zum Verstecken gehabt.

Allerdings war nicht alles hoffnungslos. Zumindest noch nicht. Schließlich war dies der Körper einer Höllenbestie. Auch wenn sie jetzt tot war, war es immer noch ein sehr einzigartiger Ort, ganz anders als bei normalen Tieren.
Zuerst begannen die Bakterien und Parasiten in ihrem Körper sich zu bewegen, auf der Suche nach einem neuen Wirt. Sie konnten nirgendwo anders hin als in ihren warmen, einladenden Körper.

Aber wenn Parasiten, die normalerweise im Körper einer Höllenbestie überleben würden, in ihren Körper gelangten, würde sie mit Sicherheit sterben.
Schließlich ernährten sich Höllenbestien buchstäblich von den Seelen der Verdammten.

Und sie war ein Mensch mit einer Seele. Das bedeutete, dass sie eine sehr attraktive Nahrungsquelle war.

Athena spürte jedoch ihre unmittelbare Umgebung und erkannte dies bereits. Deshalb umhüllte sie ihren Körper mit Darkline-Magie.

Natürlich verbrauchte die Dunkelheitsmagie viel Kraft, und bald brauchte sie Nahrung. Die Scheiße der Höllentiere war ihr schon längst ausgegangen, aber zum Glück für sie befand sie sich inmitten einer Nahrungsquelle.

Und so fraß sie ungeniert die Innereien der Höllentiere. Das hätte sie nie für möglich gehalten, da es zuvor unmöglich gewesen war.
Damals hatte sie nicht die Kraft, die Haut der Kreatur zu durchbrechen, um an ihr saftiges Fleisch zu gelangen. Und selbst wenn sie es gekonnt hätte, hätte sie es niemals gewagt. Zumindest nicht, solange ihre Mutter in der Nähe war.

Und so blieb sie viele, viele Tage lang im Körper der Höllenbestie.
Während dieser Zeit ernährte sie sich ausschließlich vom Fleisch der Höllenbestie und regulierte immer wieder die Energie und Magie, die es ihrem Körper lieferte.

Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass jede Wolke einen Silberstreif hat. Dies war ein solcher Silberstreif. Während sie sich vom Körper der Höllenbestie ernährte, absorbierte sie nicht nur dessen Essenz, sondern auch dessen natürliche Runen.
Viele davon waren wegen des Alters der Kreatur noch unreif, aber das war für ihren Körper kein Problem.

Schon in der ersten Woche hatte Athena den Durchbruch in die tiefe Dämonenwelt geschafft, und zwei Wochen später hatte sie erneut einen Durchbruch erzielt.

In weniger als einem Monat hatte sie den dritten Rang der tiefen Dämonen erreicht.

Zu diesem Zeitpunkt ging ihr die Nahrung aus, und sie hatte keine andere Wahl, als zu gehen.
Anfangs war sie sich der Tragweite ihrer neu gewonnenen Kraft nicht bewusst und dachte, dass es schwierig für sie sein würde, aufzustehen, aber es war absolut einfach.

Sie grub sich heraus. Ihre Kleidung war ein Chaos, und noch nie hatte sie sich so sehr nach einer Dusche gesehnt wie jetzt.

Allerdings gab es noch andere Dinge, die zuerst erledigt werden mussten. Sie beschloss, die Leiche des Höllenbestienkindes, das sie versteckt hatte, zu verwenden, um sich provisorische Kleidung zu basteln.
Natürlich war die Haut gefährlich dick.

Aber Athena hatte auch eine seltsame Art von Entwicklung durchgemacht.

Sie willigte es und einer ihrer Finger verlängerte sich und wurde wie ein Messer, und dann schnitt sie in den Körper der Höllenbestie wie eine Schere, die Papier zerreißt.

Athena war sich nicht einmal bewusst, dass das, was sie tat, für sie zuvor praktisch unmöglich gewesen war.
Aber hier riss sie Fleisch, das hart wie Stahl war, auseinander, als wäre es Papier.

Gerade als sie fertig war und sich neue Kleider geschaffen hatte, drehte sie sich um, um zu gehen, hielt aber inne.

Dann drehte sie sich wieder um. Sie konnte knurrende Geräusche hören. Als wäre etwas hier, das vor Schmerz knurrte.

Es war leise, und in den Schreien lag intensives Leiden …

(Anmerkung des Autors: Danke, Leute, das war’s für heute.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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